Erziehungsstile
Wenn überhaupt jemand sich das Recht zur körperlichen Züchtigung von Heranwachsenden herausnimmt, dann kann es maximal der Vater sein. Ich will nicht ausschließen, daß dies im äußersten Notfall einmal zum Einsatz kommt, alternativ kann auch eine kalte Dusche allzu temperamentvolle Züge mäßigen. Aber nur durch den Vater.
Ansonsten gilt:
Keine staatliche oder kirchliche Einrichtung und auch sonst niemand hat das Recht dazu.
Insbesondere Lehrer aber sollten pädagogisches Rüstzeug haben, welches völlig ohne körperliche Züchtigung auskommt. Im Falle des Spiegelartikels aber scheint dies ein durchaus als angemessen erscheinendes Instrument angesehen zu werden.
(Unnötig ist, daß dies dann auch noch unter der katholischen Bezeichnung läuft)
Ansonsten gilt:
Keine staatliche oder kirchliche Einrichtung und auch sonst niemand hat das Recht dazu.
Insbesondere Lehrer aber sollten pädagogisches Rüstzeug haben, welches völlig ohne körperliche Züchtigung auskommt. Im Falle des Spiegelartikels aber scheint dies ein durchaus als angemessen erscheinendes Instrument angesehen zu werden.
(Unnötig ist, daß dies dann auch noch unter der katholischen Bezeichnung läuft)
Sind so kleine Hände, winz'ge Finger dran.Darf man nie drauf schlagen, die zerbrechen dann.
Sind so kleine Füße mit so kleinen Zeh'n.Darf man nie drauftreten, könn' sie sonst nicht geh'n.
Sind so kleine Ohren, scharf und ihr erlaubt.Darf man nie zerbrüllen, werden davon taub.
Sind so schöne Münder, sprechen alles aus.Darf man nie verbieten, kommt sonst nichts mehr raus.
Sind so klare Augen, die noch alles seh'n.Darf man nie verbinden, könn'n sie nichts versteh'n
Sind so kleine Seelen, offen und ganz frei.Darf man niemals quälen, geh'n kaputt dabei.
Ist so'n kleines Rückgrat, sieht man fast noch nicht.Darf man niemals beugen, weil es sonst zerbricht.
Grade, klare Menschen wär'n ein schönes Ziel.Leute ohne Rückgrat hab'n wir schon zuviel.
Bettina Wegner
Sind so kleine Füße mit so kleinen Zeh'n.Darf man nie drauftreten, könn' sie sonst nicht geh'n.
Sind so kleine Ohren, scharf und ihr erlaubt.Darf man nie zerbrüllen, werden davon taub.
Sind so schöne Münder, sprechen alles aus.Darf man nie verbieten, kommt sonst nichts mehr raus.
Sind so klare Augen, die noch alles seh'n.Darf man nie verbinden, könn'n sie nichts versteh'n
Sind so kleine Seelen, offen und ganz frei.Darf man niemals quälen, geh'n kaputt dabei.
Ist so'n kleines Rückgrat, sieht man fast noch nicht.Darf man niemals beugen, weil es sonst zerbricht.
Grade, klare Menschen wär'n ein schönes Ziel.Leute ohne Rückgrat hab'n wir schon zuviel.
Bettina Wegner
Die biblische Entgegnung....Petra hat geschrieben:Sind so kleine Hände, winz'ge Finger dran.Darf man nie drauf schlagen, die zerbrechen dann.
Sind so kleine Füße mit so kleinen Zeh'n.Darf man nie drauftreten, könn' sie sonst nicht geh'n.
Sind so kleine Ohren, scharf und ihr erlaubt.Darf man nie zerbrüllen, werden davon taub.
Sind so schöne Münder, sprechen alles aus.Darf man nie verbieten, kommt sonst nichts mehr raus.
Sind so klare Augen, die noch alles seh'n.Darf man nie verbinden, könn'n sie nichts versteh'n
Sind so kleine Seelen, offen und ganz frei.Darf man niemals quälen, geh'n kaputt dabei.
Ist so'n kleines Rückgrat, sieht man fast noch nicht.Darf man niemals beugen, weil es sonst zerbricht.
Grade, klare Menschen wär'n ein schönes Ziel.Leute ohne Rückgrat hab'n wir schon zuviel.
Bettina Wegner
Das ganze bildlich - oder anders gesagt - Robert bei der Kindererziehung:Robert Ketelhohn hat geschrieben:Jesus Sirach hat geschrieben:30:1 Wer seinen Sohn liebt, hält den Stock für ihn bereit, damit er später Freude erleben kann.
30:2 Wer seinen Sohn in Zucht hält, wird Freude an ihm haben und kann sich bei Bekannten seiner rühmen.
30:3 Wer seinen Sohn unterweist, erweckt den Neid des Feindes, bei seinen Freunden kann er auf ihn stolz sein.
30:4 Stirbt der Vater, so ist es, als wäre er nicht tot; denn er hat sein Abbild hinterlassen.
30:5 Solange er lebt, sieht er ihn und freut sich, wenn er stirbt, ist er nicht betrübt:
30:6 Er hat seinen Feinden einen Rächer hinterlassen und seinen Freunden einen, der ihnen dankbar ist.
30:7 Wer den Sohn verzärtelt, muß ihm einst die Wunden verbinden; dann zittert bei jedem Aufschrei sein Herz.
30:8 Ein ungebändigtes Pferd wird störrisch, ein zügelloser Sohn wird unberechenbar.
30:9 Verzärtle den Sohn, und er wird dich enttäuschen; scherze mit ihm, und er wird dich betrüben.
30:10 Lach nicht mit ihm, sonst bekommst du Kummer und beißt dir am Ende die Zähne aus.
30:11 Laß ihn nicht den Herrn spielen in der Jugend; laß dir seine Bosheiten nicht gefallen!
30:12 Beug ihm den Kopf in Kindestagen; schlag ihn aufs Gesäß, solange er noch klein ist, sonst wird er störrisch und widerspenstig gegen dich, und du hast Kummer mit ihm.
30:13 Halte deinen Sohn in Zucht, und mach ihm das Joch schwer, sonst überhebt er sich gegen dich in seiner Torheit.
In diesem Fall scheint mir aber Petra wohl auf dem richtigen Weg zu sein...
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Stefan hat geschrieben:Wenn überhaupt jemand sich das Recht zur körperlichen Züchtigung von Heranwachsenden herausnimmt, dann kann es maximal der Vater sein. Ich will nicht ausschließen, daß dies im äußersten Notfall einmal zum Einsatz kommt, alternativ kann auch eine kalte Dusche allzu temperamentvolle Züge mäßigen. Aber nur durch den Vater.
kinder werden nicht körperlich gezüchtigt PUNKT
nicht mal durch eine kalte dusche...
und ihr könnt so viele bibelstellen anführen wie ihr wollt...
I.
wenn alle stricke reissen häng ich mich auf.
- Robert Ketelhohn
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Ich finde den Bettina-Wegner-Text übrigens ziemlich schädlich. Da wird gefühlsduselnd eine Ideologie verbreitet, die letztlich alle Erziehung aufhebt. Arme Kinder, die alles sehen, alles hören, alles sagen dürfen und nie was auf die Finger bekommen. Das ist Kindesmißbrauch.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
- Robert Ketelhohn
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Cicero hat geschrieben:ADSRobert Ketelhohn hat geschrieben:Ich finde den Bettina-Wegner-Text übrigens ziemlich schädlich. Da wird gefühlsduselnd eine Ideologie verbreitet, die letztlich alle Erziehung aufhebt. Arme Kinder, die alles sehen, alles hören, alles sagen dürfen und nie was auf die Finger bekommen.
ADH
ADHS
etc. etc. etc.
Es ist OT ich weiß aber:
Ich finde es nicht gerade toll, bei einer Taufe zu bekunden, seinem Kind so etwas anerziehen zu wollen. Doch der Text ist ja so romantisch antiautoritär; es ist so eingängig und schön, daß klare, gerade Menschen ein schönes Ziel sind. Leider sehe ich täglich zu viele durch Grenzenlosigkeit in der Erziehung verbogene Kinder, die in ihrer hilflosen Suche nach Grenzen, mit Gewalt gegen Personen und Sachen vorgehen und die Eltern stehen verständnislos dabei.
Kinder, die, obwohl völlig schulunfähig, beschult werden müssen und Lehrer, die gar nicht verstehen, was mit diesen Kindern los ist, werden uns in den nächsten Jahren noch einiges Kopfzerbrechen bereiten.
So landen völlig normal begabte Kinder in Sonderschulen oder werden mit Drogen vollgepumpt.
Diese Kinder sind nicht einfach nur unerzogen, sondern wirklich massiv in iherer Entwicklung geschädigt und das zum größten Teil durch (Nicht-)Erziehung. Die Folgekosten trägt die Gesellschaft.
Kann ggf. abgesplittet werden.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
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Und was ist mit der Mutter?Wenn überhaupt jemand sich das Recht zur körperlichen Züchtigung von Heranwachsenden herausnimmt, dann kann es maximal der Vater sein. Ich will nicht ausschließen, daß dies im äußersten Notfall einmal zum Einsatz kommt, alternativ kann auch eine kalte Dusche allzu temperamentvolle Züge mäßigen. Aber nur durch den Vater.
Fragt
Beatrice
Die kann man auch mal kalt duschen. Oder warm, je nachdem.beatrice hat geschrieben:Und was ist mit der Mutter?Wenn überhaupt jemand sich das Recht zur körperlichen Züchtigung von Heranwachsenden herausnimmt, dann kann es maximal der Vater sein. Ich will nicht ausschließen, daß dies im äußersten Notfall einmal zum Einsatz kommt, alternativ kann auch eine kalte Dusche allzu temperamentvolle Züge mäßigen. Aber nur durch den Vater.
- Robert Ketelhohn
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Ich sag das meiner Mami, und die kommt Dir dann mit dem Nudlwalker!Stefan hat geschrieben:Die kann man auch mal kalt duschen. Oder warm, je nachdem.beatrice hat geschrieben:Und was ist mit der Mutter?Wenn überhaupt jemand sich das Recht zur körperlichen Züchtigung von Heranwachsenden herausnimmt, dann kann es maximal der Vater sein. Ich will nicht ausschließen, daß dies im äußersten Notfall einmal zum Einsatz kommt, alternativ kann auch eine kalte Dusche allzu temperamentvolle Züge mäßigen. Aber nur durch den Vater.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Erziehung kommt durch ein Vorleben zustande.
Wenn ich gegen Jesus sündige, aber ihn dann um Vergebung bitte.
Wird Jesus mich dann trotzdem für diese Sünde züchtigen?
Wenn ein Kind sich mir gegenüber verfehlt, es aber dann um Vergebung bittet (egal ob von sich aus oder weil ich es auf frischer Tat ertappt habe), muss ich da nicht vergeben und jede Art von Zucht unterlassen?
Wenn ich gegen Jesus sündige, aber ihn dann um Vergebung bitte.
Wird Jesus mich dann trotzdem für diese Sünde züchtigen?
Wenn ein Kind sich mir gegenüber verfehlt, es aber dann um Vergebung bittet (egal ob von sich aus oder weil ich es auf frischer Tat ertappt habe), muss ich da nicht vergeben und jede Art von Zucht unterlassen?
Falls ich aber länger ausbleibe, sollst du wissen, wie man sich im Hauswesen Gottes verhalten muss, das heißt in der Kirche des lebendigen Gottes, die die Säule und das Fundament der Wahrheit ist.
1.Tim 3:15
1.Tim 3:15
[php]Wenn ein Kind sich mir gegenüber verfehlt, es aber dann um Vergebung bittet (egal ob von sich aus oder weil ich es auf frischer Tat ertappt habe), muss ich da nicht vergeben und jede Art von Zucht unterlassen?[/php]
Sicher nicht bei der ersten Tat. Aber im Wiederholungsfall?
Gruß, ad_hoc
Sicher nicht bei der ersten Tat. Aber im Wiederholungsfall?
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Herr, wie oft muss ich meinem Nächsten vergeben, bis zu drei mal?ad_hoc hat geschrieben:[php]Wenn ein Kind sich mir gegenüber verfehlt, es aber dann um Vergebung bittet (egal ob von sich aus oder weil ich es auf frischer Tat ertappt habe), muss ich da nicht vergeben und jede Art von Zucht unterlassen?[/php]
Sicher nicht bei der ersten Tat. Aber im Wiederholungsfall?
Gruß, ad_hoc
- Bis zu 70 x 7 mal...
So Jesus. Warum soll ich das nicht auch bei meinen Kindern anwenden?
Falls ich aber länger ausbleibe, sollst du wissen, wie man sich im Hauswesen Gottes verhalten muss, das heißt in der Kirche des lebendigen Gottes, die die Säule und das Fundament der Wahrheit ist.
1.Tim 3:15
1.Tim 3:15
Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn, wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht.
sehen wir uns doch nur einmal an was heute an unseren Schulen abläuft. Gewalt und Drogen ohne Ende... Ich sage nicht das der Rohrstock wieder eingeführt werden müsse nur gehört sicherlich eine gewisse strenge bei einer Erziehung und erzogen werden sie nun auch einmal in der Schule.
sehen wir uns doch nur einmal an was heute an unseren Schulen abläuft. Gewalt und Drogen ohne Ende... Ich sage nicht das der Rohrstock wieder eingeführt werden müsse nur gehört sicherlich eine gewisse strenge bei einer Erziehung und erzogen werden sie nun auch einmal in der Schule.
Ja, wir müssen lernen das AT vom Evangelium her zu verstehen.Poliven hat geschrieben:Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn, wer ihn liebt, nimmt ihn früh in Zucht.
sehen wir uns doch nur einmal an was heute an unseren Schulen abläuft. Gewalt und Drogen ohne Ende... Ich sage nicht das der Rohrstock wieder eingeführt werden müsse nur gehört sicherlich eine gewisse strenge bei einer Erziehung und erzogen werden sie nun auch einmal in der Schule.
Es geht nicht darum, alles gut zu heißen, was ein Kind macht, oder alles zu erlauben. Ich sehe mich als einen sehr strengen Vater, der ein Kind zur Rede stellt und ganz klar sagt, was er von einem bestimmten Verhalten hält.
Dennoch nehme ich mein Kind in den Arm, auch wenn es "das ganze Erbe verprasst hat", so nehme ich es immer wieder auf, wie im Gleichnis des verlorenen Sohnes - der ja auch nur aus Not zurückkam, nicht aus Einsicht.
In erster Linie muss Erziehung aber Vorbild sein.
Nein, einmal ist es mir passiert, dass ich darüber so traurig war, dass mein Sohn mich offenkundig anlog, dass ich unversehens vor ihm in Tränen ausgebrochen bin.
Das hat wirklich bei ihm, bei den anderen vier Kindern, aber auch bei mir und meiner Frau eine echte Umkehr im Familienleben bewirkt. Ich denke nicht, dass weder Rute, noch Rumgemecker, noch Stubenarrest dies bewirkt hätten...
Falls ich aber länger ausbleibe, sollst du wissen, wie man sich im Hauswesen Gottes verhalten muss, das heißt in der Kirche des lebendigen Gottes, die die Säule und das Fundament der Wahrheit ist.
1.Tim 3:15
1.Tim 3:15
es tut den vätern genau so weh ihre Söhne zu schlagen. Nur zahlt sich das bei den Söhnen in ihrem späteren leben dann aus... man sollte als Vater klare präoritäten setzen und nicht mit sich verhandeln lassen.Petra hat geschrieben:Es ist meistens von Vorteil, wenn die Kinder (speziell die Jungs) mit Vätern aufwachsen, die im Alltag anwesend sind. (Nichtschlagenden Vätern.)
"Ein Teifl schlogst ause, 100 andere eini." (Zitat Fiores Mama)es tut den vätern genau so weh ihre Söhne zu schlagen. Nur zahlt sich das bei den Söhnen in ihrem späteren leben dann aus... man sollte als Vater klare präoritäten setzen und nicht mit sich verhandeln lassen.
NE was bringts 1 min schmerz Wut und Entrüstung, ein Nachdenken was habe ich getan ..... findet da in den seltensten Fällen statt. Wenn schon Strafe dann muß das "Warum?" geklärt sein und das Kind auch Zeit haben "außerhalb" jeglicher Emotion darüber nachzudenken.
Und wenn das Kind nicht hören will was bringen dann Schläge? Wie gesagt dem Kind stört dann die Minute gar nicht mehr, pfah danach kann es eh wieder machen was es will und erschlagen wird man wohl sein eigenes Kind nicht (außer bei Law and Order auf RTL). Während (in diesn schlimmsten Fällen) drakonischer Stubenarrest, Fernsehverbot, Taschengeldkürzung alles Dinge sind die NAchhaltiger sind und den das Kind schon um der Strafe willen vermeiden will, selbst wenns uneinsichtig ist.
Außerdem wenn man nicht mal mehr Zeit und Geduld
aufbringen kann sein Kind zu erziehen (Reden, Konsequnzen aufzeigen und auch die Strafe durchstehen), dann soll man gefälligst die Plastiktüten benutzen.
LG
Fiore
schläge bringen dann respekt den man haben sollte als kind vor seinen eltern. Man sollte allerdings die kinder nachdem man sie geschlagen hatte dannach auf keinen Fall trösten. Man kann seine kinder auch lieben ohne sie bis aufs letzte zu verwöhnen...
aber du bist ja der kenner.
glaub mir das tut es nachdem es ordentlich paar auf den hintern gekriegt hat ^^Wenn schon Strafe dann muß das "Warum?" geklärt sein und das Kind auch Zeit haben "außerhalb" jeglicher Emotion darüber nachzudenken.
wenn das kind was verbrochen hat dann die schläge. Dann kommt es erst gar nicht mehr dazu das es nicht hören will ...Und wenn das Kind nicht hören will was bringen dann Schläge?
irgenwie kommt mir das alles so vor als ob du mir immer in allem widersprechen möchtest ohne ne eigene Meinung drüber zu haben.
aber wie gesagt ... vielleicht kommts mir auch nur so vor
jetzt musst ich aber lachen. Weil das bei den Jugendlichen heutzutage auch noch was hilft. ^^Außerdem wenn man nicht mal mehr Zeit und Geduld
aufbringen kann sein Kind zu erziehen (Reden, Konsequnzen aufzeigen und auch die Strafe durchstehen), dann soll man gefälligst die Plastiktüten benutzen.
Wenn man als Eltern nicht auch streng zu seinen Kindern ist tanzen die einem irgendwann mal auf dem Kopfe herum .
Auch ich lasse mich nicht auf Verhandlungen ein und setze ganz klare Prioritäten. Dennoch erreiche ich dies nicht durch Schläge, sondern durch vertrauensvolle Nähe.Poliven hat geschrieben:es tut den vätern genau so weh ihre Söhne zu schlagen. Nur zahlt sich das bei den Söhnen in ihrem späteren leben dann aus... man sollte als Vater klare präoritäten setzen und nicht mit sich verhandeln lassen.Petra hat geschrieben:Es ist meistens von Vorteil, wenn die Kinder (speziell die Jungs) mit Vätern aufwachsen, die im Alltag anwesend sind. (Nichtschlagenden Vätern.)
Wie geht denn Gott mit uns um, zückt Er immer gleich den Rohrstock? Oder hat Jesus sich für uns am Kreuz hingegeben und die Schmerzen getragen?
Gerade wenn mir am liebsten die Hand ausrutschen will, dann wird mir klar, dass diese Hand in mein Gesicht gehört, weil ich wohl offensichtlich in meiner Erziehung versagt habe, wenn sich meine Kinder daneben benehmen. Da kann ich Gott auch dann nur um Vergebung bitten; und wie auch ich stets Vergebung erhalte, so gebe ich diese weiter.
Ferner hat es einen sehr positiven Effekt, wenn man sich auch bei seinen Kindern entschuldigen kann, wenn man einen Fehler gemacht hat, sowas färbt ab und ist sehr heilsam.
Übrigens: Kinder sind eben Kinder und sie brauchen auch die Freiheit Fehler machen zu dürfen...
Falls ich aber länger ausbleibe, sollst du wissen, wie man sich im Hauswesen Gottes verhalten muss, das heißt in der Kirche des lebendigen Gottes, die die Säule und das Fundament der Wahrheit ist.
1.Tim 3:15
1.Tim 3:15
Sag mal, wurdest Du als Kind von Deinen Eltern viel geschlagen?Poliven hat geschrieben:
schläge bringen dann respekt den man haben sollte als kind vor seinen eltern. Man sollte allerdings die kinder nachdem man sie geschlagen hatte dannach auf keinen Fall trösten. Man kann seine kinder auch lieben ohne sie bis aufs letzte zu verwöhnen...
aber du bist ja der kenner.
glaub mir das tut es nachdem es ordentlich paar auf den hintern gekriegt hat ^^Wenn schon Strafe dann muß das "Warum?" geklärt sein und das Kind auch Zeit haben "außerhalb" jeglicher Emotion darüber nachzudenken.
wenn das kind was verbrochen hat dann die schläge. Dann kommt es erst gar nicht mehr dazu das es nicht hören will ...Und wenn das Kind nicht hören will was bringen dann Schläge?
irgenwie kommt mir das alles so vor als ob du mir immer in allem widersprechen möchtest ohne ne eigene Meinung drüber zu haben.
aber wie gesagt ... vielleicht kommts mir auch nur so vor
jetzt musst ich aber lachen. Weil das bei den Jugendlichen heutzutage auch noch was hilft. ^^Außerdem wenn man nicht mal mehr Zeit und Geduld
aufbringen kann sein Kind zu erziehen (Reden, Konsequnzen aufzeigen und auch die Strafe durchstehen), dann soll man gefälligst die Plastiktüten benutzen.
Wenn man als Eltern nicht auch streng zu seinen Kindern ist tanzen die einem irgendwann mal auf dem Kopfe herum .
Falls ich aber länger ausbleibe, sollst du wissen, wie man sich im Hauswesen Gottes verhalten muss, das heißt in der Kirche des lebendigen Gottes, die die Säule und das Fundament der Wahrheit ist.
1.Tim 3:15
1.Tim 3:15
@Fiore:
Hier sehe ich eine große Gefahr.
Kinder tun nur noch etwas, um einer Strafe zu entgehen.
Oder sie entwickeln Strategien, es besser zu verheimlichen, was jedes Vertrauensverhältnis untergräbt.
Jedenfalls handeln sie aus Angst, nicht aus Einsicht.
Der christliche Glaube aber soll als Motivation Liebe und Einsicht haben, um Jesu nachzufolgen. Wer aber nur aus Angst vor der Strafe Gottes die Gebote hält, der hält auch nur Gebote, der kennt nur den Buchstaben des Gesetzes, und was das bedeutet, zeigt uns auch die Kirchengeschichte...
Nein, ich gehe den unbequemen Weg, ja, ich halte als Vater auch die andere Wange hin, um meine Kinder von der Sünde, von der Angst und Vertrauensverlust zu bewahren. Natürlich bin ich dabei klar und deutlich und versuche dies gerade auch in meinem eigenen Verhalten zu sein, damit mir die Kinder auf dem Weg Christi nachfolgen können: Als Freie, nicht als Sklaven oder Knechte.
Hier sehe ich eine große Gefahr.
Kinder tun nur noch etwas, um einer Strafe zu entgehen.
Oder sie entwickeln Strategien, es besser zu verheimlichen, was jedes Vertrauensverhältnis untergräbt.
Jedenfalls handeln sie aus Angst, nicht aus Einsicht.
Der christliche Glaube aber soll als Motivation Liebe und Einsicht haben, um Jesu nachzufolgen. Wer aber nur aus Angst vor der Strafe Gottes die Gebote hält, der hält auch nur Gebote, der kennt nur den Buchstaben des Gesetzes, und was das bedeutet, zeigt uns auch die Kirchengeschichte...
Nein, ich gehe den unbequemen Weg, ja, ich halte als Vater auch die andere Wange hin, um meine Kinder von der Sünde, von der Angst und Vertrauensverlust zu bewahren. Natürlich bin ich dabei klar und deutlich und versuche dies gerade auch in meinem eigenen Verhalten zu sein, damit mir die Kinder auf dem Weg Christi nachfolgen können: Als Freie, nicht als Sklaven oder Knechte.
Falls ich aber länger ausbleibe, sollst du wissen, wie man sich im Hauswesen Gottes verhalten muss, das heißt in der Kirche des lebendigen Gottes, die die Säule und das Fundament der Wahrheit ist.
1.Tim 3:15
1.Tim 3:15
gut. Wenn du damit immer durchkommst... wir reden hier von schläge die ein Vater seinen Sohn gibt [Punkt] es geht hier nicht um die gewalt die ein Neonazi einem schwarzen antutAuch ich lasse mich nicht auf Verhandlungen ein und setze ganz klare Prioritäten. Dennoch erreiche ich dies nicht durch Schläge, sondern durch vertrauensvolle Nähe.
ojeeeeeeeeeeee nun übertreib mal nicht hallo. Es sind deswegen nicht deine Knechte . Sie respektiern dich einfach nur mehr als person wenn sie denn auch die schläge verdient haben. wir reden hier im extremfall von einer saftigen ohrfeige mehr nicht.: Als Freie, nicht als Sklaven oder Knechte.
Was Ihre Meinung anbelangt bzgl. eines Schlages mit der Hand in's Gesicht des Kindes, gebe ich Ihnen recht, obwohl ich mich Ihrer Meinung von Erziehung grundsätzlich nicht anschließe.
Eine Ohrfeige (Schlag ins Gesicht) demütigt.
Kinder brauchen aber, solange das denkende Nachvollziehen einer elterlichen Erklärung noch nicht vollzogen werden kann, oder nicht gewollt wird (kann ja auch vorkommen) eine andere Art von Übermittlung des berechtigten elterlichen Wunschverhaltens.
Ich habe zwei Kinder und habe diese nicht nur mit Worten und Taten, sondern auch durch Klapse auf den Hintern erzogen. Das demütigt nicht und tut auf Dauer nicht weh (weder den Kindern noch mir).
Die Kinder müssen nur wissen, daß mit den Klapsen die Strafe vollzogen ist und sie von ihren Eltern mit der gleichen Liebe weiterbehandelt werden wie zuvor auch.
Es ist bei uns die Regel, daß die Kinder nach wenigen Minuten wieder die elterliche Nähe suchen und auch für sie das Thema beendet ist, außer im Wiederholungsfall, was aber nicht die Regel ist.
Was die Äußerungen von prim_ass anbelangt, so möchte ich gar nicht darüber informiert werden, wie ihm seine Kinder im Laufe der Jahre mehr und mehr auf dem Kopf herum tanzen und ihn nicht mehr respektieren werden.
Ich kenne zuviele Beispiele dafür, besonders auch aus meinem eigenen Bekanntenkreis, die es gut mit ihren Kindern gemeint haben, sich aber falscher Erziehungsmethoden bedienten und das ungewünschte Ergebnis Ihrer Erziehungsarbeit stets vor sich haben.
Kinder müssen mit Liebe, aber auch mit Strenge erzogen werden. Und wer nicht imstande ist, dies einzusehen, wird durch seine eigenen Kinder bestraft werden.
Gruß, ad_hoc
Eine Ohrfeige (Schlag ins Gesicht) demütigt.
Kinder brauchen aber, solange das denkende Nachvollziehen einer elterlichen Erklärung noch nicht vollzogen werden kann, oder nicht gewollt wird (kann ja auch vorkommen) eine andere Art von Übermittlung des berechtigten elterlichen Wunschverhaltens.
Ich habe zwei Kinder und habe diese nicht nur mit Worten und Taten, sondern auch durch Klapse auf den Hintern erzogen. Das demütigt nicht und tut auf Dauer nicht weh (weder den Kindern noch mir).
Die Kinder müssen nur wissen, daß mit den Klapsen die Strafe vollzogen ist und sie von ihren Eltern mit der gleichen Liebe weiterbehandelt werden wie zuvor auch.
Es ist bei uns die Regel, daß die Kinder nach wenigen Minuten wieder die elterliche Nähe suchen und auch für sie das Thema beendet ist, außer im Wiederholungsfall, was aber nicht die Regel ist.
Was die Äußerungen von prim_ass anbelangt, so möchte ich gar nicht darüber informiert werden, wie ihm seine Kinder im Laufe der Jahre mehr und mehr auf dem Kopf herum tanzen und ihn nicht mehr respektieren werden.
Ich kenne zuviele Beispiele dafür, besonders auch aus meinem eigenen Bekanntenkreis, die es gut mit ihren Kindern gemeint haben, sich aber falscher Erziehungsmethoden bedienten und das ungewünschte Ergebnis Ihrer Erziehungsarbeit stets vor sich haben.
Kinder müssen mit Liebe, aber auch mit Strenge erzogen werden. Und wer nicht imstande ist, dies einzusehen, wird durch seine eigenen Kinder bestraft werden.
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
@Poliven
Tja du wirst es nicht glauben aber ich war mal ein Kind. Und auch ich bekam ab und zu eine, selbst der gutmütigsten Mutter / Vater hat mal ne Affekthandlung. Nur waren diese Dinge extrem selten ich denke wenn ich auf 5 komme ist es viel. Jedenfalls an die letzt die ich mich erinnere, daraus habe ich null gelernt im GEgenteil da üerwog dann der TRotz, andere Bestrafungen regten mich da wesentlich mehr zu Nachdenken an. Auserdem hatte ich das Vergnügen ein Internat zu besuchn und ich sah serh viel Kinder die "ohne" Schläge erzogen wurden, ich sah Kinder die mit Schlägen als bestrafung erzogen wurden, ... Und vom Charakter und Co gebe ich ersteren den eindeutigen Vorzug. Auserdem waren das in der Regel gefestigtere Individuuen.
Ein weitere Vorzug, der mich zumindest zu einem Laienkenner macht, mein FReund ist Pädagoge und wi haben oft genung die "meine kleine Schwester ist in der Pupertät" Problematik durchgesprochen.
Schläge sind nichts anderes als wie ein Ausdruck der Hilflosigkeit und das merken Kinder sehr schnell und nutzen es noch mehr aus. Oder es macht dem SChläger spaß, das gibts leider auch zu oft, dann haben die Kinder wahrlich angst.
Wieso reformieren wir nicht das Strafrecht, machen wir sowas wie die "katholische Scharia", ist ja viel Effektiver.
LG
Fiore
Tol Hau druf, wo ist der Gürtelwenn das kind was verbrochen hat dann die schläge. Dann kommt es erst gar nicht mehr dazu das es nicht hören will ...
Das kommt dir nur so vor wir sind einfach nur Grundverschieden in der Geisteshaltung das da unsere Meinungen divergiern ist wohl Logoirgenwie kommt mir das alles so vor als ob du mir immer in allem widersprechen möchtest ohne ne eigene Meinung drüber zu haben.
aber wie gesagt ... vielleicht kommts mir auch nur so vor
schläge bringen dann respekt den man haben sollte als kind vor seinen eltern. Man sollte allerdings die kinder nachdem man sie geschlagen hatte dannach auf keinen Fall trösten. Man kann seine kinder auch lieben ohne sie bis aufs letzte zu verwöhnen...
aber du bist ja der kenner.
Tja du wirst es nicht glauben aber ich war mal ein Kind. Und auch ich bekam ab und zu eine, selbst der gutmütigsten Mutter / Vater hat mal ne Affekthandlung. Nur waren diese Dinge extrem selten ich denke wenn ich auf 5 komme ist es viel. Jedenfalls an die letzt die ich mich erinnere, daraus habe ich null gelernt im GEgenteil da üerwog dann der TRotz, andere Bestrafungen regten mich da wesentlich mehr zu Nachdenken an. Auserdem hatte ich das Vergnügen ein Internat zu besuchn und ich sah serh viel Kinder die "ohne" Schläge erzogen wurden, ich sah Kinder die mit Schlägen als bestrafung erzogen wurden, ... Und vom Charakter und Co gebe ich ersteren den eindeutigen Vorzug. Auserdem waren das in der Regel gefestigtere Individuuen.
Ein weitere Vorzug, der mich zumindest zu einem Laienkenner macht, mein FReund ist Pädagoge und wi haben oft genung die "meine kleine Schwester ist in der Pupertät" Problematik durchgesprochen.
Schläge sind nichts anderes als wie ein Ausdruck der Hilflosigkeit und das merken Kinder sehr schnell und nutzen es noch mehr aus. Oder es macht dem SChläger spaß, das gibts leider auch zu oft, dann haben die Kinder wahrlich angst.
Tja wie gesagt, die einen brechen die anderen erziehen. Geh auf nen SChulhof und schau dir die Geknechteten an, wie sie selber Knechten wie sie es nötig haben sich die bestätigung ihrer selbst in der Masse zu suchen, und wie sie den Druck von zu Hause weitergeben.jetzt musst ich aber lachen. Weil das bei den Jugendlichen heutzutage auch noch was hilft. ^^
Wenn man als Eltern nicht auch streng zu seinen Kindern ist tanzen die einem irgendwann mal auf dem Kopfe herum .
Man ist also an der Gewalt selber Schuld. Wie weit geht das "die FRau ist Schuld das sie vom Mann geschlagen wird, denn sie hätte ja kein Bier einkaufen müssen.".Sie respektiern dich einfach nur mehr als person wenn sie denn auch die schläge verdient haben
Wieso reformieren wir nicht das Strafrecht, machen wir sowas wie die "katholische Scharia", ist ja viel Effektiver.
LG
Fiore
Da wäre ich mir nicht sicher.ad_hoc hat geschrieben:sondern auch durch Klapse auf den Hintern erzogen. Das demütigt nicht und tut auf Dauer nicht weh (weder den Kindern noch mir).
Ich habe auch zwei Kinder und diese ohne Schläge und Klapse o.ä. erzogen bzw. tue es immer noch. Die tanzen mir eigentlich nicht auf der Nase herum, jedenfalls nicht mehr als andere Kinder ihren Eltern.ad_hoc hat geschrieben:Was die Äußerungen von prim_ass anbelangt, so möchte ich gar nicht darüber informiert werden, wie ihm seine Kinder im Laufe der Jahre mehr und mehr auf dem Kopf herum tanzen und ihn nicht mehr respektieren werden.
Und auch was den Respekt angeht, liegt alles im grünen Bereich.
Gruß
Angelika
Ich habe bewußt von Klapsen gesprochen, die ja auch etwas Schmerz verursachen können.
Ich rede auch nicht von brutaler elterlicher Erziehung. Es könnte einem das Herz brechen, wenn man so etwas sieht oder davon hört.
Gruß, ad_hoc
Ich rede auch nicht von brutaler elterlicher Erziehung. Es könnte einem das Herz brechen, wenn man so etwas sieht oder davon hört.
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)