Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Das fällt in die Rubrik der Fastenpredigt von Weihbischof em. Dr. Paul Wehrle:
Die Unwissenden lehren
Die Unwissenden lehren
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Thilo Sarrazin hat schon vor drei Jahren auf die Entwicklung bei der Berliner Polizei in der Weltwoche (CH) hingewiesen. Der Beitrag wurde kann hier nachgelesen werden:
Wie man in Berlin Polizist wird - und bleibt
Dort heißt es ua.:
Zum Zeitpunkt des Artikels hieß der zuständige Innensenator Henkel und war Landesvorsitzender der CDU. Ob es unter solchen Voraussetzungen zu einem parlamentarischen Untersuchungsausschuß kommen könnte, ist zweifelhaft. Aber zumindest dürfte die AfD versuchen, durch Kleine Anfragen ein wenig Licht in die Vorgänge zu bringen.
Wie man in Berlin Polizist wird - und bleibt
Dort heißt es ua.:
Die Prüfungsanforderungen seien für arabisch- und türkischstämmige Bewerber massiv abgesenkt worden, um eine hohe Durchfallquote zu vermeiden. Außerdem komme es zu Schwierigkeiten im Ramadan oder beim Besuch ausl. Staatsgäste.- Ein großer Teil der türkisch- und arabischstämmigen Bewerber hat eine Kriminalitätshistorie. Darum wurden die Anforderungen an das polizeiliche Führungszeugnis entschärft: Man muss bis zum Bewerbungszeitpunkt nicht nur wie früher 10 Jahre, sondern nur noch 5 Jahre straffrei geblieben sein. So sind schon ehemalige Intensivtäter in Berlin Polizisten geworden.
- Auch die korrekte Beherrschung der deutschen Sprache ist als Voraussetzung für die Aufnahme in den Berliner Polizeidienst entfallen. Ein Großteil der türkisch- und arabischstämmigen Bewerber spricht nur ein gebrochenes Kiez-Deutsch. Im Dienst unterhalten sie sich untereinander vielfach auf türkisch und arabisch, ohne dass dies von den Vorgesetzten unterbunden wird.
Zum Zeitpunkt des Artikels hieß der zuständige Innensenator Henkel und war Landesvorsitzender der CDU. Ob es unter solchen Voraussetzungen zu einem parlamentarischen Untersuchungsausschuß kommen könnte, ist zweifelhaft. Aber zumindest dürfte die AfD versuchen, durch Kleine Anfragen ein wenig Licht in die Vorgänge zu bringen.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
"Bei einem Kindergartenausflug in die örtliche Bibliothek in der Stadt Borås gefiel es nicht allen Besuchern, dass die Kinder einem Pippi-Hörspiel lauschten. Das Problem: Es handelte sich bei den Geschichten um eine alte Version von Pippi Langstrumpf. Und Pippis Vater wird darin „Negerkönig“ genannt. Laut der schwedischen Boulevardzeitung Expressen meldete ein Bibliotheksbesucher den Vorfall dann der Polizei."
https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten ... index.html
Ich glaub ich trinke heute Abend noch einen Neger, dann einen Russen und dazu gibts dann ein leckeres Zigeunerschnitzel.
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ich hoffe, daß da schnellstens das SEK ausgerückt ist und die Verursacher festgesetzt hat!Sascha B. hat geschrieben: ↑Dienstag 7. November 2017, 15:36"Bei einem Kindergartenausflug in die örtliche Bibliothek in der Stadt Borås gefiel es nicht allen Besuchern, dass die Kinder einem Pippi-Hörspiel lauschten. Das Problem: Es handelte sich bei den Geschichten um eine alte Version von Pippi Langstrumpf. Und Pippis Vater wird darin „Negerkönig“ genannt. Laut der schwedischen Boulevardzeitung Expressen meldete ein Bibliotheksbesucher den Vorfall dann der Polizei."
https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten ... index.html
Ich glaub ich trinke heute Abend noch einen Neger, dann einen Russen und dazu gibts dann ein leckeres Zigeunerschnitzel.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Und darauf noch eine Flasche Rotwein der süffigen Sorte "Papistenblut".Ich glaub ich trinke heute Abend noch einen Neger, dann einen Russen und dazu gibts dann ein leckeres Zigeunerschnitzel.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Da hätte ich zu viel Angst dass dabei Häresien übertragen würdenMarienkind hat geschrieben: ↑Dienstag 7. November 2017, 20:34Und darauf noch eine Flasche Rotwein der süffigen Sorte "Papistenblut".Ich glaub ich trinke heute Abend noch einen Neger, dann einen Russen und dazu gibts dann ein leckeres Zigeunerschnitzel.
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Weitere Vorkommnisse bei der Polizeiakademie in Berlin:
Dazu auch:
Polizei: Herr Wachtmeister, sprechen Sie Deutsch?
Hier wird auch die immer wieder zu hörende Begründung der Politik für Migranten im Polizeidienst hinterfragt:
Wie in Berlin - Müssen NRW-Polizisten auf Socken in Moscheen?
Polizei kommt auf Socken zur Terror-Razzia in Tempelhof
http://www.bz-berlin.de/data/uploads/20 ... 24x576.jpg
Wo leben wir denn eigentlich?!
Das Hausarbeiten von anderen geschrieben wurden und die Polizeianwärter dann bei der Präsentation "ihrer" Arbeit versagten ist weiter nicht verwunderlich:Es besteht darüber hinaus der Verdacht, dass Studenten Klausuren von anderen Studenten schreiben ließen. "Es ist nachgewiesen, das andere zu den Klausuren, vor allem in den Rechtsfächern gekommen sind - weil die in einem großen Raum geschrieben werden. Und dann hatten sich eben andere dafür ausgegeben, beziehungsweise haben einfach den Platz besetzt und die Klausuren für ihren guten Freund geschrieben" sagte der Dozent.
Polizeistudenten sollen bei Prüfungen betrogen haben"Bei dieser Präsentation kommt es vor allem darauf an, diese Hausarbeit in freier Rede vorzutragen. Dazu waren diese Studenten nicht in der Lage", sagte der Mann, der anonym bleiben will. "Sie haben das dann vorgelesen, haben sehr eng am Skript geklebt. Auf Nachfragen kam keine Antwort, beziehungsweise die Antworten waren dann radebrechend im schlechtem Deutsch, aber inhaltlich konnten sie keine Frage beantworten."
Dazu auch:
Polizei: Herr Wachtmeister, sprechen Sie Deutsch?
Hier wird auch die immer wieder zu hörende Begründung der Politik für Migranten im Polizeidienst hinterfragt:
Man kann nicht immer "Integration" fordern und dann bei Polizeieinsätzen auf die kulturellen Hintergründe der Zuwanderer Rücksicht nehmen. In NRW wurde vor Jahren diskutiert, ob Polizeibeamte beim Betreten einer Moschee der Schuhe ausziehen sollten, nachdem in Berlin die Polizei auf Socken dort aufgetreten ist.Braucht die Polizei wirklich Vermittler auf den Straßen? Migranten, die zweisprachig aufgewachsen sind? So zumindest wünscht es sich Günther Freisleben, Polizeipräsident von Karlsruhe. Er meint, es wäre gut, Kollegen zu haben, die die Hintergründe von Ausländern kennen, wie die leben würden, wie man sich ihnen gegenüber verhalten müsse. Was das allerdings mit der Durchsetzung deutschen Rechts zu tun hat, bleibt unklar. Und unterschiedliche Verhaltensweisen gegenüber Straffälligen und Verdächtigen kann nicht der Wunsch einer deutschen Polizeiführung sein.
(...)
Nein, im Notfall sollte der kompliziertere Weg der Hinzuziehung eines Dolmetschers der bessere Weg sein, als Kollegen nur deshalb in den deutschen Polizeidienst zu wünschen, weil sie aus einem anderen Kulturkries als dem deutschen kommen.
Wie in Berlin - Müssen NRW-Polizisten auf Socken in Moscheen?
Polizei kommt auf Socken zur Terror-Razzia in Tempelhof
http://www.bz-berlin.de/data/uploads/20 ... 24x576.jpg
Wo leben wir denn eigentlich?!
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Die rechtgläubigen Quertreiber werden immer frecher.Sascha B. hat geschrieben: ↑Dienstag 7. November 2017, 22:57Da hätte ich zu viel Angst dass dabei Häresien übertragen würdenMarienkind hat geschrieben: ↑Dienstag 7. November 2017, 20:34Und darauf noch eine Flasche Rotwein der süffigen Sorte "Papistenblut".Ich glaub ich trinke heute Abend noch einen Neger, dann einen Russen und dazu gibts dann ein leckeres Zigeunerschnitzel.
Muss auch hier bald einmal "der Watschnbam umfallen"?
– et lux in tenebris lucet et tenebrae eam non comprehenderunt –
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Verfassungsrichter fordern drittes Geschlecht
Und was ist mit intern. Vordrucken (z.B. bei der Einreise), wenn der Ankunftsstaat das nicht kennt/mitmacht?
"Weiblich“, „männlich“ – „positiv“: Das Bundesverfassungsgericht fordert ein drittes Geschlecht zur Eintragung im Geburtenregister.
Und was ist mit intern. Vordrucken (z.B. bei der Einreise), wenn der Ankunftsstaat das nicht kennt/mitmacht?
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Nein, dazu ist das Mitleid zu groß.PascalBlaise hat geschrieben: ↑Mittwoch 8. November 2017, 09:00Die rechtgläubigen Quertreiber werden immer frecher.Sascha B. hat geschrieben: ↑Dienstag 7. November 2017, 22:57Da hätte ich zu viel Angst dass dabei Häresien übertragen würdenMarienkind hat geschrieben: ↑Dienstag 7. November 2017, 20:34Und darauf noch eine Flasche Rotwein der süffigen Sorte "Papistenblut".Ich glaub ich trinke heute Abend noch einen Neger, dann einen Russen und dazu gibts dann ein leckeres Zigeunerschnitzel.
Muss auch hier bald einmal "der Watschnbam umfallen"?
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
„Abschaffung von ,Mann‘ und ,Frau‘ würde vieles vereinfachen“: https://www.welt.de/vermischtes/article ... achen.html
Was, bleibt schleierhaft.
Was, bleibt schleierhaft.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ein Herdenvieh, das nicht mehr weiß, ob es Männlein oder Weiblein ist. Das wird gebraucht.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Sehe ich das richtig, oder können dann bald auch zwei Angehörige des "dritten Geschlechts" standesamtlich "heiraten"? Es heißt doch "Ehe für alle".
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Warum sollte das künftig nicht möglich sein?
Aber vielleicht ringt die AfD sich ja durch und bringt das "Ehe für alle"-Gesetz vor das BVerfG. Wie das allerdings nach seiner gestrigen Entscheidung urteilen wird.....
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
braucht man nicht ein Fünftel der Abgeordneten konkret wären daß zur zeit 141,8 also 142 das kriegt die AfD nicht hin
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Auch in der Union gibt es ausreichend Gegner dieses Gesetzes. 142 Stimmen sollten daher machbar sein.
Auch wenn es mir persönlich egal ist was der Staat mit seiner "Ehe" treibt. Buntland ist eh schon am Ende. Da kommts auf die Ehe für Alle auch nicht mehr an.
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
niemand in der Union wir einen Schritt der AfD unterstützen der ist erledigt , wenn müßte es umgekehrt sein die Initiative geht von CSU und CDU Abg. aus
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ob der Schritt vor's BVerfG sinnvoll wäre, darf seit gestern bezweifelt werden. Die Senate sind eindeutig kulturmarxistisch durchsetzt. Als Mitteldeutscher darf ich heute sagen, die Mauer ist nicht gefallen, sie wurde versetzt und erheblich erweitert.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
es wäre die einzige Methode das Gesetz zu kippen,wenn man darauf verzichtet hat man keine Chance
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Das Bundesverfassungsgericht hat gestern gerade nicht nach Kultur sondern nach Biologie entschieden. Das hat auch Frau Kelle bemerkt, wenn sie auch eine spätere Ausweitung auf kulturelle Befindlichkeiten befürchtet.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
wo hat die Dame das festgestellt
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Wäre das wahr, hätte es entweder sagen müssen, bei Vorhandensein des Y-Gonosoms männlich, ansonsten weiblich oder es hätte jede Anomalie bei der Anzahl der Gonosomen als eigenes Geschlecht definieren müssen. Denn X0 Ist etwas anderes als XYY oder XXY. Dann wären es aber mehr als drei Geschlechter.Lilaimmerdieselbe hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. November 2017, 13:39Das Bundesverfassungsgericht hat gestern gerade nicht nach Kultur sondern nach Biologie entschieden. Das hat auch Frau Kelle bemerkt, wenn sie auch eine spätere Ausweitung auf kulturelle Befindlichkeiten befürchtet.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
wie soll das praktisch umgesetzt werden ich versteh es nicht
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
http://www.deutschlandfunk.de/drittes-g ... _id=400146
Dieses dritte Geschlecht wird eben als nicht Mann und nicht Frau definiert, da kann man sämtliche genetischen Variationen unterbringen, die ja auch alle fortpflanzungsunfähig sind.
In meiner Generation hat man meist die Betroffenen als Kleinkinder dahingehend operiert, dass sie äußerlich Frauen ähnelten und gendermäßig zur Frau erzogen. Mittlerweile haben Mediziner die Selbstaussagen der Betroffenen Ernst genommen, die in der Pubertät unvorhersehbare Überraschungen mit ihrem Körper erlebten und sich zum lebenslangen Einnehmen von künstlichen Hormonen genötigt sehen. Heute ist es in der Medizin lege artis in der Kindheit möglichst gar nichts zu machen und abzuwarten, ob und was die über sich selbst entscheidungsfähigen Betroffenen wollen. Kann durchaus sein, dass da jemand als Erwachsener ein solches outing in seinen Personaldokumenten gar nicht haben will, muß er dann auch nicht.
Dieses dritte Geschlecht wird eben als nicht Mann und nicht Frau definiert, da kann man sämtliche genetischen Variationen unterbringen, die ja auch alle fortpflanzungsunfähig sind.
In meiner Generation hat man meist die Betroffenen als Kleinkinder dahingehend operiert, dass sie äußerlich Frauen ähnelten und gendermäßig zur Frau erzogen. Mittlerweile haben Mediziner die Selbstaussagen der Betroffenen Ernst genommen, die in der Pubertät unvorhersehbare Überraschungen mit ihrem Körper erlebten und sich zum lebenslangen Einnehmen von künstlichen Hormonen genötigt sehen. Heute ist es in der Medizin lege artis in der Kindheit möglichst gar nichts zu machen und abzuwarten, ob und was die über sich selbst entscheidungsfähigen Betroffenen wollen. Kann durchaus sein, dass da jemand als Erwachsener ein solches outing in seinen Personaldokumenten gar nicht haben will, muß er dann auch nicht.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Das ZDF hat bereits das Problem der Anrede von Personen des dritten Geschlechts gelöst:
https://pbs.twimg.com/media/DOQSJJmWkAUHTNL.jpg:large
Hat dieses Land keine anderen Probleme?
https://pbs.twimg.com/media/DOQSJJmWkAUHTNL.jpg:large
Hat dieses Land keine anderen Probleme?
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Das war schon bisher so. Durch die Entscheidung wurde aus einer negativen Formulierung "keine Angabe" eine positive Formulierung. Dieses "dritte Geschlecht" ist ein Konstrukt, eingeführt durch einen coup d'etat des BVerfG, das nur dem Zweck dient, das Geschlechterbinärsystem zu zerstören.Lilaimmerdieselbe hat geschrieben: ↑Freitag 10. November 2017, 07:38http://www.deutschlandfunk.de/drittes-g ... _id=400146
Dieses dritte Geschlecht wird eben als nicht Mann und nicht Frau definiert, da kann man sämtliche genetischen Variationen unterbringen, die ja auch alle fortpflanzungsunfähig sind.
In meiner Generation hat man meist die Betroffenen als Kleinkinder dahingehend operiert, dass sie äußerlich Frauen ähnelten und gendermäßig zur Frau erzogen. Mittlerweile haben Mediziner die Selbstaussagen der Betroffenen Ernst genommen, die in der Pubertät unvorhersehbare Überraschungen mit ihrem Körper erlebten und sich zum lebenslangen Einnehmen von künstlichen Hormonen genötigt sehen. Heute ist es in der Medizin lege artis in der Kindheit möglichst gar nichts zu machen und abzuwarten, ob und was die über sich selbst entscheidungsfähigen Betroffenen wollen. Kann durchaus sein, dass da jemand als Erwachsener ein solches outing in seinen Personaldokumenten gar nicht haben will, muß er dann auch nicht.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
.Dieses "dritte Geschlecht" ist ein Konstrukt
Hier handelt es sich mitnichten um ein "Konstrukt!"
Vielmehr betrifft dies die Lebenswirklichkeit von schätzungsweise 40'000 Menschen in Deutschland.
Seelsorger vor Ort kennen das psychische Leid dieser Personen.
.
Wissenschaftstheoretisch ist ein "Konstrukt" ein empirisch nicht feststellbarer Sachverhalt.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Nicht das 3. Geschlecht ist das Problem. Der Umgang damit.
Ein Blick auf die künftigen Auswirkungen des Urteils:
Interessant wird es auch, wie sich die -angeblich mit dem GG kompatible- Scharia zur Frage des dritten Geschlechts stellen wird. Spätestens bei Visaanträgen und Reisen in muslimische Länder könnte ein entsprechender Eintrag im Reisepaß für Irritationen sorgen.
Ein Blick auf die künftigen Auswirkungen des Urteils:
Wie sieht es denn aus mit Quoten für Vorstandsposten und in den Parlamenten? Müssen jetzt auch "Beauftragte für das dritte Geschlecht" eingerichtet werden? Man kann doch dem "dritten Geschlecht" nicht die Privilegien verwehren, die z.B. durch die Frauenförderung einklagbar sind. Oder hat man wirklich den Mut, angesichts der (bisher) überschaubaren Zahl der Betroffenen (ca. 0,1% der Bevölkerung) auf entsprechende Vorschriften zu verzichten.Auch im Fall 3. Geschlecht wird ein Rechtsanspruch formuliert, der sicherlich von den betroffenen, natürlich staatlich mitfinanzierten Opferverbänden brutalstmöglich durchgesetzt wird. Ist also die Anrede „Damen und Herren“ in allen Varianten zukünftig „verfassungsfeindlich“? Man ahnt, wie Milliarden statt in Besoldung von Lehrern und baulicher Erneuerung von Schulen in geschlechtskonforme Umkleidekabinen und entsprechenden Schulunterricht versenkt wird. Denn klar ist: Wer sich entzieht, wird von der Moralkeule erschlagen.
Interessant wird es auch, wie sich die -angeblich mit dem GG kompatible- Scharia zur Frage des dritten Geschlechts stellen wird. Spätestens bei Visaanträgen und Reisen in muslimische Länder könnte ein entsprechender Eintrag im Reisepaß für Irritationen sorgen.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
So ist es. Ein drittes Geschlecht ist empirisch nicht feststellbar.Marienkind hat geschrieben: ↑Freitag 10. November 2017, 20:38.Dieses "dritte Geschlecht" ist ein Konstrukt
Hier handelt es sich mitnichten um ein "Konstrukt!"
Vielmehr betrifft dies die Lebenswirklichkeit von schätzungsweise 40'000 Menschen in Deutschland.
Seelsorger vor Ort kennen das psychische Leid dieser Personen.
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Wissenschaftstheoretisch ist ein "Konstrukt" ein empirisch nicht feststellbarer Sachverhalt.
ar26 hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. November 2017, 14:38Wäre das wahr, hätte es entweder sagen müssen, bei Vorhandensein des Y-Gonosoms männlich, ansonsten weiblich oder es hätte jede Anomalie bei der Anzahl der Gonosomen als eigenes Geschlecht definieren müssen. Denn X0 Ist etwas anderes als XYY oder XXY. Dann wären es aber mehr als drei Geschlechter.Lilaimmerdieselbe hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. November 2017, 13:39Das Bundesverfassungsgericht hat gestern gerade nicht nach Kultur sondern nach Biologie entschieden. Das hat auch Frau Kelle bemerkt, wenn sie auch eine spätere Ausweitung auf kulturelle Befindlichkeiten befürchtet.
...bis nach allem Kampf und Streit wir dich schaun in Ewigkeit!
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Du hättest Dich lieber in klassischer Theologie bilden sollen als mit Linken über die "Krise des weißes Mannes" zu philosophieren. Ich habe bislang drei Kinder gezeugt, mit meiner Männlichkeit steht es bestens .
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
>>> Dem ist nicht so! <<<So ist es. Ein drittes Geschlecht ist empirisch nicht feststellbar.
Es gibt sehr wohl Menschen mit beiderlei Geschlechtsmerkmalen.
Die Medizinstatistik geht von etwa 40'000 Personen in Deutschland aus.
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Diese Menschengruppe bedarf unserer Hinneigung und besonderen seelsorgerischen Betreuung.
Bedauerlicherweise sind sie in der älteren katholischen Moraltheologie weithin stigmatisiert worden.
Hermaphroditen galten gar als Monster.
Dieselbe Ver=Achtung gilt ja leider auch in Bezug auf homo-sexuell veranlagte Personen.
Nicht nur der höchstwürdigste Herr Weihbischof i.R. von Salzburg, sondern auch viele m.Zs (man entschuldige diesen in anti-katholischen Kreisen gebrauchten Ausdruck) fallen durch gehässige Urteile gegenüber Homosexuellen auf.
Welche Schlüsse sich daraus ziehen lassen, sollte jeder selbst überlegen.