Quelle wohl Huffington Post, per Google gefunden.

Danke, Trisagion!Trisagion hat geschrieben: ↑Dienstag 2. Juni 2020, 11:21Das ist eine Revised Standard Version, wie man gut auf diesem Bild erkennen kann:
Quelle wohl Huffington Post, per Google gefunden.![]()
Die Bibel sieht ziemlich alt aus..., also vermutlich Thomas Nelson & Sons. Falls ein wenig jünger dann könnte auch American Bible Society, Cokesbury, Holman, Melton, Oxford University Press, World, Collins, oder Zondervan sein (sagt Wikipedia). Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist die exakte Edition aber nur auf dem Gebrauchtmarkt zu finden. Ich sehe keine weiteren Markierungen, also muß man vermutlich das Aussehen per Bild abgleichen. Kurz mal geschaut, nichts auf Anhieb gefunden. Ein echter Sammler wüßte eventuell mehr, aber vielleicht auch nicht: die Bibel sieht mir buchbinderisch nach "gehobene Unterklasse bis Mittelklasse" aus, und ist vermutlich kein Sammelobjekt, außer es ist eine Erstausgabe oder derlei...Vinzenz Ferrer hat geschrieben: ↑Dienstag 2. Juni 2020, 11:25Danke, Trisagion!Trisagion hat geschrieben: ↑Dienstag 2. Juni 2020, 11:21Das ist eine Revised Standard Version, wie man gut auf diesem Bild erkennen kann:
Quelle wohl Huffington Post, per Google gefunden.![]()
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Weißt du von welchem Verlag?
Ich habe noch nichts dazu im Netz gefunden...
Aus Neugierde
Ich beschäftige mich gerade ziemlich intensiv mit diesen englischen „Luxusbibeln“. Wenn du oder ein anderer die gezeigte „Trump-Bibel“ selbst gehabt hätte, dann hätte er sie vielleicht sofort erkannt. Es gibt sicherlich Bibel-Aficionados (mit Savant-Syndrom), die den Verlag über das Foto der Bibel erkennen können.Trisagion hat geschrieben: ↑Donnerstag 21. Mai 2020, 11:45Was auf dem englischsprachigen Markt auffällt, insbesondere bei den Protestanten, ist der viel größere Markt für Luxusbibeln, und zwar Luxus im Sinne von Materialien und Handwerk (Drucken und Buchbinden).[...] Schuyler, R.L. Allan, Cambridge, Crossways, und wirklich noch viele mehr, machen da mehr Text als Kunst.
Kenne ich. Habe keine Berührungsängste bezüglich US-Protestanten.Trisagion hat geschrieben: ↑Dienstag 2. Juni 2020, 18:43Wenn Dir KJV ohne Apokryphen genehm ist, und Du keine moralischen Probleme damit hast Leute aus der eher extremen US-Protestanten-Ecke zu unterstützen, dann schau Dir auch mal Church Bible Publishers an. Das sind sehr preisgünstige Luxus-Bibeln, und soweit ich weiß die einzigen die Wasserbüffel-Leder im Programm haben... Die haben verschiedene Buchblöcke im Angebot, inklusive Thompson Chain...
Zu den genannten Übersetzungen kann ich nichts sagen, da ich die weder besitze noch gelesen habe...Bruder Donald hat geschrieben: ↑Dienstag 2. Juni 2020, 23:48Was haltet ihr eigentlich von kommunikativer Bibelübersetzung?![]()
Habt ihr entsprechende Bibeln? Haltet ihr das für sinnvoll? Nur für Anfänger geeignet?
Bekannte Bibeln mit komm. Übers. im deutschen Sprachraum:
- Gute Nachricht Bibel
- Hoffnung für alle
- Neue evangelistische Übersetzung
- Neues Leben Bibel
(- Neue Genfer Übersetzung; bisweilen nur NT mit Ps, Spr, Gen und Ex)
Nein, keineswegs.
Könntest du vielleicht spezifizieren, was deine Kriterien für "gut" sind, bzw. was deine Kriterien dafür sind, die einen zu empfehlen, die anderen wiederum nicht?asderrix hat geschrieben: ↑Mittwoch 3. Juni 2020, 11:45- Gute Nachricht Bibel - sehr frei, empfehle ich nicht
- Hoffnung für alle - sehr frei, empfehle ich nur bedingt
- Neue evangelistische Übersetzung - sehr gut, benutze ich regelmäßig
- Neues Leben Bibel - gut, benutze ich selten
- Neue Genfer Übersetzung; - sehr gut, benutze ich regelmäßig
NGÜ und NEÜ versuchen eine gut verständliche Sprache so gut wie möglich am Urtext zu finden, das vermisse ich bei den anderen, bzw. da gibt es manche Stellen die den eigentlichen Sinn nicht wiedergeben.Bruder Donald hat geschrieben: ↑Freitag 5. Juni 2020, 10:43Könntest du vielleicht spezifizieren, was deine Kriterien für "gut" sind, bzw. was deine Kriterien dafür sind, die einen zu empfehlen, die anderen wiederum nicht?
Ich habe die.birnbaum hat geschrieben: ↑Freitag 5. Juni 2020, 17:39Kaum zu glauben:
Niemand besitzt / liest die röm.–kath. Variante der Hoffnung für alle, das NT von Pfr. Albert Kammermayer (†), »Eine Übersetzung, die unsere Sprache spricht«, die es bereits in 5. Auflage gibt. Stattdessen liest der Katholik die (evangelikale "bedingt empfehlenswerte") Hfa...
Basiert anscheinend auf der Hfa, und wird von BXVI gelobt. Interessant. Ist aber leider nur ein NT, und ich mag lieber komplette Bibeln. Da sollte jemand anders das Hfa AT "katholisch" bearbeiten, und die beiden dann zusammen herausgeben, das wär's.Tinius hat geschrieben: ↑Samstag 6. Juni 2020, 13:35Ich habe die.birnbaum hat geschrieben: ↑Freitag 5. Juni 2020, 17:39Kaum zu glauben:
Niemand besitzt / liest die röm.–kath. Variante der Hoffnung für alle, das NT von Pfr. Albert Kammermayer (†), »Eine Übersetzung, die unsere Sprache spricht«, die es bereits in 5. Auflage gibt. Stattdessen liest der Katholik die (evangelikale "bedingt empfehlenswerte") Hfa...
Es gibt auch noch The Message - Catholic / Ecumenical Edition, allerdings ohne imprimatur. Deuterokanonische Bücher sind dort direkt aus dem Latein der Nova Vulgata übersetzt - vermutlich die einzige Bibel bei der das der Fall ist?birnbaum hat geschrieben: ↑Samstag 6. Juni 2020, 16:14Die Amis ( und Engländer) haben es gut, denn die originale "Living Bible" gibts für Katholen sogar mit Deuterokanonen und Imprimatur! Ebenso seit ca. 2018 auch die New Living Translation NLT (Neues Leben Bibel NLB); imprimiert wurde letztere in Indien.
Die Einleitung die Albert Kammermayer seiner Übersetzung vorangestellt hat, ist sehr instruktiv und erhellend. Er führt Beispiele verschiedenster Bibelstellen aus unterschiedlichen Übersetzungen an, um seine Intention zu verdeutlichen.birnbaum hat geschrieben: ↑Samstag 6. Juni 2020, 16:14Danke für die Rückmeldung(en) über Pfr. Kammermayers NT.
Nachdem ich ca. 2005 schon von seinem Bibelteil gehört hatte (davor hatte er 1997 nur einen Teilband Evv & Apg veröffentlicht), habe ich von einem längeren telefonischen Kontakt profitieren dürfen. Leider ist er am 1. März 2017 verstorben; den Plan, die Psalmen zu übertragen, konnte er bedauerlicherweise nicht mehr verwirklichen.
Er hat als Vorlage die Hfa genommen; somit ist seine Arbeit als Paraphrase einzuordnen. Immerhin hat sein NT bemerkenswerte fünf (!) Auflagen erlebt. Trotzdem kenne ich keinen einzigen – außer jetzt Tinius – der diese Arbeit kennt.
Da er die ersten vier Auflagen in Rom übersetzt und verlegen hat lassen, konnte er wohl B XVI zu einer Gutheißung motivieren. Ich vermute, K.´s NT ist das einzige, das in Rom auf Deutsch publiziert wurde.
Kenne ich bislang nicht. Habe bei Amazon in einer Leserrezension einen Auszug gefunden:Tinius hat geschrieben: ↑Mittwoch 10. Juni 2020, 14:04Ein weiterer Tip (zwar nur das übersetzte älteste Evangelium, dafür unglaublich gut übersetzt und kommentiert.
Hans Thüsing
Das älteste Jesusbuch
Katholisches Bibelwerk
http://www.markusevangelium.de/Kontakt.html
Des Anspruchs möglichst wörtlicher Übertragung wegen gebe ich zum Vergleich meine eigene möglichst wörtliche Übertragung:2
.....Er lehrte sie mächtig in Gleichnissen,
.....und in seiner Lehre sagte er zu ihnen:
3
.............Hört!
.............Seht, der Sämann ging aus um zu säen
4
.............Und es geschah beim Säen:
.............Etwas fiel an den Weg, und die Vögel kamen und fraßen es
…
9
.............Er sagte:
.............Wer Ohren hat zum Hören, höre!
10
.....Als er allein war,
.............fragten ihn die um ihn herum mit den Zwölf nach den Gleichnissen …
Zum Vergleich das griechische Original und weitere Übersetzungen:4,2 Und er lehrte sie in Gleichnissen vieles, und er sagte ihnen in seiner Lehre:
4,3 Hört: Siehe, aus ging der Säer zu säen.
4,4 Und es geschah beim Säen, das eine [korrespondierend „anderes“ in Vers 5-8] fiel den Weg entlang, und es kamen die Vögel und fraßen es auf.
4,9 Und er sagte: Wer Ohren hat zu hören, höre.
4,10 Und als er allein ward, fragten ihn die um ihn mit den Zwölfen nach den Gleichnissen.
Marcus hat geschrieben:4,2 καὶ ἐδίδασκεν αὐτοὺς ἐν παραβολαῖς πολλά, καὶ ἔλεγεν αὐτοῖς ἐν τῇ διδαχῇ αὐτοῦ,
3 ᾽Ακούετε. ἰδοὺ ἐξῆλϑεν ὁ σπείρων σπεῖραι.
4 καὶ ἐγένετο ἐν τῷ σπείρειν ὃ μὲν ἔπεσεν παρὰ τὴν ὁδόν, καὶ ἦλϑεν τὰ πετεινὰ καὶ κατέϕαγεν αὐτό.
[5 καὶ ἄλλο ἔπεσεν …]
9 καὶ ἔλεγεν, ῝Ος ἔχει ὦτα ἀκούειν ἀκουέτω.
10 Καὶ ὅτε ἐγένετο κατὰ μόνας, ἠρώτων αὐτὸν οἱ περὶ αὐτὸν σὺν τοῖς δώδεκα τὰς παραβολάς.
Schlachter (unrevidiert) hat geschrieben:4,2 Und er lehrte sie vieles in Gleichnissen und sagte zu ihnen in seiner Lehre:
3 Höret zu! Siehe, der Sämann ging aus, zu säen.
4 Und es begab sich, indem er säte, daß etliches an den Weg fiel; und die Vögel des Himmels¹ kamen und fraßen es auf.
9 Und er sprach zu ihnen: Wer Ohren hat zu hören, der höre!
10 Als er nun allein war, fragten ihn die, welche um ihn waren, samt den Zwölfen, über das Gleichnis.
¹ „des Himmels“: Schlachter folgt hier dem textus receptus, wie übrigens auch die Clementina.
Einheitsübersetzung (2016) hat geschrieben:4,2 Und er sprach lange zu ihnen und lehrte sie in Gleichnissen. Bei dieser Belehrung sagte er zu ihnen:
3 Hört! Siehe, ein Sämann ging hinaus, um zu säen.
4 Als er säte, fiel ein Teil auf den Weg und die Vögel kamen und fraßen es.
9 Und Jesus sprach: Wer Ohren hat zum Hören, der höre!
10 Als er mit seinen Begleitern und den Zwölf allein war, fragten sie ihn nach dem Sinn seiner Gleichnisse.
Menge hat geschrieben:4,2 Da trug er ihnen vielerlei Lehren in Gleichnissen vor und sagte zu ihnen in seiner Belehrung:
3 »Hört zu! Seht, der Sämann ging aus, um zu säen;
4 und beim Säen fiel einiges (vom Saatkorn) auf den Weg längshin; da kamen die Vögel und fraßen es auf.
9 Er schloß mit den Worten: »Wer Ohren hat zu hören, der höre!«
10 Als er dann allein war, fragten ihn die, welche samt den Zwölfen bei ihm waren, um das Gleichnis.
Vulgata hat geschrieben:4,2 et docebat eos in parabolis multa et dicebat illis in doctrina sua
3 audite ecce exiit seminans ad seminandum
4 et dum seminat aliud cecidit circa viam et venerunt volucres et comederunt illud
9 et dicebat qui habet aures audiendi audiat
10 et cum esset singularis interrogaverunt eum hii qui cum eo erant cum duodecim parabolas
Könnt ihr als Beispiel zwei Verse oder so von Kammermayer bringen?
Kammermayer hat geschrieben:Hbr 1,1 In der Vergangenheit hat Gott schon öfter und auf verschiedene Weise durch die Propheten zu unseren Vorfahren gesprochen.
2 Doch jetzt, in dieser Endzeit, sprach er noch einmal zu uns — und zwar durch seinen Sohn Jesus Christus. Durch ihn hat Gott das All geschaffen, und ihn hat er auch dazu ausersehen, daß ihm am Ende Himmel und Erde gehören sollen.
3 In ihm leuchtet die göttliche Herrlichkeit seines Vaters auf; denn am Sohn wird sichtbar, wer der Vater ist. Sein mächtiges Wort ist die Kraft, die das Weltall zusammenhält. Durch seinen Tod hat er uns von der Last unserer Schuld befreit. Nun hat er den Ehrenplatz im Himmel eingenommen, an der rechten Seite Gottes, dem alle Macht gehört.
Paulus hat geschrieben:Hbr 1,1 Πολυμερῶς καὶ πολυτρόπως πάλαι ὁ ϑεὸς λαλήσας τοῖς πατράσιν ἐν τοῖς προϕήταις
2 ἐπ' ἐσχάτου τῶν ἡμερῶν τούτων ἐλάλησεν ἡμῖν ἐν υἱῷ, ὃν ἔϑηκεν κληρονόμον πάντων, δι' οὗ καὶ ἐποίησεν τοὺς αἰῶνας·
3 ὃς ὢν ἀπαύγασμα τῆς δόξης καὶ χαρακτὴρ τῆς ὑποστάσεως αὐτοῦ, ϕέρων τε τὰ πάντα τῷ ῥήματι τῆς δυνάμεως αὐτοῦ, καϑαρισμὸν τῶν ἁμαρτιῶν ποιησάμενος ἐκάϑισεν ἐν δεξιᾷ τῆς μεγαλωσύνης ἐν ὑψηλοῖς.
Robert Ketelhohn (möglichst wortgetreu) hat geschrieben:Hbr 1,1 Der Gott, der einst mannigfach und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat in den Propheten,
2 hat am Ende dieser Tage zu uns gesprochen im Sohn, den er eingesetzt hat zum Erben des Alls [von allem], durch welchen er auch erschaffen hat die Weltzeiten [Äonen].
3 Dieser, der da Abglanz von dessen Herrlichkeit und Abbild dessen Wesens ist und der das All trägt durch das Wort aus dessen Kraft, vollbringt die Reinigung von den Sünden und hat sich gesetzt zur Rechten der Hoheit in den Höhen.
Vulgata hat geschrieben:Hbr 1,1 multifariam et multis modis olim Deus loquens patribus in prophetis
2 novissime diebus istis locutus est nobis in Filio quem constituit heredem universorum per quem fecit et sæcula
3 qui cum sit splendor gloriæ et figura substantiæ ejus portansque omnia verbo virtutis suæ purgationem peccatorum faciens sedit ad dexteram Majestatis in excelsis.
Schlachter hat geschrieben:Hbr 1,1 Nachdem Gott vor Zeiten manchmal und auf mancherlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat er zuletzt in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn,
2 welchen er zum Erben von allem eingesetzt, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat;
3 welcher, da er die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens ist und alle Dinge trägt mit dem Wort seiner Kraft, und nachdem er die Reinigung unserer Sünden durch sich selbst vollbracht, sich zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt hat
[4 und …]
Schlachter ist - mit Ausnahmen - eine sehr gute Bibelübersetzung.Robert Ketelhohn hat geschrieben: ↑Mittwoch 10. Juni 2020, 22:10Die Stichproben bestätigen mich jedenfalls darin, Schlachter den Vorzug zu geben.
Also, in dieser Stichprobe sind Vers 1 und 2 m.E. deutlich besser bei Kammermayer als bei Schlachter, und zwar sowohl vom Deutschen her als auch wenn man mal annimmt, daß die Kettelhohn'sche Übersetzung der Standard ist an dem der Inhalt zu messen sei. Wohingegen dann bei Vers 3 irgendwie bei Kammermayer jede Menge Zeug hinzukommt, daß jedenfalls nach Kettelhohn nicht da zu stehen hat. Das ist schon merkwürdig?!Robert Ketelhohn hat geschrieben: ↑Mittwoch 10. Juni 2020, 22:10Die Stichproben bestätigen mich jedenfalls darin, Schlachter den Vorzug zu geben.
Aua. Muß ich das wirklich im Detail erklären? – Nun denn. Vers 1. Kammermayer banalisiert mit seinem „in der Vergangenheit“ (gegen „einst“ oder – sehr schön bei Schlachter – „vor Zeiten“) den Text durch einen Begriff der Alltagssprache, was den Ausdruck zugleich umständlicher macht, handelt es sich doch um ein mehrfach abgeleitetes Abstraktum.Trisagion hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. Juni 2020, 01:51Also, in dieser Stichprobe sind Vers 1 und 2 m. E. deutlich besser bei Kammermayer als bei Schlachter, und zwar sowohl vom Deutschen her als auch wenn man mal annimmt, daß die Kettelhohn'sche Übersetzung der Standard ist, an dem der Inhalt zu messen sei.Robert Ketelhohn hat geschrieben: ↑Mittwoch 10. Juni 2020, 22:10Die Stichproben bestätigen mich jedenfalls darin, Schlachter den Vorzug zu geben.
Dank zurück. – Wir werden da wohl nicht übereinkommen. Lassen wir’s so stehen. Mache sich jeder sein Bild.
Ja, kein Problem. Wobei ich schon noch gerne hören würde, ob Du "in dieser Endzeit" als eine mögliche Übersetzung siehst oder nicht.Robert Ketelhohn hat geschrieben: ↑Donnerstag 11. Juni 2020, 15:38Dank zurück. – Wir werden da wohl nicht übereinkommen. Lassen wir’s so stehen. Mache sich jeder sein Bild.
Dann ist Kettermayers "All" für Dich also ganz in Ordnung hier? "Raumzeit" klingt für mich nur im Singular gut, wenn es Plural sein muß dann tut es vielleicht der noch neuere Ausdruck "Multiverse".