Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
bei Hween fleischhauer zeigt sie das gleiche Phänomen wie bei allen "Aussteigern" oder Konvertierten egal welcher Prägung .aber das Buch zeugt humor das ist bei oben genannten eher selten
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Jeder Mann ist ein Vergewaltiger, bis er das Gegenteil bewiesen hat:
Also demnächst nur gegen Unterschrift schnackseln. Das einzige, was mich positiv stimmt, ist die Tatsache, dass die westliche Gesellschaft auf diesem Weg ziemlich bald ausgestorben sein wird.Focus hat geschrieben: Selbst bei der eigenen Ehefrau: Schweden müssen sich vor dem Sex Genehmigung einholen
Das schwedische Parlament hat einen Gesetzesvorschlag zur Abwandlung des Tatbestands der Vergewaltigung genehmigt. Das neue "Einverständnis-Gesetz" besagt demnach, dass ein Mann auch bei einvernehmlichem Sex der Vergewaltigung angeklagt werden, wenn er sich zuvor keine eindeutige Einverständnis-Erklärung seiner Partnerin eingeholt hat. [...]
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
wo steht daß das schriftlich sein muß
es ist traurig daß so etwas überhaupt klar gestellt werden muß
es ist traurig daß so etwas überhaupt klar gestellt werden muß
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Wie willst du den Nachweis sonst führen? Zeugen gibt es da wohl in den seltensten Fällen.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
ich meine wer kommt auf die Idee Sex ,mit der Ehefrau ohne deren Einverständnis zu haben ?
Man müsste jetzt wissen was in dem Gesetz genau steht
Man müsste jetzt wissen was in dem Gesetz genau steht
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
ich phantasiere (ich habe das noch nicht ausprobiert), wenn ich das meiner Frau zur Unterschrift vorlegen würde, würde sie erstmal sagen: hä? Dann würde ich dieses da zu erklären versuchen, und dann ...
und das, wie es dann weitergeht, bleibt unter uns beiden.
die passenden smileys dürft Ihr Euch gern selbst heraussuchen-
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Zumindest in Deutschland war es bis vor 20 Jahren (juristisch) vollkommen unerheblich, ob die Ehefrau einverstanden war oder nicht. Es galt einfach als ihre eheliche Pflicht. Punkt.CIC-Fan hat geschrieben:ich meine wer kommt auf die Idee Sex ,mit der Ehefrau ohne deren Einverständnis zu haben ?
http://www.sueddeutsche.de/leben/sexuel ... -1.3572377
Der Artikel scheint zunächst übertrieben und tendenziös zu sein. Aber daß es bei dem, was heute "Vergewaltigung in der Ehe" genannt wird, nicht um "Einzelfälle" ging, sondern eher um "gängige bürgerliche Praxis", hat sich mir schon als Kind unlöschbar eingeprägt. Frauen, die Widerwillen zeigten, galten als "frigide" oder "zickig", und man gab ihnen den Rat, sie sollen sich "doch nicht so anstellen". An heutigen juristischen und gesellschaftlichen Maßstäben gemessen gab es damals wahrscheinlich weit mehr Vergewaltigungen als heute.... da buchstabieren 1966 die Richter ..., welche Erwartungen die Justiz an Frauen hat. "Die Frau genügt ihren ehelichen Pflichten nicht schon damit, dass sie die Beiwohnung teilnahmslos geschehen lässt. Wenn es ihr infolge ihrer Veranlagung oder aus anderen Gründen, zu denen die Unwissenheit der Eheleute gehören kann, versagt bleibt, im ehelichen Verkehr Befriedigung zu finden, so fordert die Ehe von ihr doch eine Gewährung in ehelicher Zuneigung und Opferbereitschaft und verbietet es, Gleichgültigkeit oder Widerwillen zur Schau zu tragen." ...
... Eine Frau, die sich in Deutschland an die Polizei wandte, um eine Vergewaltigung anzuzeigen, hatte zuerst eine Frage zu beantworten: In welchem Verhältnis stehen Sie zum Täter? - Wir sind verheiratet. - Na, dann gehen Sie nach Hause. ...
... "Wer wie der Ehemann auf den Beischlaf ein vollkommenes Recht hat, macht sich durch Erzwingen desselben keiner Nothzucht schuldig", hatte Carl J. A. Mittermaier, einer der bedeutendsten Strafrechtler, schon im 19. Jahrhundert gemeint. ...
... "Mit uns nie", hatte CSU-Unterhändler Edmund Stoiber noch 1990 bei den Koalitionsverhandlungen erklärt, als FDP-Politiker vorschlugen, die Vergewaltigung im Ehebett zu bestrafen. ...
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Frau Alice Weidel zur "Ehe für alle" und zur Situation der Homosexuellen in Deutschland:
Klartext!
Klartext!
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
jeder versucht nach Kräften Erwartungen zu erfüllen die gute Frau versucht es hier mit einem Spagat
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
manche turnen auch geistig sie die Äußerung der Dame
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
pardon es muß "siehe die Äußerungen der Dame heißen"
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Er hat "Mama" gesagt: Baby sagt sein erstes Wort und diskriminiert damit mehrere Minderheiten
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
HeGe hat geschrieben: ↑Donnerstag 15. Februar 2018, 14:48Er hat "Mama" gesagt: Baby sagt sein erstes Wort und diskriminiert damit mehrere Minderheiten
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ach ja ein Witzblatt das versucht unterhaltsam zu seinHeGe hat geschrieben: ↑Donnerstag 15. Februar 2018, 14:48Er hat "Mama" gesagt: Baby sagt sein erstes Wort und diskriminiert damit mehrere Minderheiten
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Andere versuchen das auch - klappt nur nicht immer.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Wäre dir ein "Witzblatt" lieber, das versucht, nicht unterhaltsam zu sein?CIC_Fan hat geschrieben: ↑Freitag 16. Februar 2018, 10:03Ach ja ein Witzblatt das versucht unterhaltsam zu seinHeGe hat geschrieben: ↑Donnerstag 15. Februar 2018, 14:48Er hat "Mama" gesagt: Baby sagt sein erstes Wort und diskriminiert damit mehrere Minderheiten
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
ich ziehe ein Witzblatt vor das unterhaltsam IST
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Das ist dann wohl Geschmackssache.
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ich bin da schwierig außer Loriot und Luis de Funes finde ich kaum etwas unterhaltend
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ein großes Problem für die Netzgemeinde:
(Quelle)Ricarda Haaser hat geschrieben:Der ganze zweite Lauf war lockerer und flüssiger, aber trotzdem noch zu wenig. Aber das Gefühl war doch besser als im ersten Lauf. Vor allem oben war es viel besser, da bin ich nicht so schwul runtergefahren wie im ersten Lauf.
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ricarda Haaser weiß, wovon er spricht.Raphael hat geschrieben: ↑Freitag 16. Februar 2018, 16:15Ein großes Problem für die Netzgemeinde:(Quelle)Ricarda Haaser hat geschrieben:Der ganze zweite Lauf war lockerer und flüssiger, aber trotzdem noch zu wenig. Aber das Gefühl war doch besser als im ersten Lauf. Vor allem oben war es viel besser, da bin ich nicht so schwul runtergefahren wie im ersten Lauf.
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Das Problem ist daß die meisten oder sehr viele Menschen vergessen,daß jede Äusserung im Netz öffentlich ist und es entsprechende reaktionen gibt nämlich öffentliche
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
kath.net hat geschrieben: Berliner Senat verteilt umstrittene Sex-Broschüre
[...] Der Berliner Senat hat eine Broschüre für Erzieherinnen und Erzieher schreiben lassen (140 Seiten, Titel: „Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben“), bei dem auch ganz kleine Kinder sollen von verschiedenen sexuellen Spielarten erfahren sollen. [...]
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Die ARD lassen den "Großen Austausch" offiziell verkünden
Die Tagesthemen lassen einen Politikwissenschaftler von der Harvard Universität in den U.S.A. dem deutschen Volk das stecken, was aufmerksame Verschwörungserkenner längst wissen:
Und was meint er mit "viele Verwerfungen"? Ich tippe mal: brasilianische Verhältnisse: Sicherheit ist Luxus für die, die sie sich leisten können. Auch: Kosten der Einwanderung in die Sozialsysteme.
In 50 Sekunden auf youtube
Ganze Sendung (ab ca. Minute 26)
Ich glaube schon, dass das so stimmt, was der da sagt. Leider verrät er aber nicht, wer dabei "wir" ist. Jene? Wer führt das Experiment mit den deutschen Laborratten durch? Und was bedeutet "Demokratie", wenn das Experiment gar nicht öffentlich diskutiert wurde und keine parlamentarische Legitimation hat?Zum zweiten, dass wir hier ein einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln, das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen. Aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen.
Und was meint er mit "viele Verwerfungen"? Ich tippe mal: brasilianische Verhältnisse: Sicherheit ist Luxus für die, die sie sich leisten können. Auch: Kosten der Einwanderung in die Sozialsysteme.
In 50 Sekunden auf youtube
Ganze Sendung (ab ca. Minute 26)
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Re: Die ARD lassen den "Großen Austausch" offiziell verkünden
Leider wird diesem Vorfall in den Medien kaum Beachtung geschenkt - aber das sollte nicht weiter verwundern.Sempre hat geschrieben: ↑Mittwoch 21. Februar 2018, 20:34Die Tagesthemen lassen einen Politikwissenschaftler von der Harvard Universität in den U.S.A. dem deutschen Volk das stecken, was aufmerksame Verschwörungserkenner längst wissen:
Ich glaube schon, dass das so stimmt, was der da sagt. Leider verrät er aber nicht, wer dabei "wir" ist. Jene? Wer führt das Experiment mit den deutschen Laborratten durch? Und was bedeutet "Demokratie", wenn das Experiment gar nicht öffentlich diskutiert wurde und keine parlamentarische Legitimation hat?Zum zweiten, dass wir hier ein einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln, das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen. Aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen.
Und was meint er mit "viele Verwerfungen"? Ich tippe mal: brasilianische Verhältnisse: Sicherheit ist Luxus für die, die sie sich leisten können. Auch: Kosten der Einwanderung in die Sozialsysteme.
Ich hatte bereits mehrfach darauf hingewiesen, daß die Folge der Massenzuwanderung "gated communities", vermehrter Besuch von Privatschulen (für die Besserverdiendenden Internate in England und den USA) sowie eine weitere Segregation der Bevölkerung sein werden. Auch wird die Auswanderung junger Leistungsträger in die sog. "Kompetenzfestungen" zunehmen. Die werden überall auf der Welt gesucht. Erst vor zwei Jahren wurde z.B. bei BMW der Kern des Entwickler-Teams für den Elektroantrieb von einem chin. Unternehmen abgeworben.
BMW Loses Core Development Team of Its i3 and i8 Electric Vehicle Line
Im Gegenzug werden immer mehr Minderleister den Weg nach D. suchen und finden. Neue Familienformen werden sich etablieren, wie der Spiegel berichtete:
„Bedanke mich sehr bei Mama Merkel“ – Syrer lebt mit zwei Frauen und sechs Kindern im Sozial-Paradies – 20 Kinder? … Kein Problem
Er selbst sagt in dem Beitrag:
Hier gibt’s ja Unterstützung. Sie geben uns Sozialleistungen, sie geben uns dieses Haus.“
Auf die Frage wie viel sie im Monat bekommen, antwortet er: „Weiß ich nicht. Das Geld wird überwiesen. Ich gehe zur Bank und hebe es ab.“
(...)
Ahmad könnte jetzt auch arbeiten gehen, wenn er will und einen Deutschkurs machen. Doch der Analphabet bleibt lieber zu Hause, bei seinen Kindern …
Re: Die ARD lassen den "Großen Austausch" offiziell verkünden
Ja. Es ist ein "Glitch in the Matrix". Keine Beachtung, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf. Das wäre ja Rassenpolitik.
Aber so ist es nun mal. Die Tagesthemen lassen uns mitteilen, dass Rassenpolitik betrieben wird.
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
Re: Die ARD lassen den "Großen Austausch" offiziell verkünden
So langsam habe ich keine Lust mehr auf dieses Land. Meine Frau versteht das auch nicht.Caviteño hat geschrieben: ↑Freitag 23. Februar 2018, 01:01Im Gegenzug werden immer mehr Minderleister den Weg nach D. suchen und finden. Neue Familienformen werden sich etablieren, wie der Spiegel berichtete:
„Bedanke mich sehr bei Mama Merkel“ – Syrer lebt mit zwei Frauen und sechs Kindern im Sozial-Paradies – 20 Kinder? … Kein Problem
Er selbst sagt in dem Beitrag:
Hier gibt’s ja Unterstützung. Sie geben uns Sozialleistungen, sie geben uns dieses Haus.“
Auf die Frage wie viel sie im Monat bekommen, antwortet er: „Weiß ich nicht. Das Geld wird überwiesen. Ich gehe zur Bank und hebe es ab.“
(...)
Ahmad könnte jetzt auch arbeiten gehen, wenn er will und einen Deutschkurs machen. Doch der Analphabet bleibt lieber zu Hause, bei seinen Kindern …
ET VERBUM CARO FACTUM EST
Re: Die ARD lassen den "Großen Austausch" offiziell verkünden
Das Problem ist doch, daß die sog. "politische Elite" sich einen Dreck darum schert, was die Bevölkerung denkt und will. Neuestes Beispiel aus den NL. Dort hatte man vor einigen Jahren ein sog. "konsultatives Referendum" eingeführt und gleich bei der bisher ersten und einzigen Abstimmung legte die Bevölkerung der Regierung Steine in den Weg. Es ging um den Assoziierungsvertrag mit der Ukraine. Jetzt berichtet die (neue) "Westpresse" aus der Schweiz, daß diese Art der direkten Demokratie wieder abgeschafft werden soll:
«Mark Rutte will einen solchen Gesichtsverlust nie mehr erleben»
Mark Rutte, der - zur Erinnerung - bei den letzten Wahlen herbe Verluste einstecken mußte, während der Partei von Geert Wilders dazugewann, scheint offensichtlich noch immer nicht gelernt zu haben. Ihm - wie den anderen Regierungschefs - kommt es nur darauf an, im Kreis ihrer EU-Kollegen gut darzustehen. Was das eigene Volk will und denkt, interessiert sie nicht. Ähnlichkeiten mit der Merkel-Regierung sind nicht zufällig. Es scheint der neue Trend in Europa zu sein.Und deshalb will die niederländische Regierung das Referendum wieder abschaffen?
Sie müssen sich vorstellen: Es war eine unglaubliche Schlappe für Premier Rutte – nicht nur zuhause, sondern auch auf europäischen Parkett. Weil die Niederlande zu diesem Zeitpunkt auch noch den EU-Ratsvorsitz innehatten.
Der Ausgang der Abstimmung hat Mark Rutte denn auch zehn Monate Gespräche auf EU-Ebene und im niederländischen Parlament gekostet und schlussendlich hat das niederländische Parlament dem Abkommen doch noch zugestimmt und mit einer leichten Veränderung ratifizieren. Mark Rutte war das aber eine Lehre. Er will einen solch empfindlichen Gesichtsverlust nie mehr erleben. Deshalb soll dieses blutjunge Referendumsgesetz wieder abgeschafft werden.