Das gilt für Österreich mit sehr ähnlichen Prozentzahlen genau so.
Allerdings hat Österreich diese Menschen nicht ausdrücklich eingeladen, sondern Merkels wegen ein-, bzw. durchreisen lassen.
Das gilt für Österreich mit sehr ähnlichen Prozentzahlen genau so.
Das gilt wohl für die gesamte EU. Hätte die EU nicht den Begriff der subsidiär Schutzbedürftigen eingeführt, wären die Zahlen noch viel, viel geringer.
Die Prozentzahlen sind im erträumten Großmerkelland sehr unterschiedlich.Caviteño hat geschrieben: ↑Sonntag 10. Juni 2018, 18:57Das gilt wohl für die gesamte EU. Hätte die EU nicht den Begriff der subsidiär Schutzbedürftigen eingeführt, wären die Zahlen noch viel, viel geringer.
Aber solange in Medien und Foren noch immer von Flüchtlingen gesprochen wird, ohne dies näher durch Anführungszeichen oä zu erläutern, wird sich das auch nicht ändern.
Ich bin mir ziemlich sicher, daß Du recht hast.
…
Muss bei Zuwanderung die Religion, konkret: der Islam künftig berücksichtigt werden?
Schröder: „Unsere Gesetze machen bei der Zuwanderung keinen Unterschied zwischen den Religionen. Das finde ich richtig. Trotzdem muss sich die Politik bewusst machen, dass christliche Zuwanderer leichter zu integrieren sind, als muslimische Zuwanderer. Das ist so.“
Quelle: https://www.bild.de/politik/inland/inte ... l#fromWall
https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna - 19. Juni 2018Die Migrationsfrage ist die Schicksalsfrage Europas, dieses Thema lässt sich gar nicht überbewerten. Aus einer Währungsunion kann man austreten, ein zerstörtes Land wieder aufbauen, eine Energiewende umkehren, aber ein Bevölkerungsaustausch solchen Tempos und in dieser Größenordnung – als Messstationen kommen einzig die Schulen und Kindergärten in Frage, nur dort sieht man die Zukunft – ist irreversibel.
Da bekommt man wenigstens einmal eine Vorstellung, welche Kosten Merkels Gäste verursachen. Aber wie sagte der frühere SPD-Vorsitzende Schulz: "Wertvoller als Gold"Dolmetscherkosten, Gerichtsgebühren, Personalkosten, die Flugtickets – nach dem Aufenthaltsgesetz muss der Marokkaner alle Kosten seiner Abschiebung tragen. Allein für die Sicherungshaft in Büren sind das mehr als 70.000 Euro (235,72 Euro pro Tag). Doch diesen Anspruch wird das NRW-Flüchtlingsministerium wohl kaum durchsetzen können.
Der Marokkaner ist abgeschoben. 71.000 ausreisepflichtige Flüchtlinge leben noch in NRW.
Man schafft es heute schon nicht, ein paar zehntausend Afrikaner zu integrieren. Wie das Land aussehen wird, wenn es um Millionen geht, kann man sich vorstellen.Prognosen zufolge wird Europa im Jahr 2050 von 450 Millionen meist älteren Menschen bewohnt sein, während auf dem afrikanischen Kontinent 2,5 Milliarden überwiegend junge Menschen leben werden. 40 Prozent der Afrikaner seien heute jünger als 15 Jahre, weltgeschichtlich habe es nie eine so junge Bevölkerung gegeben, sagt Smith.
(...)
Mit der Integration von Millionen von Afrikanern in unsere Gesellschaften würden auch andere Normen und Wertbegriffe importiert, ein anderes Autoritätsverständnis, andere Erziehungsideale und ein anderes Frauenbild. Diese Umstände sollten die Europäer nicht «aus moralpolitischen Gründen» ausblenden, mahnt Smith. «Es ist mir sehr zuwider, wenn von den Rechtspopulisten Abschottung gefordert wird. Aber wir sollten auch nicht unterschätzen, wie viel Arbeit die Migrationsströme uns abverlangen werden.»
Gearscht sind zuerst diejenigen, die schon länger in Deutschland "Präkariat" genannt werden. Dann aber auch diejenigen, die bisher noch nicht "Präkariat" genannt wurden. Schließlich sind alle Deutschen gearscht, was die Finanzen angeht, und am Ende wird der neu-braune Mischdeutsche im neu-braunen Mischeuropäer bzw. neu-braunen MischweltCaviteño hat geschrieben: ↑Donnerstag 21. Juni 2018, 03:54Geschichte einer Abschiebung in NRW:
Wie ein Marokkaner ohne Bleibeperspektive fast vier Jahre in NRW verbrachte
Der Marokkaner tauchte unter und war nicht mehr auffindbar. Die Verhaftung war nur möglich, weil er -dreist- eine Verlängerung seiner Duldung beantragen wollte.
Auch anschließend lief alles gut für die Behörde; die Richter verlängerten immer wieder Sicherungshaft, was auch nicht immer der Fall ist. Insgesamt war er fast ein Jahr in Abschiebehaft.
Da bekommt man wenigstens einmal eine Vorstellung, welche Kosten Merkels Gäste verursachen. Aber wie sagte der frühere SPD-Vorsitzende Schulz: "Wertvoller als Gold"Dolmetscherkosten, Gerichtsgebühren, Personalkosten, die Flugtickets – nach dem Aufenthaltsgesetz muss der Marokkaner alle Kosten seiner Abschiebung tragen. Allein für die Sicherungshaft in Büren sind das mehr als 70.000 Euro (235,72 Euro pro Tag). Doch diesen Anspruch wird das NRW-Flüchtlingsministerium wohl kaum durchsetzen können.
Der Marokkaner ist abgeschoben. 71.000 ausreisepflichtige Flüchtlinge leben noch in NRW.
Genauso wie Kowalski und Schimanski. Beutepreußen (nach der 3. polnischen Teilung) und deren Nachfahren, die im späten 19. Jh. in die Industrieregionen in NRW und Sachsen gezogen sind...
Doch, denn sie sind eingemeindet worden und haben sich assimiliert.
Das ist nicht die Unterscheidung, die ich meinte.
Diese Sache ist schon etwas schwierig.
Ich wußte bisher nicht, das es so etwas gab/gibt, danke für den Hinweis. Allerdings scheint es sich wohl mehr um Folklore zu handeln, denn praktische Auswirkungen hat die bayerische Staatsbürgerschaft nicht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bayerisch ... des_BundesDie bayerische Staatsangehörigkeit hat derzeit – anders als im Zeitpunkt des Inkrafttretens der Bayerischen Verfassung am 8. Dezember 1946, als es an einem deutschen Gesamtstaat noch fehlte – keine praktische Bedeutung; sie ist also de facto erloschen. Bayern existiert heute nur noch als Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland und deren Staatsbürgerschaft ist für Bayern im Ausland maßgeblich.
(...)
Auch innerstaatlich hat die bayerische Staatsangehörigkeit keine Bedeutung mehr. Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat in seinem Urteil vom 12. März 1986 entschieden, dass die bayerische Staatsangehörigkeit durch Art. 6 Bay. Verf. zwar als Institution wieder eingeführt worden sei. Eine konkrete Zuerkennung der bayerischen Staatsangehörigkeit an bestimmte Personen sei aber nicht möglich, solange das in Art. 6 Abs. 3 BV vorgesehene Gesetz über die bayerische Staatsangehörigkeit nicht erlassen sei.
nu ja - dann bin ich halt a gojCaviteño hat geschrieben: ↑Donnerstag 21. Juni 2018, 22:39Ich wußte bisher nicht, das es so etwas gab/gibt, danke für den Hinweis. Allerdings scheint es sich wohl mehr um Folklore zu handeln, denn praktische Auswirkungen hat die bayerische Staatsbürgerschaft nicht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bayerisch ... des_BundesDie bayerische Staatsangehörigkeit hat derzeit – anders als im Zeitpunkt des Inkrafttretens der Bayerischen Verfassung am 8. Dezember 1946, als es an einem deutschen Gesamtstaat noch fehlte – keine praktische Bedeutung; sie ist also de facto erloschen. Bayern existiert heute nur noch als Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland und deren Staatsbürgerschaft ist für Bayern im Ausland maßgeblich.
(...)
Auch innerstaatlich hat die bayerische Staatsangehörigkeit keine Bedeutung mehr. Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat in seinem Urteil vom 12. März 1986 entschieden, dass die bayerische Staatsangehörigkeit durch Art. 6 Bay. Verf. zwar als Institution wieder eingeführt worden sei. Eine konkrete Zuerkennung der bayerischen Staatsangehörigkeit an bestimmte Personen sei aber nicht möglich, solange das in Art. 6 Abs. 3 BV vorgesehene Gesetz über die bayerische Staatsangehörigkeit nicht erlassen sei.
Scheint wohl doch nicht so zu sein, als wärest Du Doppelstaatler, Petrus - Folklore eben.
Da kann man auch gleich mit Wattebäuschchen werfen. Diese Schwäche, die hier seitens des Staates und der Staatsorgane gezeigt wird, das ist eine zusätzliche Provokation, für diese Männlichkeit. Das verschlimmert das Problem nur noch. Das sollte doch gesehen werden?welt.de hat geschrieben:„Das Messer ist für sie ein Männlichkeitssymbol“
Von Martin Niewendick, 21.06.2018
Als Reaktion auf die steigende Zahl von Angriffen mit Stichwaffen überprüft die Bundespolizei am Wochenende Bahnreisende auf „gefährliche Werkzeuge“. Wer nachts Schraubenzieher oder Axt mit sich führt, muss mit einem Bußgeld rechnen. [...]
Bedingungslose Unterwerfung oder lebensbeendende Maßnahmen, anders wird dieser Geschichte nicht Herr geworden, in der völlig chaotische Zustände drohen, denen mit immer mehr Gipfeln und Aufgeregtheiten und nutzlosen Vorschlägen versucht wird, zu begegnen.Wendt setzt auf hohen Kontrolldruck, Razzien und konsequente Strafen „mit den dazugehörigen aufenthaltsbeendenden Maßnahmen“.