die Aussage ist völlig richtigLycobates hat geschrieben: ↑Montag 6. August 2018, 15:37Wenn ich der CIC_Fan wäre, würde ich sagen: dazu sage ich jetzt nichtsIuxta crucem hat geschrieben: ↑Montag 6. August 2018, 15:17Wir die Kapelle von den Petrusbrüdern betreut ?
Priesterbruderschaft St. Petrus
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Interessante Aussagen aus der Petrusbruderschaft
der Generalobere geht scharf mit den Kritikern von Papst Franziskus ins Gericht
der ehem. Generalobere Pater Bisig erklärt Mgr Lefebvre sei Sedisvakantist gewesen und er fordert die Piusbruderschaft auf zur Kirche zurück zu kehren und bedingungslos daß "lebendige Lehramt" der Kirche anzunehmen
https://www.catholicregister.org/item/2 ... pe-francis
eine deutsche Zusammenfassung
https://gloria.tv/video/GQNdBP33PVCn1A221R4DzdDW9
der Generalobere geht scharf mit den Kritikern von Papst Franziskus ins Gericht
der ehem. Generalobere Pater Bisig erklärt Mgr Lefebvre sei Sedisvakantist gewesen und er fordert die Piusbruderschaft auf zur Kirche zurück zu kehren und bedingungslos daß "lebendige Lehramt" der Kirche anzunehmen
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Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
„Pater Gerstle, so können Sie das nicht sagen!“
Quelle: Informationsblatt der Priesterbruderschaft St. Petrus Nr. 304 / Februar 2019, S. 2Pater Bernhard Gerstle FSSP, Distriktoberer der Priesterbruderschaft St. Petrus für den deutschsprachigen Raum, hat geschrieben: In meinen ersten Priesterjahren nach meiner Weihe 1991 läutete häufig am Montag das Telefon in Stuttgart-Stammheim und später in Zuffenhausen. Am anderen Ende war Spaemann, um mich auf meine Predigt vom Vortag anzusprechen. Stichwortgeber war dabei nicht selten seine Frau Cordelia. Sie hatten wohl über meine Predigt gesprochen und Schwachstellen bzw. Unklarheiten ausfindig gemacht. „Pater Gerstle, so können Sie das nicht sagen!“ lautete öfters die Kritik. Für diese Offenheit bin ich heute noch dankbar. Sie hat mich weitergebracht als das Lob jener, die meinten: „Schön haben Sie gepredigt!“
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)
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Erzbischof verbietet Nachprimiz
Dieses Jahr wird ein aus dem Erzbistum Paderborn stammender Diakon für die Petrusbruderschaft zum Priester geweiht. Er wollte in PB eine „Nachprimiz“ feiern. Der Erzbischof hat dies untersagt. Er könne nicht erlauben, daß Priester der Petrusbruderschaft in seiner Diözese Messen zelebrieren.
Gruß Jürgen
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Re: Erzbischof verbietet Nachprimizmesse
das finde ich jetzt aber gar nicht gut. (um es einigermaßen höflich auszudrücken). Ein mir damals gut bekannter Benediktinerpater (P. Leopold Beslmüller OSB) spendete noch Jahrzehntelang den Primizsegen. nach dem Motto: Geweiht ist geweiht.Juergen hat geschrieben: ↑Sonntag 16. Juni 2019, 17:37Dieses Jahr wird ein aus dem Erzbistum Paderborn stammender Diakon für die Petrusbruderschaft zum Priester geweiht. Er wollte in PB eine „Nachprimiz“ feiern. Der Erzbischof hat dies untersagt. Er könne nicht erlauben, sagt er, daß Priester der Petrusbruderschaft in seiner Diözese Messen zelebrieren.
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Das kommt davon, wenn man die Riten einer überwundenen Religion feiern will.
Oder der Bischof kennt den Unterschied zwischen Petrus und Pius nicht – würde mich nicht überraschen.
Oder der Bischof kennt den Unterschied zwischen Petrus und Pius nicht – würde mich nicht überraschen.
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Genau das ist auch meine Vermutung.
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Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Feiern denn nicht Pius- wie Petrusbrüder die Messe vom hl. Papst Johannes XXIII.?
Christus vincit - Christus regnat - Christus imperat
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
tun sie
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Re: Erzbischof verbietet Nachprimiz
Wenn Bischöfe nicht wollen daß Priester von ED Gemeinschaften in Ihrer Diözese zelebrieren ist das ihr gutes RechtJuergen hat geschrieben: ↑Sonntag 16. Juni 2019, 17:37Dieses Jahr wird ein aus dem Erzbistum Paderborn stammender Diakon für die Petrusbruderschaft zum Priester geweiht. Er wollte in PB eine „Nachprimiz“ feiern. Der Erzbischof hat dies untersagt. Er könne nicht erlauben, daß Priester der Petrusbruderschaft in seiner Diözese Messen zelebrieren.
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
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Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Diese Unkenntnis scheint Methode zu haben: Auch in der Diözese Fulda, Suffraganbistum von Paderborn, ist die Petrusbruderschaft de facto mit einem Zelebrationsverbot belegt. Eine inhaltliche Begründung dafür gibt es nicht.
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Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Wo bleibt der Aufschrei?Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 10:19Diese Unkenntnis scheint Methode zu haben: Auch in der Diözese Fulda, Suffraganbistum von Paderborn, ist die Petrusbruderschaft de facto mit einem Zelebrationsverbot belegt. Eine inhaltliche Begründung dafür gibt es nicht.
Glaube heißt Widerstand gegen die Schwerkraft. (Benedikt XVI.)
Re: Erzbischof verbietet Nachprimiz
Grundsätzlich gilt ja wohl erst einmal c. 903 CIC/1983:CIC_Fan hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 08:13Wenn Bischöfe nicht wollen daß Priester von ED Gemeinschaften in Ihrer Diözese zelebrieren ist das ihr gutes RechtJuergen hat geschrieben: ↑Sonntag 16. Juni 2019, 17:37Dieses Jahr wird ein aus dem Erzbistum Paderborn stammender Diakon für die Petrusbruderschaft zum Priester geweiht. Er wollte in PB eine „Nachprimiz“ feiern. Der Erzbischof hat dies untersagt. Er könne nicht erlauben, daß Priester der Petrusbruderschaft in seiner Diözese Messen zelebrieren.
Wenn es kein Gesetz gibt, auf das sich der Bischof berufen kann, sondern die Entscheidung aufgrund persönlicher Vorlieben erfolgt, dann handelt es sich um reinen Willkürherrschaft.Can. 903 — Ein Priester ist zur Zelebration zuzulassen, auch wenn er dem Rektor der Kirche nicht bekannt ist, sofern er ein Empfehlungsschreiben seines Ordinarius bzw. seines Oberen vorlegt, das höchstens vor einem Jahr ausgestellt wurde, oder wenn vernünftigerweise anzunehmen ist, daß er bezüglich der Zelebration keinem Hindernis unterliegt.
Gruß Jürgen
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Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Welcher Aufschrei?Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 10:40Wo bleibt der Aufschrei?Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 10:19Diese Unkenntnis scheint Methode zu haben: Auch in der Diözese Fulda, Suffraganbistum von Paderborn, ist die Petrusbruderschaft de facto mit einem Zelebrationsverbot belegt. Eine inhaltliche Begründung dafür gibt es nicht.
Im Kampf gegen rechts ist alles erlaubt und wenn jemand nicht rechts ist, dann bekommt er eben das Etikett "rechts" verpaßt .......................
Re: Erzbischof verbietet Nachprimiz
Das ist der Stil des Papstes und derer, die ihm gefallen wollen.
Ich glaube auch immer weniger, daß es aus Unkenntnis geschieht.
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Ich tippe gerade mal eine E-Mail an den H.H. Erzbischof…
Nachtrag (11:27): Mail ist raus.
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Re: Erzbischof verbietet Nachprimiz
Wie ist das den in Paderborn sind da Priester der Petrusbruderschaft in der Seelsorge tätig oder ist Paderborn eine der Diözesen die Prinzipiell keine Priester von ED Gemeinschaften zu läßt das gibts ja seit 1988Juergen hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 10:57Grundsätzlich gilt ja wohl erst einmal c. 903 CIC/1983:CIC_Fan hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 08:13Wenn Bischöfe nicht wollen daß Priester von ED Gemeinschaften in Ihrer Diözese zelebrieren ist das ihr gutes RechtJuergen hat geschrieben: ↑Sonntag 16. Juni 2019, 17:37Dieses Jahr wird ein aus dem Erzbistum Paderborn stammender Diakon für die Petrusbruderschaft zum Priester geweiht. Er wollte in PB eine „Nachprimiz“ feiern. Der Erzbischof hat dies untersagt. Er könne nicht erlauben, daß Priester der Petrusbruderschaft in seiner Diözese Messen zelebrieren.
Wenn es kein Gesetz gibt, auf das sich der Bischof berufen kann, sondern die Entscheidung aufgrund persönlicher Vorlieben erfolgt, dann handelt es sich um reinen Willkürherrschaft.Can. 903 — Ein Priester ist zur Zelebration zuzulassen, auch wenn er dem Rektor der Kirche nicht bekannt ist, sofern er ein Empfehlungsschreiben seines Ordinarius bzw. seines Oberen vorlegt, das höchstens vor einem Jahr ausgestellt wurde, oder wenn vernünftigerweise anzunehmen ist, daß er bezüglich der Zelebration keinem Hindernis unterliegt.
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Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Zu privat/heikel, um hier veröffentlicht zu werden?
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Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Öffentlichkeit! Es braucht Öffentlichkeit!de_las_casas hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 11:02Welcher Aufschrei?Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 10:40Wo bleibt der Aufschrei?Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 10:19Diese Unkenntnis scheint Methode zu haben: Auch in der Diözese Fulda, Suffraganbistum von Paderborn, ist die Petrusbruderschaft de facto mit einem Zelebrationsverbot belegt. Eine inhaltliche Begründung dafür gibt es nicht.
Im Kampf gegen rechts ist alles erlaubt und wenn jemand nicht rechts ist, dann bekommt er eben das Etikett "rechts" verpaßt .......................
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Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Es ist eine E-Mail an den Erzbischof und kein „offener Brief“ an ihn.Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 11:46Zu privat/heikel, um hier veröffentlicht zu werden?
Gruß Jürgen
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Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Verstehe.Juergen hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 11:50Es ist eine E-Mail an den Erzbischof und kein „offener Brief“ an ihn.Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 11:46Zu privat/heikel, um hier veröffentlicht zu werden?
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Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Welche Öffentlichkeit ?Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 11:48Öffentlichkeit! Es braucht Öffentlichkeit!de_las_casas hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 11:02Welcher Aufschrei?Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 10:40Wo bleibt der Aufschrei?Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 10:19Diese Unkenntnis scheint Methode zu haben: Auch in der Diözese Fulda, Suffraganbistum von Paderborn, ist die Petrusbruderschaft de facto mit einem Zelebrationsverbot belegt. Eine inhaltliche Begründung dafür gibt es nicht.
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Es gibt keine Öffentlichkeit, nur eine veröffentlichte Meinung.
Für alles was Kirchenkritisch oder gegen die katholische Lehre geht kriegst Du Öffentlichkeit ohne Ende
(auch wenn, wie bei "wir sind Kirche" nur noch ein paar ewiggestrige Konzilsmumien demonstrieren).
Für konservative katholische Anliegen lehnt sich doch kein Journalist aus dem Fenster.
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
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Re: Erzbischof verbietet Nachprimiz
Selbst in eher liberalen Diözesen wie Hildesheim (Niederlassung Hannover) hat sich die Petrusbruderschaft bereits seit vielen Jahren erfolgreich etabliert. Von daher ist es überhaupt nicht nachvollziehbar, warum sich ausgerechnet Paderborn und Fulda grundsätzlich gegen eine Zelebrationsmöglichkeit sperren.Juergen hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 10:57Grundsätzlich gilt ja wohl erst einmal c. 903 CIC/1983:CIC_Fan hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 08:13Wenn Bischöfe nicht wollen daß Priester von ED Gemeinschaften in Ihrer Diözese zelebrieren ist das ihr gutes RechtJuergen hat geschrieben: ↑Sonntag 16. Juni 2019, 17:37Dieses Jahr wird ein aus dem Erzbistum Paderborn stammender Diakon für die Petrusbruderschaft zum Priester geweiht. Er wollte in PB eine „Nachprimiz“ feiern. Der Erzbischof hat dies untersagt. Er könne nicht erlauben, daß Priester der Petrusbruderschaft in seiner Diözese Messen zelebrieren.
Wenn es kein Gesetz gibt, auf das sich der Bischof berufen kann, sondern die Entscheidung aufgrund persönlicher Vorlieben erfolgt, dann handelt es sich um reinen Willkürherrschaft.Can. 903 — Ein Priester ist zur Zelebration zuzulassen, auch wenn er dem Rektor der Kirche nicht bekannt ist, sofern er ein Empfehlungsschreiben seines Ordinarius bzw. seines Oberen vorlegt, das höchstens vor einem Jahr ausgestellt wurde, oder wenn vernünftigerweise anzunehmen ist, daß er bezüglich der Zelebration keinem Hindernis unterliegt.
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Re: Erzbischof verbietet Nachprimiz
Und man muß immer bedenken, daß es nicht darum geht, daß hier ein Mitglieder FSSP dauerhaft und regelmäßig die Messe feiert, sondern darum, daß er eine einzige Nach-Primiz feiern wollte.Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 16:58Selbst in eher liberalen Diözesen wie Hildesheim (Niederlassung Hannover) hat sich die FSSP bereits seit vielen Jahren erfolgreich etabliert. Von daher ist es überhaupt nicht nachvollziehbar, warum sich ausgerechnet Paderborn und Fulda grundsätzlich gegen eine Zelebrationsmöglichkeit sperren.
Wenn ein Priester aus einer anderen Diözese in einer Gemeinde auftaucht, sein „Celebret“ vorzeigt und erklärt, er mache gerade 14 Tage Urlaub im Ort und fragt, ob er hin und wieder die Feier einer Messe übernehmen könne, dann wird das Angebot vom zuständigen Pfarrer dankbar angenommen und es wird niemand sonst gefragt, ob der Priester das darf. — Deswegen meine ich persönlich ja: Wer viel fragt, bekommt viele Antworten, die er gar nicht hören will. Also…
NACHTRAG – gerade erst im Internet gefunden:
Laut Zeitungsmeldung wird eben jener Primiziant am 7. Juli in seiner Heimatgemeinde in Hagen-Hohenlimburg (ebenfalls Erzbistum Paderborn) seine Heimatprimiz feiern.
In den Pfarrnachrichten wird im April zu einem Vortrag eingeladen und in dem Zusammenhang liest man dort:
Er ist gebürtig aus Hohenlimburg und hat seine Priesterausbildung bei der Piesterbruderschaft St. Petrus absolviert. Am Samstag, 29. Juni wird er in Heimenkirch im Allgäu die Priesterweihe empfangen und am Sonntag, 07. Juli seine Heimatprimiz in St. Bonifatius feiern.
Gruß Jürgen
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Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Zusätzlich muß man leider feststellen, daß sich das katholische Tradi-Lager nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat. Was da alles an Spaltungen und Grüppchenbildungen geschieht, läßt sich schwerlich mit dem "ut unum sint" in Übereinstimmung bringen. Sonderlehren und Überhöhung von Spezialistenwissen tun ihr Übriges und zeigen, daß der Mensch auch im Elfenbeinturm glücklich werden kann; zumindest auf einer subjektiven - um nicht zu sagen: subjektivistischen - Ebene.martin v. tours hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 12:08Welche Öffentlichkeit ?Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 11:48Öffentlichkeit! Es braucht Öffentlichkeit!de_las_casas hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 11:02Welcher Aufschrei?Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 10:40Wo bleibt der Aufschrei?Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 10:19Diese Unkenntnis scheint Methode zu haben: Auch in der Diözese Fulda, Suffraganbistum von Paderborn, ist die Petrusbruderschaft de facto mit einem Zelebrationsverbot belegt. Eine inhaltliche Begründung dafür gibt es nicht.
Im Kampf gegen rechts ist alles erlaubt und wenn jemand nicht rechts ist, dann bekommt er eben das Etikett "rechts" verpaßt .......................
Es gibt keine Öffentlichkeit, nur eine veröffentlichte Meinung.
Für alles was Kirchenkritisch oder gegen die katholische Lehre geht kriegst Du Öffentlichkeit ohne Ende
(auch wenn, wie bei "wir sind Kirche" nur noch ein paar ewiggestrige Konzilsmumien demonstrieren).
Für konservative katholische Anliegen lehnt sich doch kein Journalist aus dem Fenster.
Wer Recht haben will, kann Recht bekommen!
Dann allerdings auch um den Preis der Selbstausgrenzung aus der Kirche ......................
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
das ergibt sich aus der Natur jeder Widerstandsbewegungde_las_casas hat geschrieben: ↑Dienstag 18. Juni 2019, 07:19Zusätzlich muß man leider feststellen, daß sich das katholische Tradi-Lager nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat. Was da alles an Spaltungen und Grüppchenbildungen geschieht, läßt sich schwerlich mit dem "ut unum sint" in Übereinstimmung bringen. Sonderlehren und Überhöhung von Spezialistenwissen tun ihr Übriges und zeigen, daß der Mensch auch im Elfenbeinturm glücklich werden kann; zumindest auf einer subjektiven - um nicht zu sagen: subjektivistischen - Ebene.martin v. tours hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 12:08Welche Öffentlichkeit ?Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 11:48Öffentlichkeit! Es braucht Öffentlichkeit!de_las_casas hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 11:02Welcher Aufschrei?Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 10:40Wo bleibt der Aufschrei?Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 10:19Diese Unkenntnis scheint Methode zu haben: Auch in der Diözese Fulda, Suffraganbistum von Paderborn, ist die Petrusbruderschaft de facto mit einem Zelebrationsverbot belegt. Eine inhaltliche Begründung dafür gibt es nicht.
Im Kampf gegen rechts ist alles erlaubt und wenn jemand nicht rechts ist, dann bekommt er eben das Etikett "rechts" verpaßt .......................
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Re: Erzbischof verbietet Nachprimiz
Juergen hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 17:07NACHTRAG – gerade erst im Internet gefunden:
Laut Zeitungsmeldung wird eben jener Primiziant am 7. Juli in seiner Heimatgemeinde in Hagen-Hohenlimburg (ebenfalls Erzbistum Paderborn) seine Heimatprimiz feiern.
Welche Aussage gilt denn jetzt? Die des Erzbischofs oder die der Zeitungsmeldung?
Darf die Primiz nun wie geplant stattfinden oder nicht?
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Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Damen von "Maria 2.0"... an die Front!Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 10:40Wo bleibt der Aufschrei?Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 10:19Diese Unkenntnis scheint Methode zu haben: Auch in der Diözese Fulda, Suffraganbistum von Paderborn, ist die Petrusbruderschaft de facto mit einem Zelebrationsverbot belegt. Eine inhaltliche Begründung dafür gibt es nicht.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Priesterbruderschaft St. Petrus
Umu ist wieder da. Juchu!de_las_casas hat geschrieben: ↑Dienstag 18. Juni 2019, 07:19Zusätzlich muß man leider feststellen, daß sich das katholische Tradi-Lager nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat. Was da alles an Spaltungen und Grüppchenbildungen geschieht, läßt sich schwerlich mit dem "ut unum sint" in Übereinstimmung bringen. Sonderlehren und Überhöhung von Spezialistenwissen tun ihr Übriges und zeigen, daß der Mensch auch im Elfenbeinturm glücklich werden kann; zumindest auf einer subjektiven - um nicht zu sagen: subjektivistischen - Ebene.martin v. tours hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 12:08Welche Öffentlichkeit ?Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 11:48Öffentlichkeit! Es braucht Öffentlichkeit!de_las_casas hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 11:02Welcher Aufschrei?Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 10:40Wo bleibt der Aufschrei?Libertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 10:19Diese Unkenntnis scheint Methode zu haben: Auch in der Diözese Fulda, Suffraganbistum von Paderborn, ist die Petrusbruderschaft de facto mit einem Zelebrationsverbot belegt. Eine inhaltliche Begründung dafür gibt es nicht.
Im Kampf gegen rechts ist alles erlaubt und wenn jemand nicht rechts ist, dann bekommt er eben das Etikett "rechts" verpaßt .......................
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Für alles was Kirchenkritisch oder gegen die katholische Lehre geht kriegst Du Öffentlichkeit ohne Ende
(auch wenn, wie bei "wir sind Kirche" nur noch ein paar ewiggestrige Konzilsmumien demonstrieren).
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Re: Erzbischof verbietet Nachprimiz
Da liegt ein Missverständnis vorLibertas Ecclesiae hat geschrieben: ↑Dienstag 18. Juni 2019, 09:12Juergen hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2019, 17:07NACHTRAG – gerade erst im Internet gefunden:
Laut Zeitungsmeldung wird eben jener Primiziant am 7. Juli in seiner Heimatgemeinde in Hagen-Hohenlimburg (ebenfalls Erzbistum Paderborn) seine Heimatprimiz feiern.
Welche Aussage gilt denn jetzt? Die des Erzbischofs oder die der Zeitungsmeldung?
Darf die Primiz nun wie geplant stattfinden oder nicht?
der Primiziant darf Selbstverständlich seine Heimatprimiz halten
aber keine Nachprimiz in Paderborn weil Priester der FSSP nicht gewünscht sind