Juergen hat geschrieben: ↑Montag 27. April 2020, 18:08
Arkangel hat geschrieben: ↑Montag 27. April 2020, 17:37
Ich möchte mir da nicht die Zunge verbrennen, aber gibt es denn Statistiken, wo man sieht, wieviele der Corona-Toten (auf der Intensivstation trotz ODER wegen künstl. Beatmung verstorben) möglicherweise vorher stationäre eingeliefert worden sind - aber wo man dann einfach "experimentieren" musste, um sich abzusichern, weil nichts tun kann man auch nicht - wenn das mediale Interesse derzeit so groß ist - und wegen Übertherapierung dann sich die Lungen- und Herzfunktion bei Patienten mit diesbezüglichen Vorerkrankungen sich plötzlich akut so verschlechtert hat, dass sie auf die Intensiv verlegt werden mussten ???=
Nein, gibt es nicht … so eine Aufschlüsselung wer zuerst stationär war und dann auf der Intensiv
und wer SOFORT direkt aus dem Rettungswagen oder -Hubschrauber auf die Intensiv musste...
Ich kenne dazu keine Statistik. Um eine solche zu erstellen müßten Experten Einblick in die Patientenakten und bekommen. Vielleicht kommt nach Ende der Krise eine Ausarbeitung, denn das RKI bekommt ja medizinische Daten zu Covid-19 Patienten.
Bei der Beatmung wird zum Beispiel teilweise EMCO als Ultima ratio eingesetzt. Bei so etwas ist es immer eine Abwägung der Gefahren der Methode und der Chance ein Leben zu retten.
Noch was anderes: Es laufen aktuell über 900 Studien zu Covid-19. Da wundert es wenig, wenn täglich widersprüchliche Daten auftauchen.
https://clinicaltrials.gov/ct2/results?cond=COVID-19
Für eine EMCO, die länger als 24 Stunden dauert, bekommt der zuständige Chef der Intensivstation extra Cash... Der Spahn hat zwar erst jetzt im Jänner 2020 - wegen eines "sensationellen" Falles in Essen - versprochen, da mal einen kritischen Blick drauf zu werfen und diese Boni für den Oberarzt abzuschaffen … aber dann kam Corona.
"Das teuerste Lebensjahr ist das letzte Lebensjahr." (Dr. Gerd Reuther)
Aktuell konnte man die Finanzstörme so lenken, dass sage und schreibe 900 [Punkt] Studien laufen ?… Jö! Falls nichts "Übereinstimmendes" rauskommen sollte, kann man ja wieder argumentieren, dass das ein völlig neues Virus sei.
Bereits Prof. Dr. Manfred Spitzer hat drauf hingewiesen, dass er eigentlich mit sehr viel Bauchweh Front macht gegen die Digitalisierungs-Lobbyisten, obwohl er genau weiß, dass er dadurch Forschungsbudgets für seine (mit zeitl. befristeten Verträgen versehenen) wissenschaftl. Mitarbeitern riskieren muss und tatsächlich es auch so gehandhabt wird.
Die Corona-ForschungsINDUSTRIE hat noch Nebenzweige, die hineinfunken... es gibt ja die Eindämmung der Meinungsfreiheit.
Habe heute bei einer Firma in Wien angefragt, die Gesichtsschilde herstellt mittels 3D-Drucker. Da erfuhr ich, dass möglicherweise die Lehrerschaft wohl kaum nun in den Schulklassen mit Gesichtsmasken unterrichten wird wollen und können - auf lange Sicht.
Und das mit den Gesichtsmasken ergreift ja nun ab 1. Mai die Öffentlichkeit en masse.
Ich werde nun mit Halstüchern experimentieren. Die sind ja noch zugelassen, wie mir scheint,
Es ist eh total wurscht, ob man die Corona-Industrie entlarven kann oder nicht, denn
Der Staat gebiert seine Kinder in den Staat, das ist die Wahrheit, der Staat gebiert seine Staatskinder in den Staat und läßt sie nicht mehr aus. Wir sehen, wohin wir schauen, nur Staatskinder, Staatsschüler, Staatsarbeiter, Staatsbeamte, Staatsgreise, Staatstote, das ist die Wahrheit.
aus: Thomas Bernhard, Alte Meister, S. 57
Derzeit wird ja unser Bundeskanzler kritisiert für seine Aussage (belegt durch ein Protokoll): "Bald wird jeder von uns einen Corona-Toten in seinem Verwandten- und Bekanntenkreis kennen."
Die Corona-Toten sind doch eindeutig statistisch selber gemacht.
Meine Mutter sagte im Nov.: "Unser Hausarzt ist so unfähig, der kann nur Rezepte und Totenscheine ausstellen, aber sogar bei den Totenscheinen muss man bei ihm genau hinschauen, weil bei ihm sind Leute tot, die noch leben." (Spruch einer von allen als volldement erklärten Frau)