Caviteño hat geschrieben: ↑Montag 23. März 2020, 08:20
Ich wage mir überhaupt nicht vorzustellen, was bei einer Dunkelflaute in D. bzw. in anderen Staaten Europas los wäre, wenn die Erneuerbaren nicht genügend Strom liefern und F. und Polen ihre Stromexporte nach D. stoppen, weil sie selbst den Strom brauchen.
daran habe ich auch schon gedacht. ich kann nicht die Welt erlösen (nö, nicht mal ich

), aber ich kann tun, was ich kann. (nö, ich bin kein Prepper

).
Nun, seit Y2k haben wir einen Gaskocher (
nicht in der Wohnung betreiben - auch CO-Vergiftungen führen normalerweise zum Tod!). Den würden wir dann vermutlich für die Babys (wir leben in einem Mehrparteienhaus) benutzen. Eiskalte Babynahrung ist ja wohl nicht das Wahre, oder? Und dann halt selber kalt essen.
Taschenlampen, Batterien, Kerzen haben wir auch. Für Lebensmittelvorräte haben wir gesorgt. Vor allem für Wasser. (falls der Strom ausfällt, kann das Wasser nicht mehr in die Hochbehälter hochgepumpt werden).
Einen Strom-Erzeuger (vulgo: Honda genannt) haben wir nicht. ANläßlich Y2k habe ich gemerkt, dass das im Ereignisfall beschlagnahmt werden kann.
Und: Handys und Computer immer mit voller Batterie! (ja, ich weiß schon, dass das "Akku" heißt).
wichtig ist: wir pflegen (und das nicht erst seit gestern) gute "Hausgemeinschaft". Wir helfen uns. Alle.
ansonsten darf ich meine lichtvollen Ausführungen

beschließen mit dem Satz vom Herrn Johannes Bosco:
„Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen!“
in diesem Sinne: einen schönen Tag und eine gute Zeit wünscht uns, Euch und
Allen,
Petrus
