Witze
Da findet man ja richtige Schätze:
"Dein Fahrstil gefällt mir nicht !"
Frau schlägt Ehemann Glasflasche gegen den Kopf
Vermutlich die Unzufriedenheit einer 49
Jahre alten Frau aus dem Raum Saarbrücken über den Fahrstil ihres ein
Jahr älteren Ehemannes hat am Samstagnachmittag (19.08.06) im
Hagenweg einen derart heftigen Streit ausgelöst, dass eine
Funkstreife der Göttinger Polizei schlichtend eingreifen musste.
Eine vor dem VW Passat der Eheleute fahrende, besorgte
Autofahrerin hatte den lautstarken Streit mit "eventuellen
Handgreiflichkeiten" in dem hinter ihr fahrenden bzw. stehenden Wagen
mitgekommen und eine zufällig vorbeikommende Funkstreife
angesprochen.
Just in dem Moment konnten die Beamten beobachten, wie die
Beifahrerin plötzlich aus dem Wagen ausstieg und ihren am Steuer
sitzenden Mann lautstark anschrie, was eine entsprechend lautstarke
"Gegenantwort" nach sich zog.
Als die beiden Ordnungshüter die Kontrahenten ansprachen, stritten
die Eheleute auch während der Sachverhaltsaufnahme unbeirrt weiter
und ließen sich auch durch die Beamten nicht beruhigen. Der
50-Jährige verlangte von den beiden Polizisten schließlich mehrfach,
"ihn doch einfach einzusperren". Um die angespannte Situation zu
beruhigen, wurde er daraufhin vorübergehend im Streifenwagen
untergebracht. Dort selbst ein wenig zur Ruhe gekommen erklärte er
wenig später, dass er mit seiner Frau gerade auf dem Rückweg aus dem
Urlaub sei. Weil seine Gattin mit seinem Fahrstil nicht
"einverstanden" gewesen sei, habe es unterwegs dann einen verbalen
Streit zwischen ihnen gegeben, der sich immer mehr gesteigert habe.
Schließlich habe seine Frau sogar ins Lenkrad gegriffen.
Das habe die Auseinandersetzung vermutlich noch mehr eskalieren
lassen. Nach Aussage des Ehemannes ergriff er seine Gattin am Hals
und gab ihr eine Backpfeife, woraufhin sie ihm eine halbvolle
Wasserflasche aus Glas gegen den Kopf schlug.
Dem noch nicht genug, soll die 49-Jährige anschließend eine in der
Mittelkonsole liegende Nagelschere ergriffen und ihm in den
Oberschenkel gestochen haben. Danach, so der Fahrer, ging der Streit
wieder verbal weiter.
Auf Vorhalt und nach Belehrung bestätigte die 49-Jährige die
Schilderungen ihres Mannes und gab an, dass sie den Schlag mit der
Flasche und den Stich mit der Schere "aus Wut begangen habe, da sie
sich nicht mehr anders zu helfen wusste."
Im Anschluss an die notwendigen strafprozessualen Maßnahmen und
ein deeskalierendes Gespräch entschlossen sich die Eheleute, den
Vorschlag der Ordnungshüter anzunehmen und eine weile Pause in
Göttingen zu machen. Hungrig geworden, erklärten ihnen die Beamten
anschließend den Weg zu einer Pizzeria.
Neben hoffentlich sehr vielen schönen Urlaubserinnerungen haben
die Eheleute nach diesem Vorfall jetzt leider auch eine nicht ganz so
angenehme Erinnerung im Gepäck. Beide Parteien erwartet eine Anzeige
wegen gefährlicher Körperverletzung - von Amts wegen. Die spannende
Frage, was der 49-Jährigen denn nun am Fahrstil ihres Mannes nicht
gefiel, wird wohl erst im Rahmen der "weiteren Ermittlungen" geklärt
werden - oder aber auch nicht.
"Dein Fahrstil gefällt mir nicht !"
Frau schlägt Ehemann Glasflasche gegen den Kopf
Vermutlich die Unzufriedenheit einer 49
Jahre alten Frau aus dem Raum Saarbrücken über den Fahrstil ihres ein
Jahr älteren Ehemannes hat am Samstagnachmittag (19.08.06) im
Hagenweg einen derart heftigen Streit ausgelöst, dass eine
Funkstreife der Göttinger Polizei schlichtend eingreifen musste.
Eine vor dem VW Passat der Eheleute fahrende, besorgte
Autofahrerin hatte den lautstarken Streit mit "eventuellen
Handgreiflichkeiten" in dem hinter ihr fahrenden bzw. stehenden Wagen
mitgekommen und eine zufällig vorbeikommende Funkstreife
angesprochen.
Just in dem Moment konnten die Beamten beobachten, wie die
Beifahrerin plötzlich aus dem Wagen ausstieg und ihren am Steuer
sitzenden Mann lautstark anschrie, was eine entsprechend lautstarke
"Gegenantwort" nach sich zog.
Als die beiden Ordnungshüter die Kontrahenten ansprachen, stritten
die Eheleute auch während der Sachverhaltsaufnahme unbeirrt weiter
und ließen sich auch durch die Beamten nicht beruhigen. Der
50-Jährige verlangte von den beiden Polizisten schließlich mehrfach,
"ihn doch einfach einzusperren". Um die angespannte Situation zu
beruhigen, wurde er daraufhin vorübergehend im Streifenwagen
untergebracht. Dort selbst ein wenig zur Ruhe gekommen erklärte er
wenig später, dass er mit seiner Frau gerade auf dem Rückweg aus dem
Urlaub sei. Weil seine Gattin mit seinem Fahrstil nicht
"einverstanden" gewesen sei, habe es unterwegs dann einen verbalen
Streit zwischen ihnen gegeben, der sich immer mehr gesteigert habe.
Schließlich habe seine Frau sogar ins Lenkrad gegriffen.
Das habe die Auseinandersetzung vermutlich noch mehr eskalieren
lassen. Nach Aussage des Ehemannes ergriff er seine Gattin am Hals
und gab ihr eine Backpfeife, woraufhin sie ihm eine halbvolle
Wasserflasche aus Glas gegen den Kopf schlug.
Dem noch nicht genug, soll die 49-Jährige anschließend eine in der
Mittelkonsole liegende Nagelschere ergriffen und ihm in den
Oberschenkel gestochen haben. Danach, so der Fahrer, ging der Streit
wieder verbal weiter.
Auf Vorhalt und nach Belehrung bestätigte die 49-Jährige die
Schilderungen ihres Mannes und gab an, dass sie den Schlag mit der
Flasche und den Stich mit der Schere "aus Wut begangen habe, da sie
sich nicht mehr anders zu helfen wusste."
Im Anschluss an die notwendigen strafprozessualen Maßnahmen und
ein deeskalierendes Gespräch entschlossen sich die Eheleute, den
Vorschlag der Ordnungshüter anzunehmen und eine weile Pause in
Göttingen zu machen. Hungrig geworden, erklärten ihnen die Beamten
anschließend den Weg zu einer Pizzeria.
Neben hoffentlich sehr vielen schönen Urlaubserinnerungen haben
die Eheleute nach diesem Vorfall jetzt leider auch eine nicht ganz so
angenehme Erinnerung im Gepäck. Beide Parteien erwartet eine Anzeige
wegen gefährlicher Körperverletzung - von Amts wegen. Die spannende
Frage, was der 49-Jährigen denn nun am Fahrstil ihres Mannes nicht
gefiel, wird wohl erst im Rahmen der "weiteren Ermittlungen" geklärt
werden - oder aber auch nicht.
Gehört das nicht eher in den Zölibatsfaden? Moderator!asderrix hat geschrieben:Da findet man ja richtige Schätze:
"Dein Fahrstil gefällt mir nicht !"
Frau schlägt Ehemann Glasflasche gegen den Kopf
Das hier wundert mich. Wenn die Polizisten hungrig sind, warum gehen sie dann nicht selber Pizza essen?Hungrig geworden, erklärten ihnen die Beamten
anschließend den Weg zu einer Pizzeria.
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.
-
sofaklecks
- Beiträge: 2776
- Registriert: Sonntag 28. Mai 2006, 16:29
Busse
Also gut, sofaklecks hat immer einen Witz auf Lager. Von Berufs wegen.
Moische Rosenbaum will, dass sein Sohn David die beste Erziehung bekommt und die gibt es halt nur in der Schule, die von den Ordenschwestern geleitet wird.
Erste Stunde: Religion. Weihnachtsgechichte. Dass das liebe Jesulein auf die Welt gekommen ist, um die Menschen zu erlösen.
Zweite Stunde: Physik. Nix mit Urknall. Gottvater hat die Welt erschaffen, wie es in der Schöpfungsgeschichte steht und wer hat ihm dabei geholfen? Richtig, das liebe Jesulein.
Dritte Stunde: Naturkunde. Welches Lebewesen sammelt Nüsse, klettert auf die Bäume und hat einen buschigen roten Schwanz? Na?
David soll zeigen, ob er was weiss. "Na ja", meint er, "Normalerweise hätt ich ja gewettet, es ist ein Eichhörnchen. Aber so, wie ich den Laden hier einschätze, ist es bestimmt wieder das liebe Jesulein!"
sofaklecks
(duck und weg)
Moische Rosenbaum will, dass sein Sohn David die beste Erziehung bekommt und die gibt es halt nur in der Schule, die von den Ordenschwestern geleitet wird.
Erste Stunde: Religion. Weihnachtsgechichte. Dass das liebe Jesulein auf die Welt gekommen ist, um die Menschen zu erlösen.
Zweite Stunde: Physik. Nix mit Urknall. Gottvater hat die Welt erschaffen, wie es in der Schöpfungsgeschichte steht und wer hat ihm dabei geholfen? Richtig, das liebe Jesulein.
Dritte Stunde: Naturkunde. Welches Lebewesen sammelt Nüsse, klettert auf die Bäume und hat einen buschigen roten Schwanz? Na?
David soll zeigen, ob er was weiss. "Na ja", meint er, "Normalerweise hätt ich ja gewettet, es ist ein Eichhörnchen. Aber so, wie ich den Laden hier einschätze, ist es bestimmt wieder das liebe Jesulein!"
sofaklecks
(duck und weg)
Möglich, aber weist ja, heutzutage gibs nur noch Fachidioten, und das is was, wo ich null Ahnung hab.Peregrin hat geschrieben:Gehört das nicht eher in den Zölibatsfaden? Moderator!asderrix hat geschrieben:Da findet man ja richtige Schätze:
"Dein Fahrstil gefällt mir nicht !"
Frau schlägt Ehemann Glasflasche gegen den Kopf![]()
Der noch dann reichts für heut:
Eine kleine Geschichte: Ein Pilot fliegt eine kleine, einmotorige Chartermaschinen mit ein paar wirklich wichtigen Vorstandsmitgliedern zum Flughafen Seattle. Aufgrund des äußerst starken Nebels ist die Sicht so schlecht, dass sie unter 40 Fuß liegt. Als "Draufgabe", funktionieren auch noch die Instrumente nicht. Über eine Stunde sucht er nach einer Landebahn, und nach einer Stunde, als der Treibstoff knapp wird, sind die Passagiere schon sehr aufgeregt. Da entdeckt er in einem kleinen Nebelloch ein großes Gebäude, auf dem im fünften Stock ein Mann ganz alleine arbeitet. Kreisend schreit der Pilot aus seinem Fenster: "He Sie, wo bin ich?" Der Büroangestellte antwortet: "Sie sind in einem Flugzeug." Der Pilot fliegt unverzüglich eine 275-Grad Kurve und führt eine perfekte blinde Landung auf der fünf Meilen entfernten Flughafenlandebahn aus. Als die Maschine stoppt, hustet auch schon das Triebwerk und es steht sogleich still. Die erstaunten Passagiere fragen ihn natürlich sofort, wie er denn das gemacht hätte. "Im wesentlichen", erwidert der Pilot, "habe ich dem Angestellten eine einfache Frage gestellt. Die Antwort die er mir gab war 100 %ig richtig, aber absolut unnütz. Deswegen wusste ich, dass ich beim Büro des Microsoft Supports war und von dort sind es nur mehr drei Minuten auf einem Kurs von 87 Grad."
Eine kleine Geschichte: Ein Pilot fliegt eine kleine, einmotorige Chartermaschinen mit ein paar wirklich wichtigen Vorstandsmitgliedern zum Flughafen Seattle. Aufgrund des äußerst starken Nebels ist die Sicht so schlecht, dass sie unter 40 Fuß liegt. Als "Draufgabe", funktionieren auch noch die Instrumente nicht. Über eine Stunde sucht er nach einer Landebahn, und nach einer Stunde, als der Treibstoff knapp wird, sind die Passagiere schon sehr aufgeregt. Da entdeckt er in einem kleinen Nebelloch ein großes Gebäude, auf dem im fünften Stock ein Mann ganz alleine arbeitet. Kreisend schreit der Pilot aus seinem Fenster: "He Sie, wo bin ich?" Der Büroangestellte antwortet: "Sie sind in einem Flugzeug." Der Pilot fliegt unverzüglich eine 275-Grad Kurve und führt eine perfekte blinde Landung auf der fünf Meilen entfernten Flughafenlandebahn aus. Als die Maschine stoppt, hustet auch schon das Triebwerk und es steht sogleich still. Die erstaunten Passagiere fragen ihn natürlich sofort, wie er denn das gemacht hätte. "Im wesentlichen", erwidert der Pilot, "habe ich dem Angestellten eine einfache Frage gestellt. Die Antwort die er mir gab war 100 %ig richtig, aber absolut unnütz. Deswegen wusste ich, dass ich beim Büro des Microsoft Supports war und von dort sind es nur mehr drei Minuten auf einem Kurs von 87 Grad."
Anrufer: "Seit ich Windows98 installiert habe, stürzt Office97 ständig ab."
Hotline: "Ja, wir hatten hier das gleiche Problem."
Anrufer: "Und, was haben sie da gemacht?"
Hotline: "Wir haben Windows 98 nochmals installiert."
Anrufer: "OK, dann mach ich das jetzt auch."
Eine Stunde später ruft er nochmal an. Anrufer: "Jetzt läuft bei mir gar nichts mehr."
Hotline: "Genau wie bei uns."
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Re: Sorry
Gute Idee! Nur schade, dass du deinem eigenen Prinzip nicht gefolgt bist - aber das kannst du ja nachholen.Fingalo hat geschrieben:Man sollte hier wie in den Witzethreads des Usenets ein OJ einführen. (Obligatorischer Joke), d.h., man darf nur kommentieren, wenn man im gleichen Posting auch einen Witz unterbringt. Hat sich sehr bewährt.
Mögt ihr Jesuitenwitze?
NN: Warum antwortet ihr Jesuiten eigentlich auf jede Frage mit einer Gegenfrage?
SJ: Warum nicht?
SJ: Können Sie mir sagen, wo es hier zu unserer Versammlung geht?
NN: Ja schon, aber ich weiß nicht, ob sie hinfinden werden: Man muss immer gerade aus gehen.
Franziskus, Dominikus und Ignatius streiten sich im Himmel darüber, wessen Orden seinen Ursprüngen am treuesten geblieben ist. Schließlich wird es Petrus zu dumm und er schickt sie zurück zur Erde, damit sie selber nachsehen.
Als die drei sich wieder treffen, ist Franziskus ganz geknickt: "Die Armut habe ich ihnen am meisten ans Herz gelegt - Und was ist jetzt aus ihnen geworden!"
Auch Dominikus klagt: "Prediger sollten sie sein, und nun hört euch einmal dieses Geschwätz an!"
Nur Ignatius ist ganz zufrieden: "Sie sind immer noch die gleichen Heuchler wie früher."
Re: Sorry
<schäm>Samuel hat geschrieben:Gute Idee! Nur schade, dass du deinem eigenen Prinzip nicht gefolgt bist - aber das kannst du ja nachholen.Fingalo hat geschrieben:Man sollte hier wie in den Witzethreads des Usenets ein OJ einführen. (Obligatorischer Joke), d.h., man darf nur kommentieren, wenn man im gleichen Posting auch einen Witz unterbringt. Hat sich sehr bewährt.
Also gut:
Ein frisch verheiratetes Pärchen bezieht eine neue Wohnung. Es hat sich einen IKEA-Schrank gekauft. Am nächsten Morgen geht der Mann zur Arbeit, und die Frau macht sich daran, den Schrank aufzubauen. Das gelingt ihr auch. Draußen fährt die Straßenbahn vorbei, und durch die Erschütterungen fällt der Schrank zusammen. Sie baut ihn erneut auf. Bei der nächsten Straßenbahn fällt er wieder zusammen. Nach dem dritten Mal geht sie zum Nachbarn und bittet ihn um Hilfe.
Der baut den Schrank auf. Die Straßenbahn kommt, er fällt zusammen. Daraufhin sagt er: "Die Ursache kann ich von außen nicht erkennen. Wir bauen ihn erneut auf, ich gehe hinein, und dann sehe ich woran es liegt." Gesagt getan, der Schrank wird aufgebaut und der Mann kriecht hinein. Inzwischen ist es Mittag geworden, und der Ehemann kommt zur Mittagspause nach Hause. Er sieht den Schrank, lobt die Arbeit seiner Frau und öffnet den Schrank. Da sieht er einen fremden Mann drin sitzen. "Was machen Sie denn hier?" - "Sie werden es nicht glauben, aber ich warte auf die Straßenbahn."
Was wirklich passiert ist:
Eine Bekannte, die in einer Stadtrandgemeinde von Frankfurt lebt, hat mir erzählt, dass zur Sonntagabendmesse öfters ein Jesuitenprofessor von St. Georgen zum Zelebrieren gekommen ist und für gewöhnlich recht akademisch gepredigt hat. Eines Abends kam nach dem Gottesdienst ganz zerknirscht ein Mann in die Sakristei: "Meine Frau schickt mich: Ich soll beichten, weil ich bei der Predigt eingeschlafen bin."
Und da soll man dann ernst bleiben!
Eine Bekannte, die in einer Stadtrandgemeinde von Frankfurt lebt, hat mir erzählt, dass zur Sonntagabendmesse öfters ein Jesuitenprofessor von St. Georgen zum Zelebrieren gekommen ist und für gewöhnlich recht akademisch gepredigt hat. Eines Abends kam nach dem Gottesdienst ganz zerknirscht ein Mann in die Sakristei: "Meine Frau schickt mich: Ich soll beichten, weil ich bei der Predigt eingeschlafen bin."
Und da soll man dann ernst bleiben!
Na wenn schon eigene Erlebnisse mit Komik, dann dieses:
Ich gehe mit dem Sohn eines Freundes zum diesjährigen Sankt-Martinsumzug in Wiesbaden. Er ist 5 Jahre alt. Ich hole ihn vom Kindergarten ab, und wir werden in die Kirche verwiesen. Dort geht es drunter und drüber. Allgemeines Geschnatter. Wir sitzen ziemlich weit vorne. Der Kaplan kommt herein und versucht mit dem Mikrofon in der Hand irgendwie die Sankt-Martinsgeschichte zu erzählen mit Fragen, Bildern und so weiter, wie man das für Kindergottesdienste gelernt hat. Der Geräuschpegel nimmt nicht ab, Kinder klettern über Bänke zu ihren Freunden, und das Chaos schwillt. Auch ein Lied geht unter. Schließlich reißt dem Kaplan der Geduldsfaden, und er ruft in den Lärm: "Jedes Kind soll sitzen, jedes Kind soll sitzen!"
Darauf mein kleiner Nachbar mit einem großen Fragezeichen im Gesicht zu mir: "Jesuskind soll sitzen? Jesuskind soll sitzen? - Ja lebt es denn noch?"
Ich gehe mit dem Sohn eines Freundes zum diesjährigen Sankt-Martinsumzug in Wiesbaden. Er ist 5 Jahre alt. Ich hole ihn vom Kindergarten ab, und wir werden in die Kirche verwiesen. Dort geht es drunter und drüber. Allgemeines Geschnatter. Wir sitzen ziemlich weit vorne. Der Kaplan kommt herein und versucht mit dem Mikrofon in der Hand irgendwie die Sankt-Martinsgeschichte zu erzählen mit Fragen, Bildern und so weiter, wie man das für Kindergottesdienste gelernt hat. Der Geräuschpegel nimmt nicht ab, Kinder klettern über Bänke zu ihren Freunden, und das Chaos schwillt. Auch ein Lied geht unter. Schließlich reißt dem Kaplan der Geduldsfaden, und er ruft in den Lärm: "Jedes Kind soll sitzen, jedes Kind soll sitzen!"
Darauf mein kleiner Nachbar mit einem großen Fragezeichen im Gesicht zu mir: "Jesuskind soll sitzen? Jesuskind soll sitzen? - Ja lebt es denn noch?"
3 kleine Geschichten:
Stromausfall in einem Hochhaus:
Die Brünette saß drei Stunden in einem Fahrstuhl fest.
Die Blondine stand drei Stunden auf der Rolltreppe.
Vergangene Woche im Arbeitsamt 11:30 Uhr, ein Beamter fragt den anderen: "Kommst du mit zum Mittagessen - oder schläfst du heute durch?"
Der kleine Sohn will es genau wissen: "Hör mal Mami. Unser
täglich Brot gibt uns der liebe Gott, die Kinder bringt der Storch, und wozu brauchen wir denn eigentlich Papi?"
Pierre, der Blonde eigentlich ganz gerne hat und auch mit Beamten ganz gut kann
Stromausfall in einem Hochhaus:
Die Brünette saß drei Stunden in einem Fahrstuhl fest.
Die Blondine stand drei Stunden auf der Rolltreppe.
Vergangene Woche im Arbeitsamt 11:30 Uhr, ein Beamter fragt den anderen: "Kommst du mit zum Mittagessen - oder schläfst du heute durch?"
Der kleine Sohn will es genau wissen: "Hör mal Mami. Unser
täglich Brot gibt uns der liebe Gott, die Kinder bringt der Storch, und wozu brauchen wir denn eigentlich Papi?"
Pierre, der Blonde eigentlich ganz gerne hat und auch mit Beamten ganz gut kann
Grenzen im Kopf sind sehr hinderlich
Karl Barth kommt in den Himmel. Petrus begrüßt ihn freundlich, meint aber: "Also, wir wollen Dich hier schon reinlassen, aber vorher müssen wir Dich erstmal prüfen, ob Du das auch alles verstanden hast, was Du da unten so verzapft hast, mit der Dogmatik etc." Schickt ihn dann also in so einen Nebenraum, wo Gott, Jesus und der Heilige Geist schon warten. Die Tür geht zu und Petrus wartet draußen.
Eine Stunde vergeht, zwei Stunden, drei Stunden. Petrus wird schon langsam nervös. Sieben Stunden später springt dann endlich die Tür auf, Jesus stürzt heraus, völlig fertig. Petrus fragt ihn: "Na, was ist, warum hat es so lange gedauert, ist er durchgefallen?" Jesus: "Karl Barth? Nein, der nicht, aber der Heilige Geist!"
Da wir schon bei Jesuiten sind:

Für einen Bildband über Ignatius von Loyola verfasste Rahner als Text eine Rede des hl. Ignatius an die Jesuiten von heute. Bei einem Treffen mit dem Jesuitengeneral P. Arrupe erkundigte sich dieser nach dem Schicksal des Buches. Rahner erklärte ihm, es verkaufe sich gut und sei bereits in mehrere Sprachen übersetzt. "Ja", sagte darauf P. Arrupe, "es sind sehr schöne Bilder in diesem Buch."
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Ein Schiff geht unter und ein Franziskaner, ein Benediktiner und ein Jesuit kommen schwimmend davon. Der Franziskaner und der Benediktiner werden von Haien gefressen, der Jesuit nicht. Warum?
-
-
-
-
-
Respekt unter Kollegen
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Ein Kapuziner und ein Jesuit fahren zusammen im selben Zugabteil. Der Jesuit sagt mit Blick auf den roten Bart des Mönchs: Man sagt, Judas Iskariot habe einen roten Bart gehabt... - Antwortet der Kapuziner: Das weiß ich nicht, aber eins steht jedenfalls fest, er war in der Gesellschaft Jesu...!
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Das ist eigentlich total traurig... es könnten ihre Kinder sein - die gelernt haben, was die Mutter macht...Christian hat geschrieben:http://www.myvideo.de/watch/199140
Und weil ich kontere, noch eine kleine Sache von ebendort:
*klick* - griiiiins
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...

