Das gibt es hier bei uns im Supermarkt in .br zu kaufen. Biere aus Bayern kann man zwar i.d.R. auch gut trinken, aber Wolters ist auf die Dauer besser. Das Problem in .br ist allgemein, dass das Bier mit Maismalz hergestellt ist, wenngleich es i.a. dennoch gut zum Wetter passt.
Multi venient in nomine meo, id est in nomine corporis mei. (Tichonius Africanus) ——— Quomodo facta est meretrix civitas fidelis (Is 1:21)
Das gibt es hier bei uns im Supermarkt in .br zu kaufen. Biere aus Bayern kann man zwar i.d.R. auch gut trinken, aber Wolters ist auf die Dauer besser. Das Problem in .br ist allgemein, dass das Bier mit Maismalz hergestellt ist, wenngleich es i.a. dennoch gut zum Wetter passt.
Wolters gehört ja den Brasilianern (InBev). Es gibt aber gerade auch in Eurer Gegend gute Biere, das Eisenbahn ist ja bekannt, hab ich selbst schon das gute Dunkle und das m.E. hervorragende Hefeweizen gekostet. Das Holzweg hat auch ein gutes Weizen, deren Pils hat mir nicht so geschmeckt. Und seit kurzem gibt es in Itapiranga das Lassberg, benannt nach dem ersten Pfarrer dort. Soll laut meinen Bekannten dort ganz gut sein, ich hab es noch nicht selber probiert. Das möchte ich spätestens nächstes Jahr im Oktober/November nachholen, wenn ich mit einer Gruppe die Kolpingsfamilien in SC besuchen werde. Itapiranga ist zwar am Arsch der Welt, wäre aber dennoch recht interessant, das ist die zweitälteste KF in Brasilien, aktiv seit 1932!
holzi hat geschrieben:Wolters gehört ja den Brasilianern (InBev). Es gibt aber gerade auch in Eurer Gegend gute Biere, das Eisenbahn ist ja bekannt, hab ich selbst schon das gute Dunkle und das m.E. hervorragende Hefeweizen gekostet. Das Holzweg hat auch ein gutes Weizen, deren Pils hat mir nicht so geschmeckt. Und seit kurzem gibt es in Itapiranga das Lassberg, benannt nach dem ersten Pfarrer dort. Soll laut meinen Bekannten dort ganz gut sein, ich hab es noch nicht selber probiert. Das möchte ich spätestens nächstes Jahr im Oktober/November nachholen, wenn ich mit einer Gruppe die Kolpingsfamilien in SC besuchen werde. Itapiranga ist zwar am Arsch der Welt, wäre aber dennoch recht interessant, das ist die zweitälteste KF in Brasilien, aktiv seit 1932!
holzi hat geschrieben:Wolters gehört ja den Brasilianern (InBev). Es gibt aber gerade auch in Eurer Gegend gute Biere, das Eisenbahn ist ja bekannt, hab ich selbst schon das gute Dunkle und das m.E. hervorragende Hefeweizen gekostet. Das Holzweg hat auch ein gutes Weizen, deren Pils hat mir nicht so geschmeckt. Und seit kurzem gibt es in Itapiranga das Lassberg, benannt nach dem ersten Pfarrer dort. Soll laut meinen Bekannten dort ganz gut sein, ich hab es noch nicht selber probiert. Das möchte ich spätestens nächstes Jahr im Oktober/November nachholen, wenn ich mit einer Gruppe die Kolpingsfamilien in SC besuchen werde. Itapiranga ist zwar am Arsch der Welt, wäre aber dennoch recht interessant, das ist die zweitälteste KF in Brasilien, aktiv seit 1932!
holzi hat geschrieben:Wolters gehört ja den Brasilianern (InBev). Es gibt aber gerade auch in Eurer Gegend gute Biere, das Eisenbahn ist ja bekannt, hab ich selbst schon das gute Dunkle und das m.E. hervorragende Hefeweizen gekostet. Das Holzweg hat auch ein gutes Weizen, deren Pils hat mir nicht so geschmeckt. Und seit kurzem gibt es in Itapiranga das Lassberg, benannt nach dem ersten Pfarrer dort. Soll laut meinen Bekannten dort ganz gut sein, ich hab es noch nicht selber probiert. Das möchte ich spätestens nächstes Jahr im Oktober/November nachholen, wenn ich mit einer Gruppe die Kolpingsfamilien in SC besuchen werde. Itapiranga ist zwar am Arsch der Welt, wäre aber dennoch recht interessant, das ist die zweitälteste KF in Brasilien, aktiv seit 1932!
Das OPA Bier find' ich gut ganz ergötzlich.
Wo gibt's das? Wo kommt das her?
Ist wohl auch ein Klosterbier ... vom "Ordo Patrum Alcoholicorum" ...
Das ist aus Joinville SC, sollte im Süden Brasiliens also auf jeden Fall zu bekommen sein! Bei Schornstein wollte ich neulich mal eine Besichtigung machen, aber die bauen gerade um.
"Wenn ein junger Mann ein Mädchen kennenlernt und ihr sagt, was für ein großartiger Kerl er ist, so ist das Reklame. Wenn er ihr sagt, wie reizend sie aussieht, so ist das Werbung. Aber wenn das Mädchen sich für ihn entscheidet, weil sie von anderen gehört hat, was für ein feiner Kerl er wäre, dann ist das Public Relations." Soweit die Wort der Lesung. Ja, das Zitat stammt nicht aus der Bibel, sondern von Heinrich A. Münchmeyer, der 1990 verstarb. Der Hamburger Unternehmer hatte es vielleicht selbst irgendwo vorher schon mal gehört.
Einige kennen es von einer denkwürdigen Tagung im Erzbistum Köln über Kirche und Werbung. Der Geschäftsführer einer Düsseldorfer Agentur referierte dort über Bier und Jeans. Bier, sagte er, brauche Werbung, weil eins wie das andere schmecke. Jeans brauche Werbung, weil sie sich nur durch das Schildchen unterscheide. Er hatte noch mehr auf Lager und illustrierte unterhaltsam seinen Vortrag mit Lichtbildern und Dönekes. Vor allem brauche Bier Werbung, weil selbst Kenner mit verbundenen Augen nicht einmal Kölsch von Alt unterscheiden könnten und manche nicht einmal das Alkoholfreie rausschmecken würden.
Was das mit Kirche zu tun hat? Hier geht es doch um Dein Lieblingsbier, oder?
Der Werbemann fuhr fort, dass man zwar Discounterbier gut trinken könne, aber er sich selbst schon erwischt habe, dass er aus Imagegründen seinen Freunden so etwas nicht auf den Tisch stelle. Die Kreation von Image aber sei die Kunst seiner Branche, verriet er. Und mit dem richtigen Image könne man Bier doppelt so teuer verkaufen. Wer diese Tagung leider verpasst hat, konnte gestern im Fernsehen etwas Ähnliches über die Preisgestaltung von Wein lernen.
Was nun die Discounter anbelangt, basteln diese inzwischen selbst an ihrem Image. Eigentlich sollte man aufmerksam werden, wenn es ein Discounter nötig hat, Fernsehwerbung zu machen. Das könnte ein Hinweis auf Bruderzwist im Hause oder auf höhere Preise sein, zumal inzwischen derselbe Discounter Apfelrotkohl mit neuer Verpackung zu exorbitant höherem Preis anbietet. Frischen Weißkohl bekommt man inzwischen nur noch in Salatkopfgröße, Kartoffeln werden demnächst vermutlich wie Bonbons verpackt und einzeln verkauft. Und mit Bioqualität treibt der Discounter die Preise. Irgendwie muss man natürlich auch die Fernsehwerbung bezahlen. Die Konkurrenz schläft nicht.
Das Discounterbier, um wieder zum Lieblings-Bier zu kommen, ist ok. Und es schmeckt aus der Schraubverschlussplastikflasche eigentlich nicht viel anders, als aus der Dose, erfreut sich aber im kühlen Aluminiumgebinde größerer Beliebtheit. Die Konkurrenz pflegt das Reinheitsgebot auch bei der traditionellen Glasflasche zu Preisen, die Fernsehwerbung erübrigen.
Den Etikettenschwindel deckte ein Kölner Hotelbetreiber auf. Bei ihm hatte sich 2015 ein Gast über den "schlechten Geschmack" seines Stamm-Kölschs beschwert. Die benachrichtigte Brauerei stellte daraufhin fest, dass sich in den Fässern des Hotels kein von ihr gebrautes Kölsch befand.
14 bzw. 12 Monate Haft auf Bewährung - beim Kölsch verstehen die Kölner keinen Spaß.
Daß so etwas auffliegen muß, liegt alleine schon in der Tatsache begründet, daß Kölsch, dieses Jampelwasser, gar kein Bier ist. Kölsch wird nicht umsonst auch Pferdepisse genannt.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
Bei uns im Bierverlag gibt es jetzt immer Bamberger Rauchbier - lecker.....
Buh, das ist ja gruselig.
Ich war dieses Jahr in Bamberg. Was mir da als „Pils“ vorgesetzt wurde, war ja schon eine mittlere Zumutung.
Gruß Jürgen
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Beim Schlenkerla muss ich entweder Durst haben oder einen Löffel dazu bestellen aber kurz davor ist ja zum Glück die Reckendorfer Helle Freude, und die ist genauso weit weg wie das Rhöner Kreuzberg Bier und Fladungen, und nahe Fladungen gibt es das leckere Rother Bräu aus den Quellgewässern des "Biosphärenreservats".
Zu Protokoll: Mein Schweigen ist weder als Zustimmung, noch als Ablehnung, noch als Gewähr dafür zu werten, den Sender verstanden zu haben.
"Wenn die Wolke sich nicht erhob, brachen sie nicht auf bis zum Tage, da sie sich erhob."