Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
der die sakramente regelmäßig empfängt und versucht die kirchliche Lehre in seinem Leben zum Maßstab seines Handelns zu machen
Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
Dann dürfte es sich um ein überschaubares Häufchen handeln.
Von einer Gottesdienstbesucherzahl von 2,4 Millionen (2016) ausgehend.
Ziehen wir davon dann mal noch die Leute ab, welche zwar an den Gottesdiensten Teilnehmen, jedoch Aufgrund verschiedenster Irrlehren kaum noch als RK zählen können, dann haben wir in Deutschland nicht mal mehr 2 Millionen tatsächliche RKler. In den meisten anderen Ländern dürfte der Kirchgang und die Lehramtstreue auch bei deutlich unter 25% liegen.
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
https://gloria.tv/article/1F1oFHPhvKTT4quj7LK1RAV3k
ich würde sagen nicht Em Brandmüller hat die Nerven verloren sondern wer überschätzt nicht wie Em Burke der ja auch so getan hat als wäre die brüderliche Korrektur eine Aktion der "Dubia Kardinäle" was dann Kardinal Brandmüller sehr deutlich richtig gestellt hat
ich würde sagen nicht Em Brandmüller hat die Nerven verloren sondern wer überschätzt nicht wie Em Burke der ja auch so getan hat als wäre die brüderliche Korrektur eine Aktion der "Dubia Kardinäle" was dann Kardinal Brandmüller sehr deutlich richtig gestellt hat
Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
Man könnte diese Betrachtung im Hinblick auf die ca. 250 dogmatischen de fide-Sätze der Kirche weiter komplizieren:Sascha B. hat geschrieben: ↑Dienstag 10. April 2018, 09:43Dann dürfte es sich um ein überschaubares Häufchen handeln.
Von einer Gottesdienstbesucherzahl von 2,4 Millionen (2016) ausgehend.
Ziehen wir davon dann mal noch die Leute ab, welche zwar an den Gottesdiensten Teilnehmen, jedoch Aufgrund verschiedenster Irrlehren kaum noch als RK zählen können, dann haben wir in Deutschland nicht mal mehr 2 Millionen tatsächliche RKler. In den meisten anderen Ländern dürfte der Kirchgang und die Lehramtstreue auch bei deutlich unter 25% liegen.

1. Wer kennt sie (noch)?
2. Wer würde sie gegebenenfalls bejahen?
3. Wer hält sie für sein eigenes Leben für relevant?
Prinzipiell müßte man(n) für jeden Katholiken eine Einzelfallprüfung vornehmen, um zu einer wirklich zuverlässigen Aussage kommen zu können. Und bei dieser Einzelfallprüfung müßte dann noch zwischen einem eventuellen äußeren Anschein und dem tatsächlich vorhandenen internen Glauben unterschieden werden.

Ich glaube, die Schilderung dieser Sachlage erfordert eine pragmatische Herangehensweise wie sie beispielsweise Robert Bellarmin versucht hat:
Volkskatechismus von Spirago hat geschrieben: Seite 214
4. Wer aber ohne seine Schuld außerhalb der Kirche ist, kann selig werden, wenn er ein gottesfürchtiges Leben führt; ein solcher Mensch ist durch seinen Willen Mitglied der wahren Kirche.
Wer ohne seine Schuld die wahre Religion nicht kennt, ist vor Gott schuldlos (Pius IX. 9. 12. 1854) Die meisten Menschen, die in einer Irrlehre aufgewachsen sind, meinen sie seien in der wahren Kirche; sie halten sich also für die wahren Christen. Diese irren nicht aus Hass, sondern gleichsam aus Liebe zu Gott. (Salvian) Wer ein gottesfürchtiges Leben führt, hat Gottesliebe, und diese ist für ihn eine Begierdetaufe und versetzt ihn in die wahre Kirche. Ein solcher wird also selig werden, nicht etwa durch seinen Irrtum, sondern durch seine Zugehörigkeit zur Kirche (Bellarmin). Der heilige Petrus sagt: "Wer aus jeglichem Volke Gott fürchtet und Gerechtigkeit übt, ist Gott angenehm." (Apost. 10.35.) Die kath. Kirche umfasst alle Gerechten, vom gerechten Abel angefangen bis zum letzten Auserwählten am Ende der Welt. (h. G. g.) Alle welche vernünftig lebten, waren Christen, auch wenn sie gottlos gehalten worden waren, wie Sokrates bei den Griechen, bei den Juden Abraham und Elias. (h. Just.) Solche gehören allerdings nicht zum Leibe der Kirche, d.h. zu denen, die ihre Zugehörigkeit äußerlich bekennen, wohl aber zur Seele der Kirche, d. h. sie haben die innere Gesinnung, die die Mitglieder der Kirche besitzen sollen.
Zur Kirche gehören also sichtbare und unsichtbare Mitglieder
Die sichtbaren Mitglieder sind die, die durch die Taufe in die katholische Kirche eingetreten sind. Zu diesen gehören nicht: die Ungetauften (Heiden Juden Mohammedaner), die Irrlehrer, die Schismatiker, die Exkommunizierten, d.h. die aus der Kirche ausgeschlossenen. Die unsichtbaren Mitglieder sind die, die ohne ihre Schuld außerhalb der Kirche sind und ein gottesfürchtiges Leben führen. Solche waren z.B. Abraham, Moses, Hiob, Tobias u.s.w.
Die sichtbaren Mitglieder der kath. Kirche nennt man wieder lebendige oder tote, je nachdem sie sich im Zustande der heiligmachenden Gnade befinden oder nicht .....
Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
Welcher DBK-Maulwurf hat Joachim Frank den Brief zugespielt?HeGe hat geschrieben: ↑Mittwoch 4. April 2018, 13:38Hier noch der Original-Artikel im Kölner Stadtanzeiger: https://www.ksta.de/politik/zerwuerfnis ... n-29964580
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Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
welcher Maulwurf hat wohl Kathnet das Dokument über die römische Reaktion auf den oben erwähnten Brief zugespielt
wie war das mit dem Glashaus und dem Steine werfen?
wie war das mit dem Glashaus und dem Steine werfen?
Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
Vatican News hat geschrieben: Augoustinos zum Kommunionstreit: Ausnahme nicht zur Regel machen
„In brüderlicher Hilflosigkeit“ verfolgt die griechisch-orthodoxe Kirche den Kommunionstreit in der katholischen Kirche. Das sagte der orthodoxe Metropolit Augoustinos am Montagabend in Bonn. Er habe Verständnis für die Position des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki. [...]
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Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“

Gruß Jürgen
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Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
eine Geschmacklosigkeit gleich nach dem Frühstück das muß wirklich nicht sein



Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
ein abgeschlagener Kopf auf einem Tablett
Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
Das Christentum ist dann wohl geschmacklos. Johannes der Täufer hätte wirklich sauberer das Martyrium erleiden können.
Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
nicht per seh aber manche Darstellungen
https://2.bp.blogspot.com/-tyqi_TNT5bo/ ... egehrt.jpg
https://de.wikipedia.org/wiki/Reliquie# ... ratius.jpg
https://2.bp.blogspot.com/-tyqi_TNT5bo/ ... egehrt.jpg
https://de.wikipedia.org/wiki/Reliquie# ... ratius.jpg
Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
Falsche Frage.
Richtige Frage: Warum frühstückt er erst am Abend, denn das Posting ist ja von 17:31 Uhr?

Und daran schließt sich die zweite Frage an, warum er dann bis zum nächsten Tag braucht, um sich darüber zu beschweren?

Gruß Jürgen
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Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
Er hat daa Posting erst heute nach dem Frühstück gelesen
Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
das ist denke ich nicht richtig bei mir steht 25.6. 07:24
Zuletzt geändert von CIC_Fan am Montag 25. Juni 2018, 14:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
Jürgen bezieht sich auf die Veröffentlichung seines Beitrags mit dem Bild.
Bei mir steht übrigens 07:24 für den Beitrag von CIC-Fan, was steht denn in Deinen Foreneinstellungen für eine Zeitzone?
"Das katholische Modell ist ja seit 2000 Jahren am Scheitern und daher dringend ablösungsbedürftig"
Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
Die Zeitzone stimmt schon, aber ich habe nicht auf Sommerzeit umgestellt. So entsprichte recht gut der realen Ortszeit, habe aber beim kopieren nicht daran gedacht dies anzupassen.
Re: Nachsynodale Ermunterungen namens „Amoris laetitia“
Gruß Jürgen
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