Stefanro hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. März 2023, 08:34
Fuchsi hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. März 2023, 08:29
Ah jo...
BTW hat sich das denn als "Unsinn" herausgestellt? Wir hatten letzte Tage eine Bluttat in Münster, verübt von einem Mann, wir hatten letzte Tage diesen Vorfall in Heide/Holstein. Beide, Täter als auch Täterinnen, sind "Böse". Die Täterinnen jedoch haben sich in gegensatz zu dem Mann zusätzlich stundenlang am Leid des Opfers in sadistischer Weise ergötzt, daher stehen sie ganz getreu kath. Auffassung näher am Bösen als der Mann, der letzte Tage in Münster...
Ach, und du denkst, dass solch ein sadistisches Ergötzen bei männlichen Wesen noch nie vorgekommen ist und dass also aus zwei Vorfällen "letzte Tage" Schlussfolgerungen genereller Art zulässig sind?
Aber natürlich gibt es ebenfalls sadistische Männer (Marquis de Sade, Vlad Dracul, Dr. Mengele) nichtsdestotrotz ist das "eine Stufe darüber hinaus" böser werden als ein Mann es in der Regel tut eine "weibliche" Eigenschaft, die ich hier nicht felsenfest behaupte, sondern nach Analogien bestätigt oder widerlegt sehen kann...
Ich könnte ja einmal etwas herumsuchen, um ein paar sadistische Paradebeispiele von Frauen hier zu verlinken...
es fällt mir spontan ein, dass eine Kaiserin(witwe) in China 2. Hälfte 19. Jahrhundert andere Frauen (Hofdamen) mit Haarnadeln gepiesackt hat, wer will einer Kaiserin Grenzen setzen???
Davon unabhängig werden ja die Vorfälle der letzten Tage mit einer jahrhundertealten Auffassung in Verbindung gebracht, nicht alein daraus eine Schlussfolgerung gezogen...