Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
nein den die Leute sehen sich ja als Mittelpunkt
es ist übrigens sehr bedauerlich daß sich Mgr Fellay da aufdrängt
es ist übrigens sehr bedauerlich daß sich Mgr Fellay da aufdrängt
Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
eine sehr gute Idee von Em Müller
http://www.kath.net/news/61102
der Papst trifft dann eine Entscheidung und dann sollte endlich Ruhe sein
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der Papst trifft dann eine Entscheidung und dann sollte endlich Ruhe sein
Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
Wenn wir das Ganze noch in einer ungenannten Benediktinerabtei in Norditalien stattfinden lassen, hat Umberto Eco endlich Stoff für sein nächstes Buch.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. September 2017, 11:24eine sehr gute Idee von Em Müller
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der Papst trifft dann eine Entscheidung und dann sollte endlich Ruhe sein
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Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
Umberto Eco ist aber bereits zu seinen Vätern versammelt.HeGe hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. September 2017, 13:16Wenn wir das Ganze noch in einer ungenannten Benediktinerabtei in Norditalien stattfinden lassen, hat Umberto Eco endlich Stoff für sein nächstes Buch.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. September 2017, 11:24eine sehr gute Idee von Em Müller
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Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
Oh, da hast du recht, hatte ich nicht mehr in Erinnerung. Dann also wohl doch keine Fortsetzung von "Name der Rose".
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Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
Die echte Neuerung wäre, wenn diesmal ein Papst nach Canossa geht!HeGe hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. September 2017, 13:16Wenn wir das Ganze noch in einer ungenannten Benediktinerabtei in Norditalien stattfinden lassen, hat Umberto Eco endlich Stoff für sein nächstes Buch.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. September 2017, 11:24eine sehr gute Idee von Em Müller
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Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
Da ging (und geht) es aber um eine dogmatisch nach wie vor offene Frage.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. September 2017, 13:52Man könnte die Frage auch so lösen
https://de.wikipedia.org/wiki/Gnadenstreit
Bei den hier thematisierten Bergoglischen Liebesfreuden ist das anders.
Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
Das will der amtierende Papst aber nicht wissen; habituelle Erkenntnisunfähigkeit!Lycobates hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. September 2017, 13:59Da ging (und geht) es aber um eine dogmatisch nach wie vor offene Frage.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Mittwoch 27. September 2017, 13:52Man könnte die Frage auch so lösen
https://de.wikipedia.org/wiki/Gnadenstreit
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Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
Michael Charlier:
Correctio filialis de hæresibus propagatis
Daraus:
Correctio filialis de hæresibus propagatis
Daraus:
Unterstreichung von mir, L. E.Die Besonderheit des Dokuments der Correctio besteht darin, daß die sieben Thesen so formuliert sind, daß es über ihre Zurückweisung innerhalb der Kirche eigentlich keine Meinungsverschiedenheit geben kann. Die Autoren der Correctio behaupten ausdrücklich nicht, daß diese Thesen in Amoris Laetitia enthalten wären. Sie zeigen sich beunruhigt, daß man diese Thesen aus dem Dokument des Papstes ableiten könne und registrieren, daß es Theologen, Bischöfe und ganze Bischofskonferenzen gibt, die das tatsächlich zu tun scheinen. Sie bitten daher den Papst um eine Klärung, daß er diese sieben irrigen Thesen mißbilligt und eine dahingehende Interpretation seines Lehrschreibens ablehnt.
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)
(Jelena Tschudinowa)
Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
Ich frage nur mal: Glaubt den einer noch, der Papst habe das Ganze nicht mit Absicht so gemacht? Nachdem er über eine so lange Zeit keine Stellungnahme abgegeben hat, muß das doch klar sein. In der ganzen Zeit haben nur seine Adjutanten geantwortet, aber nicht inhaltlich, sondern nur meist mit Beleidigungen. Die Verwirrung soll durchgesetzt werden und die passt ja auch sonst gut zum Papst, wenn er politische Stellungnahmen abgibt, die heute so und morgen gegenteilig lauten.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
Die Frage ist eher, welche Absicht der Heilige Geist bei der Leitung des letzten Konklaves hatte.
10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. (Jesaja 35,10)
Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
Ich sehe durchaus eine gewisse Entwicklung der letzten Päpste, die wieder stärker zu den Ursprüngen der Apostel zurück führt. Also mehr Schlichtheit statt großer Pomp. Dazu passt auch Franziskus, der zum Handeln antreibt, also zur praktizierten Agape, die immer wieder mühsam ist, aber nötig für ein vollständiges christliches Leben. Er kehrt stärker zur Ethik der Evangelien zurück, wie sie in der Bergpredigt zum Beispiel enthalten ist: "42 Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht ab von dem, der etwas von dir borgen will." (Matthäus 5,42)
Diese komplexe und anspruchsvolle himmlische Ethik wird sehr schnell verdrängt, vergessen und überlagert, wenn die Sexualethik zu sehr ins Zentrum gerückt wird. Sie gehört auch dazu, aber als Teil des Ganzen. Es gerät alles in Schieflage, wenn das zu sehr dominiert.
Diese komplexe und anspruchsvolle himmlische Ethik wird sehr schnell verdrängt, vergessen und überlagert, wenn die Sexualethik zu sehr ins Zentrum gerückt wird. Sie gehört auch dazu, aber als Teil des Ganzen. Es gerät alles in Schieflage, wenn das zu sehr dominiert.
10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. (Jesaja 35,10)
Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
EDer Papst könnte schon eine Antwort auf die Dubia und correctio filialis gegeben haben
http://www.kath.net/news/61156
http://www.kath.net/news/61156
Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
nicht neusprech sondern frommsprech
Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
Die himmlische Ethik ist die, die von Jesus und den Aposteln gepredigt wurde. Sie ist ein Zeugnis für die unvergängliche Welt, weil sie "nicht von dieser Welt" ist, sondern von größeren Werten geprägt ist. Diese sehen wir zum Beispiel in der Bergpredigt oder in der Feindesliebe.
10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. (Jesaja 35,10)
Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
Die himmlische Ethik ist auch eine Ethik der Wiedergeburt, in der sich das Denken und Trachten des Menschen verändert. An die Stelle von Egoismus/Individualismus und der vergänglichen, endlichen Dinge tritt immer mehr das Denken des Himmels, der Ewigkeit und der unvergänglichen, unerschöpflichen Dinge.
Nur ein Beispiel: Wenn ich einem Bedürftigen etwas von meinem Vermögen spende, opfere ich etwas Endliches aus meinem vergänglichen Besitz. Zugleich tausche ich es aber ein gegen etwas Unvergängliches im Reich Gottes, wie Jesus sagte: "20 Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie fressen und wo Diebe nicht einbrechen und stehle" (Matthäus 6,21). Die Gewissheit, tatsächlich etwas Gutes getan zu haben und dafür sogar etwas geopfert zu haben, bringt der Seele viel mehr als der materielle Verlust.
Dieses Haften am Unvergänglichen und weniger am Vergänglichen ist etwas Wesentliches der christlichen und himmlischen Ethik. Das wird jedoch undeutlich, wenn die christliche Ethik auf bestimmte partielle Aspekte der Sexualethik verengt wird, wie es bei der Diskussion um Ehebruch und Wiederheirat geschieht. Wahrscheinlich will der aktuelle Papst hier den Blick auf die größere Dimension der christlichen Ethik erweitern.
Nur ein Beispiel: Wenn ich einem Bedürftigen etwas von meinem Vermögen spende, opfere ich etwas Endliches aus meinem vergänglichen Besitz. Zugleich tausche ich es aber ein gegen etwas Unvergängliches im Reich Gottes, wie Jesus sagte: "20 Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie fressen und wo Diebe nicht einbrechen und stehle" (Matthäus 6,21). Die Gewissheit, tatsächlich etwas Gutes getan zu haben und dafür sogar etwas geopfert zu haben, bringt der Seele viel mehr als der materielle Verlust.
Dieses Haften am Unvergänglichen und weniger am Vergänglichen ist etwas Wesentliches der christlichen und himmlischen Ethik. Das wird jedoch undeutlich, wenn die christliche Ethik auf bestimmte partielle Aspekte der Sexualethik verengt wird, wie es bei der Diskussion um Ehebruch und Wiederheirat geschieht. Wahrscheinlich will der aktuelle Papst hier den Blick auf die größere Dimension der christlichen Ethik erweitern.
10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. (Jesaja 35,10)
Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
Kein Wunder, der Agentinier ist ja auch gut befreundet mit dem Papst und hat sogar ein Buch über ihn geschrieben.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Samstag 7. Oktober 2017, 07:43Der Generalvikar des Opus Dei:
http://www.kath.net/news/61209
und er hat völlig recht
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
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Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
das mag ja sein aber in der Sache hat er völlig recht man versucht den Papst unter druck zu setzen
es geht hier nicht um den Inhalt sondern um das wie
es geht hier nicht um den Inhalt sondern um das wie
Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
Na und? Der Papst ist kein Gott. Zudem hat man die correctio zunächst nicht öffentlich gemacht, erst nachdem es keine Antwort gab. Ich habe es schon einmal bei der Dubia geschrieben: Ein Mann, der mit jeder Maus spricht und öffentlich laufend von Dialog redet, den kann man schon daran messen, ob er sich selber an seine Worte hält. Leider macht er das sonst oft auch nicht. Offenbar siehst du in einem Papst einen Diktator, der tun und lassen kann, was er will. Das aber ist in der Kirche nicht vorgesehen.
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Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
Christus mein Leben, Maria meine Hoffnung, Don Bosco mein Ideal!
- Yeti
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- Wohnort: In the middle of the Ländle
Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
Deshalb holt er sich jetzt Rat von den Jugendlichen in der "Jugendsynode 2018", für welche bis Ende November die Jugendlichen online einen Fragebogen ausfüllen können. Ich gehe den mal morgen mit einer Reli-Klasse durch und fürchte, dass ich viel "übersetzen" muss, bin aber auch gespannt. Hier zur entsprechenden BDKJ-Seite.Edi hat geschrieben: ↑Samstag 7. Oktober 2017, 13:13Na und? Der Papst ist kein Gott. Zudem hat man die correctio zunächst nicht öffentlich gemacht, erst nachdem es keine Antwort gab. Ich habe es schon einmal bei der Dubia geschrieben: Ein Mann, der mit jeder Maus spricht und öffentlich laufend von Dialog redet, den kann man schon daran messen, ob er sich selber an seine Worte hält. Leider macht er das sonst oft auch nicht. Offenbar siehst du in einem Papst einen Diktator, der tun und lassen kann, was er will. Das aber ist in der Kirche nicht vorgesehen.
#gottmensch statt #gutmensch
Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
Tja dann sollten sich die Herrschaften überlegen was sie weiter tun wollen den es wird keine Reaktion gebenEdi hat geschrieben: ↑Samstag 7. Oktober 2017, 13:13Na und? Der Papst ist kein Gott. Zudem hat man die correctio zunächst nicht öffentlich gemacht, erst nachdem es keine Antwort gab. Ich habe es schon einmal bei der Dubia geschrieben: Ein Mann, der mit jeder Maus spricht und öffentlich laufend von Dialog redet, den kann man schon daran messen, ob er sich selber an seine Worte hält. Leider macht er das sonst oft auch nicht. Offenbar siehst du in einem Papst einen Diktator, der tun und lassen kann, was er will. Das aber ist in der Kirche nicht vorgesehen.
Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
und jetzt sammelt die andere Seite auch Unterschriften
http://www.katholisch.de/aktuelles/aktu ... franziskus
kein Wort wird der Papst zu den Aktionen von sich geben das ist einfach ein Affenzirkus
http://www.katholisch.de/aktuelles/aktu ... franziskus
kein Wort wird der Papst zu den Aktionen von sich geben das ist einfach ein Affenzirkus
Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
Und wer sind da die Affen? Der Papst oder seine Kritiker oder seine Befürworter oder alle miteinander?CIC_Fan hat geschrieben: ↑Dienstag 17. Oktober 2017, 17:54und jetzt sammelt die andere Seite auch Unterschriften
http://www.katholisch.de/aktuelles/aktu ... franziskus
kein Wort wird der Papst zu den Aktionen von sich geben das ist einfach ein Affenzirkus
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Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
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Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
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