soweit ich weiß: nein.Sascha B. hat geschrieben: ↑Samstag 2. Juni 2018, 12:32
Die Frage ist daher immer noch einzig und alleine die, ob sich Geistliche, welche in ihrem Sexualverhalten der katholischen Lehre widersprechen, bevorzugt besonders Fromm geben um z.b. keinen Verdacht zu erregen bzw im Falle von Kindesmissbrauch auf ein sie schützendes Milieu vertrauen können.
Mißbrauchsanschuldigungen II
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Sascha B zitierte oben eine Textstelle aus "katholisch.de". Ich kannte diese Statistik nicht, dafür aber diese Textstelle:HeGe hat geschrieben: ↑Montag 4. Juni 2018, 15:40Du kannst sicher auch statistisch belegen, dass es irgendeinen signifikanten Zusammenhang zwischen den von dir genannten Umständen und der Zahl der Missbrauchsfälle gibt. Dass es in der Kirche Fälle von Missbrauch gab und gibt, ist bedauerlicherweise der Fall, dass diese Zahl wesentlich höher war und ist, als in anderen gesellschaftlichen Gruppen und dass dann auch noch der Zölibat dafür verantwortlich sein soll, halte ich immer noch für nicht nachgewiesen. Irgendwelche vermeintlich einfachen Lösungen für ein Problem zu präsentieren, das alles andere als einfach ist, halte ich für eher gefährlich, wenn man wirklich an der Behebung der Missbrauchsfrage interessiert ist und nicht nur antikirchliche Polemik betreiben will.
"Wenn meine Abschätzung stimmt und außerdem die Priester tatsächlich zu 0,1 Prozent in der Kriminalstatistik zum sexuellen Kindesmissbrauch auftauchen, dann hieße das, dass Priester 50% häufiger verdächtigt werden, als man es aufgrund ihres Anteils an der Bevölkerung erwarten würde. Es soll Untersuchungen in den USA geben, denen zufolge Priester doppelt so häufig auffällig werden wie der Bevölkerungsdurchschnitt. (Ich habe das noch nicht konkret geprüft, es heißt auch, es gäbe keine belastbaren Untersuchungen.) Das könnte derselbe Effekt sein, der sich auch hier zeigt."
Quelle: https://skydaddy.wordpress.com/2010/03/ ... kriminell/
Und es entspricht meiner festen Überzeugung, dass u.a. durch den Zölibat unterdrückte Sexualität besonders bei Geistlichen, die beruflich Kontakt mit Kindern und Jugendlichen haben, auch Pädophilie gefördert wird.
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
grundsätzlich, Gracchus:
die sexuelle Orientierung bei uns Menschen ist (spätestens, Genaues ist m. W. noch nicht so ganz erforscht) in der frühkindlichen Phase festgelegt, und nicht mehr änder- oder gar therapierbar.
Ich moechte Dir damit Deine feste Ueberzeugung aber nicht nehmen.
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Damit steht Deine "feste Überzeugung" gegen die evidenten Fakten, die von Fachleuten dieses Themengebietes bereits der geneigten Öffentlichkeit vor längerer Zeit bekannt gegeben worden sind!
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Na, wenn "Skydaddy" das in seinem Internetblog sagt, muss es natürlich stimmen. Wer ist da schon ein ausgebildeter Kriminologe, der anderer Ansicht ist. Wenn du deine Meinung auf solche Quellen stützt, wundert mich gar nichts mehr.Gracchus hat geschrieben: ↑Dienstag 5. Juni 2018, 21:38Sascha B zitierte oben eine Textstelle aus "katholisch.de". Ich kannte diese Statistik nicht, dafür aber diese Textstelle:
"Wenn meine Abschätzung stimmt und außerdem die Priester tatsächlich zu 0,1 Prozent in der Kriminalstatistik zum sexuellen Kindesmissbrauch auftauchen, dann hieße das, dass Priester 50% häufiger verdächtigt werden, als man es aufgrund ihres Anteils an der Bevölkerung erwarten würde. Es soll Untersuchungen in den USA geben, denen zufolge Priester doppelt so häufig auffällig werden wie der Bevölkerungsdurchschnitt. (Ich habe das noch nicht konkret geprüft, es heißt auch, es gäbe keine belastbaren Untersuchungen.) Das könnte derselbe Effekt sein, der sich auch hier zeigt."
Quelle: https://skydaddy.wordpress.com/2010/03/ ... kriminell/
Und es entspricht meiner festen Überzeugung, dass u.a. durch den Zölibat unterdrückte Sexualität besonders bei Geistlichen, die beruflich Kontakt mit Kindern und Jugendlichen haben, auch Pädophilie gefördert wird.
Im Übrigen: selbst wenn es statistisch so sein sollte, dass Priester häufiger in der Kriminalstatistik als Verdächtige auftauchen, sagt das erstens noch gar nichts über die Schuld aus, denn dazu müsste man auch wissen, in wie vielen Fällen der Verdacht auch zu einer Verurteilung geführt hat, und zweitens berücksichtigt das noch nicht die Frage der Dunkelziffer und der Anzeigebereitschaft. Wie ich bereits schrieb, dürfte die Dunkelziffer in diesem Bereich leider extrem hoch sein und das gerade auch bei den Fällen, die im Familien- und Bekanntenkreis stattfinden.
Aber gut, du bist "der festen Überzeugung", dass es so ist. Jeder muss wohl an irgendetwas glauben.
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Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Der Artikel ist in vielfacher Hinsicht leider sehr zweifelhafter Qualität.Petrus hat geschrieben: ↑Freitag 1. Juni 2018, 19:04nicht so ganz neu, war mir aber neu:
https://www.profil.at/oesterreich/stift ... ff-8340868
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
zum Thema "skdaddy"-Zitat:
Es gibt Christen, die sind einfach Christen.
Es gibt Christen, die sind so eher kreuzzugmäßig ([Punkt] nicht kreuzgangmäßig!) unterwegs.
Es gibt Atheisten, die sind einfach Atheisten.
Es gibt Atheisten, die sind so eher kreuzzugmäßig unterwegs.
Nun, "skydaddy" ist ein wohl eher (ich habe mich ein bißchen eingelesen), "kreuzzugmäßig" unterwegs.
ich würde mal sagen: so ein kleiner Deschner in Gartenzwerg-Ausgabe. Wenn der das für sich braucht - naja.
Es gibt Christen, die sind einfach Christen.
Es gibt Christen, die sind so eher kreuzzugmäßig ([Punkt] nicht kreuzgangmäßig!) unterwegs.
Es gibt Atheisten, die sind einfach Atheisten.
Es gibt Atheisten, die sind so eher kreuzzugmäßig unterwegs.
Nun, "skydaddy" ist ein wohl eher (ich habe mich ein bißchen eingelesen), "kreuzzugmäßig" unterwegs.
ich würde mal sagen: so ein kleiner Deschner in Gartenzwerg-Ausgabe. Wenn der das für sich braucht - naja.
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
hallo Siard,Siard hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. Juni 2018, 13:59Der Artikel ist in vielfacher Hinsicht leider sehr zweifelhafter Qualität.Petrus hat geschrieben: ↑Freitag 1. Juni 2018, 19:04nicht so ganz neu, war mir aber neu:
https://www.profil.at/oesterreich/stift ... ff-8340868
Du machst mich neugierig. Warum?
Zumindest ein Mensch, der in dem Artikel zitiert wird, ist mir persönlich bekannt.
(Allfälligen Nachfragen vorbeugend: Nein, ich werde keinen Namen nennen. Als gelernter Telefoner liegt mir Datenschutz sozusagen "im Blut". Und zur Ergänzung: Nein, ich kenne den dort erwähnten Täter nicht.)
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Es fängt schon damit an, daß die Formulierungen boshaft sind, der Inhalt ist an einigen Stellen auch bestenfalls halbwahr. Damit meine ich jetzt nicht den Mißbrauchsfall, darüber kann ich nichts sagen.
Der Artikel strotzt jedenfalls von dubiosen Andeutungen und Vermutungen, zeigt stellenweise das Fehlen von Sachkenntnis und hat einen antikirchlichen Tenor. Wobei mMn manche Formulierungen (Aussagen zu Personen) auch strafrechtlich relevant sein dürften – profil hat aber kaum mit Konsequenzen zu rechnen.
Der Artikel strotzt jedenfalls von dubiosen Andeutungen und Vermutungen, zeigt stellenweise das Fehlen von Sachkenntnis und hat einen antikirchlichen Tenor. Wobei mMn manche Formulierungen (Aussagen zu Personen) auch strafrechtlich relevant sein dürften – profil hat aber kaum mit Konsequenzen zu rechnen.
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Danke, dass Du mir meine feste Überzeugung lassen willst. Hast Du Quellen für Deine Aussage? Vielleicht ist es tatsächlich so, dass die hetero- oder homosexuelle Orientierung schon sehr früh festgelegt ist. Dass auch die Neigung zur Pädophilie so früh entsteht, glaube ich eher nicht, lasse mich aber auch vom Gegenteil überzeugen. Ich gehe bis zum eindeutigen gegenteiligen Beweis davon aus, dass der vom Zölibat geforderte vollkommen unnatürliche Verzicht auf jegliche Art von Sexualität sehr oft extrem negative Auswüchse zeitigt, in manchen Fällen auch den zur Pädophilie, besonders bei denjenigen kath. Geistlichen, die in der Kinder- und Jugenderziehung tätig sind.Petrus hat geschrieben: ↑Dienstag 5. Juni 2018, 21:48grundsätzlich, Gracchus:
die sexuelle Orientierung bei uns Menschen ist (spätestens, Genaues ist m. W. noch nicht so ganz erforscht) in der frühkindlichen Phase festgelegt, und nicht mehr änder- oder gar therapierbar.
Ich moechte Dir damit Deine feste Ueberzeugung aber nicht nehmen.
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Es ist einfach so, dass die katholische Kirche jegliche Art von Sexualität außerhalb der Ehe zur schweren (schwere Sünde zumindest noch in den 50`ern, der Zeit, in der ich erzogen wurde) Sünde deklariert und innerhalb der Ehe auch nur dann zu akzeptieren bereits ist, wenn Empfängnis nicht verhindert wird (s. Enzyklika humanae vitae). Kann sich ein so erzogener Katholik nicht von dem ihm anerzogenen Trieb trennen, kann Fehlverhalten entstehen. Und das gilt besonders für die, die versuchen, den Zölibat zu leben.HeGe hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. Juni 2018, 10:36Na, wenn "Skydaddy" das in seinem Internetblog sagt, muss es natürlich stimmen. Wer ist da schon ein ausgebildeter Kriminologe, der anderer Ansicht ist. Wenn du deine Meinung auf solche Quellen stützt, wundert mich gar nichts mehr.
Im Übrigen: selbst wenn es statistisch so sein sollte, dass Priester häufiger in der Kriminalstatistik als Verdächtige auftauchen, sagt das erstens noch gar nichts über die Schuld aus, denn dazu müsste man auch wissen, in wie vielen Fällen der Verdacht auch zu einer Verurteilung geführt hat, und zweitens berücksichtigt das noch nicht die Frage der Dunkelziffer und der Anzeigebereitschaft. Wie ich bereits schrieb, dürfte die Dunkelziffer in diesem Bereich leider extrem hoch sein und das gerade auch bei den Fällen, die im Familien- und Bekanntenkreis stattfinden.
Aber gut, du bist "der festen Überzeugung", dass es so ist. Jeder muss wohl an irgendetwas glauben.
Im Übrigen ist der Artikel von „Skydaddy“ sehr differenziert, oft auch im Konjunktiv formuliert, ausgelegt und damit glaubhafter als die meisten Aussagen von Anhängern der kath. Morallehre.
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Gracchus hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. Juni 2018, 18:26Ich gehe bis zum eindeutigen gegenteiligen Beweis davon aus, dass der vom Zölibat geforderte vollkommen unnatürliche Verzicht auf jegliche Art von Sexualität sehr oft extrem negative Auswüchse zeitigt, in manchen Fällen auch den zur Pädophilie, besonders bei denjenigen kath. Geistlichen, die in der Kinder- und Jugenderziehung tätig sind.
"PÄDOPHILIE : Begünstigt der Zölibat den Missbrauch?"
Daraus:
Prof. Norbert Leygraf, Direktor des Instituts für forensische Psychiatrie an der Universität Duisburg-Essen; Gutachter auf diesem Fachgebiet hat geschrieben:Nein. Eine pädophile Tendenz entsteht nicht durch den Zölibat.
"Missbrauch in der Kirche : "Die Täter sind sexuell unreif""
Daraus:
Prof. Dr. Rotraud Perne, österreichische Psychoanalytikerin und Autorin hat geschrieben:Am Zölibat liegt es nicht.
"Zölibat ist nicht die Ursache"
Daraus:
Psychologe und Therapeut Andreas Tapken, Regens im Erzbistum Münster hat geschrieben:Aber das Problem heißt emotionale Unreife, nicht Zölibat.
"Wissenschaftler: Zölibat nicht schuld an den Missbrauchsfällen"
Daraus:
Christian Pfeiffer, der Leiter vom Kriminologischen Forschungsinnstuts in Hannover, widerspricht Behauptungen, dass der Zölibat eine Ursache für sexuellen Missbrauch in katholischen Einrichtungen sei
Das Thema darf man also getrost als geklärt betrachten.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Gracchus hat geschrieben: ↑Mittwoch 6. Juni 2018, 18:26Ich gehe bis zum eindeutigen gegenteiligen Beweis davon aus, dass der vom Zölibat geforderte vollkommen unnatürliche Verzicht auf jegliche Art von Sexualität sehr oft extrem negative Auswüchse zeitigt, in manchen Fällen auch den zur Pädophilie, besonders bei denjenigen kath. Geistlichen, die in der Kinder- und Jugenderziehung tätig sind.
grundsätzlich:
die Zölibatsverpflichtung, die vor der Diakonatsweihe abgelegt wird, schließt aus, dass der zu Weihende nach seiner Weihe eine kirchenrechtlich gültige Ehe eingehen kann.
(was das nun mit Pädophilie zu tun haben soll, erschließt sich mir momentan noch nicht so ganz).
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
kath.net hat geschrieben: Vatikandiplomat kommt wegen Kinderpornografie vor Gericht
Vatikanische Justiz erhob Anklage gegen 50-jährigen Priester, Prozess beginnt am 22. Juni [...]
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Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
der Origenes oder die Origines?
Der Mittelweg ist der einzige Weg, der nicht nach Rom führt (Arnold Schönberg)
*
Fac me Tibi semper magis credere, in Te spem habere, Te diligere
*
... una cum omnibus orthodoxis, atque catholicae et apostolicae fidei cultoribus
*
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*
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Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
zeigen die Behörden von Chile jetzt wie man mit dem Problem umgeht?
https://www.n-tv.de/panorama/Polizei-du ... 79769.html
https://www.n-tv.de/panorama/Polizei-du ... 79769.html
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Die Linie des Franziskus B. zeigt also wieder Erfolg.
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Ich sehe. daß F. den Skandal befeuert hat und damit harte Reaktionen erst herbeigebettelt hat.
Hätte er nicht seine
Spielchen gespielt, wäre das Ganze sicher weniger dramatisch und laut, aber ebenso erfolgreich abgelaufen.
Das F. sein Nulltoleranz-Image wie eine Monstranz vor sich herträgt, ändert nichts daran, daß sein Vorgänger aller Mediensprüche zum Trotz wesentlich mehr in dieser Sache getan hat – ohne aktiv der Sache der Kirche zu Schaden.
Hätte er nicht seine
Spielchen gespielt, wäre das Ganze sicher weniger dramatisch und laut, aber ebenso erfolgreich abgelaufen.
Das F. sein Nulltoleranz-Image wie eine Monstranz vor sich herträgt, ändert nichts daran, daß sein Vorgänger aller Mediensprüche zum Trotz wesentlich mehr in dieser Sache getan hat – ohne aktiv der Sache der Kirche zu Schaden.
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
den Schaden haben die Bischöfe angerichtet die Missbrauchs Täter versetzt haben und nicht entfernt es darf in der Causa keine Rücksicht auf niemand als die Opfer geben Johannes Paul II der angeblich heilig sein soll hat Mißbrauchstäter wie diesen Herrn kräftig gedeckt
https://de.wikipedia.org/wiki/Marcial_Maciel
und sich nicht wie Papst Franziskus sich für seinen Irrtum nicht bei den Opfern entschuldigt
https://de.wikipedia.org/wiki/Marcial_Maciel
und sich nicht wie Papst Franziskus sich für seinen Irrtum nicht bei den Opfern entschuldigt
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
So kann man es auch schönreden.
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Der Papst suspendiert Kardinal, den emeritierten Erzbischof von Washington vom Priesteramt
das hätte Johannes Paul 1995 auch hier tun sollen.
Österreich hätte sich den 2 Akt des ganzen Zirkus erspart den gegen eine Suspendierung hätte auch die blödsinnige Idee des Göttweiger Abtes keine Chance gehabt
https://www.kathpress.at/goto/meldung/1 ... -mccarrick
das hätte Johannes Paul 1995 auch hier tun sollen.
Österreich hätte sich den 2 Akt des ganzen Zirkus erspart den gegen eine Suspendierung hätte auch die blödsinnige Idee des Göttweiger Abtes keine Chance gehabt
https://www.kathpress.at/goto/meldung/1 ... -mccarrick
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Er bezeichnet sich als unschuldig, aber akzeptiert eine Suspendierung?
Absurd.
Absurd.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
der Papst ist die letzte Instanz da hat man zu sagen Jawohl vor allem als Kardinal
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Die allerletzte Instanz ist das Jüngste Gericht.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Warum darf er dann den roten Hut behalten? Den hätte ich ihm als Papst entzogen, sollten die Vorwürfe zutreffen.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
das ist dann die Strafe wenn er verurteilt jetzt geht es ha offenbar darum daß er nicht mehr öffentlich auftritt
Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
in der Vorstellung eines christen ja ich stell mir es aber relativ Schwierig für den Kardinal vor an diese Eschatologische Instanz zu appellieren und dadurch eine Aufhebung der päpstlichen Weisung zu erlangen