Erfolgreiche Integrationspolitik? [I]
Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Das passt ja hervorragend zum gerade eröffneten Prozess in Norwegen. So bekommt man Klicks von Leuten, die sich sonst kaum auf die Kulturseite der "Welt" verlaufen würden. Doof sind sie nicht bei Springer.
Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Nur skrupellos.
- Ewald Mrnka
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Türkische Strategie, Taktik & Praxis seit über tausend Jahren; dem haben müde & ausgeblasene Völker & Kulturen nichts entgegen zu setzen.Niels hat geschrieben:"Wir kommen": http://www.welt.de/kultur/literarischew ... phlet.html
Die Zielrichtung ist klar, das zeigt das provokante Buchcover: Halbmond und Stern in rot-weiß, wie die türkische Flagge. Darunter: „Wir kommen“. „Wir“ sind in diesem Fall die Türken – in Deutschland, Österreich und der Türkei. Als Antwort auf Thilo Sarrazin und die gefühlte gesellschaftliche Ablehnung bezeichnet der 25-jährige Inan Türkmen, Student der Internationalen Betriebswirtschaft an der Universität Wien, sein Buch (...)Leserkommentar hat geschrieben:Die Begründungen liefert Türkmen in den Kapitelüberschriften: „Wir sind mehr“, „Wir sind jünger“,„Wir sind hungriger“ und „Wir sind stärker“. Seine Antwort auf die ängstliche Frage einer österreichischen Freundin, ob das die dritte Türkenbelagerung Wiens sei: „Wenn Du unter Türkenbelagerung verstehst, dass sich die Türken in Europa durchsetzen, dann ist es genau das.“
Warum ist das ein Anti-Sarrazin? Er macht doch genau die gleiche Aussage wie Sarrazin: Deutschland schafft sich ab.
Will man Ärger (Krieg & Gewalt) vermeiden, ist bedingungslose Kapitulation angesagt.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Wie war damit das Bündnis mit Deutschland und Österreich vor 100 Jahren zu vereinbaren?Ewald Mrnka hat geschrieben:Türkische Strategie, Taktik & Praxis seit über tausend Jahren; dem haben müde & ausgeblasene Völker & Kulturen nichts entgegen zu setzen.
10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. (Jesaja 35,10)
- Ewald Mrnka
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Das Werben um hochqualifizierte Ausländer ist nicht so erfolgreich. Selbst wenn sie kommen, verlassen sie häufig nach kurzem Aufenthalt das Land - Ungelernte bleiben länger und werden mit ihrer Familie seßhaft:
http://www.derbund.ch/schweiz/standard/ ... y/12423
Daraus:
http://www.derbund.ch/schweiz/standard/ ... y/12423
Daraus:
Man weiss aus Deutschland auch, dass jene Türken zurück in die Heimat gehen, die in Deutschland voll integriert waren. Denn sie sind in der türkischen Exportindustrie gefragt. Ihre ungelernten Arbeitskräfte will die türkische Wirtschaft nicht zurück.
- Ewald Mrnka
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Da muß wohl noch tüchtig herumintegriert werden:
http://www.morgenpost.de/berlin/article ... gerei.html
http://www.morgenpost.de/berlin/article ... gerei.html
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Meist Du, das bringt was?Ewald Mrnka hat geschrieben:Da muß wohl noch tüchtig herumintegriert werden:
http://www.morgenpost.de/berlin/article ... gerei.html
Obwohl ich den Artikel nicht sehe, steht ja in der Überschrift "Berlin.
Gerade Berlin war, ist und wird immer ein Problemfeld sein, in das man noch so viel finanzielle Mittel reinpumpen kann. Geändert hat sich trotz aller "Bemühungen" (waren es überhaupt welche?) nichts. - Und wird es auch nicht.
- Ewald Mrnka
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Aber gewiß doch, die Kültürbereicherer sind doch eine Garantie für "unsere" Zukunftcivilisation hat geschrieben:Meist Du, das bringt was?Ewald Mrnka hat geschrieben:Da muß wohl noch tüchtig herumintegriert werden:
http://www.morgenpost.de/berlin/article ... gerei.html

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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Auch die Schweiz legt "Integrationsprogramme" auf und ist den Migranten behilflich:
"Elite-Immigranten" - das Wort könnte Schule machen.....
http://www.derbund.ch/schweiz/standard/ ... y/21559422Von der Zweigleisigkeit der Zuger Integrationspolitik zeugt heute beispielsweise der Umstand, dass neben einer 2-seitigen Infobroschüre für Neuankömmlinge in Deutsch und Portugiesisch ein 132-seitiges englisches Hochglanzmagazin mit dem Titel «Expat Guide» für Elite-Immigranten existiert. Die beiden Hefte unterscheiden sich stark: Während Portugiesen angehalten werden, den Müll korrekt zu entsorgen, erfahren Engländer, wie sich trotz korrekter Entsorgung Abfallgebühren sparen lassen. Weiter gibt der «Guide» Ratschläge, wie Neuzuzüger die Steuerlast senken («Steuern sind ein bedauerlicher Umstand im Leben») und beim Umzug private Luxusboote oder Jets in die Schweiz einführen können.
"Elite-Immigranten" - das Wort könnte Schule machen.....
- Ewald Mrnka
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Konsequenzen:
http://www.politik.ch/daenemarks-linke- ... assen.html
Dialektik:
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/arti ... 9fa17bffe
Drohungen & Erpressungen:
http://www.youtube.com/watch?v=YSyyfj4LTnc
http://www.politik.ch/daenemarks-linke- ... assen.html
Dialektik:
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/arti ... 9fa17bffe
Drohungen & Erpressungen:
http://www.youtube.com/watch?v=YSyyfj4LTnc
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
„Integration? Realitätsverweigerung!“
6.5.212 | 18:24 | ERICH KOCINA (Die Presse)
NGOs und Medien als Bremsklötze einer sinnvollen Integrationsdebatte Der Integrationsexperte Alexander Janda schießt scharf auf die österreichische Integrationspolitik.
http://diepresse.com/home/panorama/oest ... ern.portal
6.5.212 | 18:24 | ERICH KOCINA (Die Presse)
NGOs und Medien als Bremsklötze einer sinnvollen Integrationsdebatte Der Integrationsexperte Alexander Janda schießt scharf auf die österreichische Integrationspolitik.
http://diepresse.com/home/panorama/oest ... ern.portal
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
"Erfolgreiche Integration":
http://www.welt.de/regionales/berlin/ar ... endet.html
http://www.welt.de/regionales/berlin/ar ... endet.html
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
- Ewald Mrnka
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
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WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Migranten
Ein Plädoyer des Staatssekretärs für kulturelle Angelegenheiten in der Berliner Senatskanzlei für eine "Kulturquote".

http://www.zeit.de/212/22/Kultur-Berlinwerden erst dann auch in diese Häuser strömen, wenn dort in irgendeiner Weise ihre Geschichten, Erfahrungen und Erlebnisse bearbeitet werden. Wenn sie sich selbst auf den Bühnen der Stadt als handelnde Figuren wiederfinden und nicht als Fremde oder Exoten, Karikaturen oder Stereotypen, an denen die »echten« deutschen (Helden-)Figuren sich abarbeiten.
Ein Plädoyer des Staatssekretärs für kulturelle Angelegenheiten in der Berliner Senatskanzlei für eine "Kulturquote".

Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
"Ohne Einwanderung geht es nun mal nicht": http://www.welt.de/debatte/kommentare/a ... nicht.html
Überraschung...Die Zahl der Einwohner Deutschlands ist zum ersten Mal seit 22 wieder gestiegen. Zu verdanken ist dies nicht einer höheren Geburtenrate, sondern mehr Einwanderern. Das ist das richtige Signal. Von Andrea Seibel (...)

Welt online hat geschrieben:Die Kommentarfunktion dieser Seite wurde deaktiviert.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Was macht eigentlich...
..."Mehmet"?
Er schreibt ein Buch und will zurück nach Deutschland: http://www.welt.de/politik/article1926 ... ehren.html

Er schreibt ein Buch und will zurück nach Deutschland: http://www.welt.de/politik/article1926 ... ehren.html
(...) A., der heute 28 Jahre alt ist und in der westtürkischen Stadt Cerkezköy eine Paintball-Anlage betreibt, erlangte in den Neunzigerjahren traurige Berühmtheit. Bereits vor seinem 14. Lebensjahr hatte er mehr als 6 Straftaten – darunter Körperverletzung, Nötigung und Erpressung – verübt. (...). Das Pseudonym "Mehmet" sollte seine Persönlichkeit schützen. Nachdem er im Jahr 1998 strafmündig geworden war, schlug er einen Mitschüler bewusstlos und raubte das Opfer aus. A. wurde zu einer einjährigen Haftstrafe verurteilt.
Statt ins Gefängnis musste der Jugendliche aber in die Türkei. Weil seine Aufenthaltserlaubnis nicht verlängert wurde, wurde A. abgeschoben – ohne seine in Deutschland lebenden Eltern, was dem Fall zusätzliche Brisanz verlieh.
Im Jahr 22 erklärte das Bundesverwaltungsgericht die Abschiebung für rechtswidrig und entschied, A. könne wieder einreisen. Die Richter wiesen auf die besonders starke Stellung von in Deutschland geborenen Ausländern hin. (...). Nach seiner Rückkehr holte er seinen Hauptschulabschluss nach und galt als resozialisiert – bis er im Jahr 25 seine eigenen Eltern erpresste, verprügelte und bedrohte. Ein Münchner Jugendgericht verurteilte ihn damals zu eineinhalb Jahren Gefängnis – auf dieses Urteil bezieht sich der geplante Antrag auf Straferlass -, woraufhin sich Muhlis A. in die Türkei absetzte und dort ein neues Leben begann.
Nun plant er seine Rückkehr nach Deutschland.(...) "Ich weiß, dass ich von vielen als böse abgestempelt bin. Aber das ist nur ein Klischee. Menschen ändern sich, und ich habe mich geändert." Weiter erklärte er: "Ich schreibe derzeit ein Buch über meine Vergangenheit. Dadurch sollen die Menschen verstehen, warum ich so war wie ich war." (...)

Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Neues Buch von Buschkowsky, Bürgermeister von Neukölln
"Neukölln ist überall"
http://www.bild.de/politik/inland/integ ... .bild.html
"Neukölln ist überall"
http://www.bild.de/politik/inland/integ ... .bild.html
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Ein solches Buch "ist diffamierend und nicht hilfreich".Dieter hat geschrieben:Neues Buch von Buschkowsky, Bürgermeister von Neukölln
"Neukölln ist überall"
http://www.bild.de/politik/inland/integ ... .bild.html

- Reinhard
- cum angelis psallat Domino
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- Registriert: Montag 30. Mai 2011, 11:06
- Wohnort: in der ostdeutschen Diaspora
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Es ist tatsächlich die Frage, was der Mann mit so einem Buch erreichen will. Sich den Frust von der Seele schreiben ?Dieter hat geschrieben:"Neukölln ist überall"
http://www.bild.de/politik/inland/integ ... .bild.html
Oder den Volkszorn erwecken ? Das ist sicherlich keine Lösung. (Ed.: plus Nachtrag)
Es sei denn, wir wollten keinen Rechtsstaat mehr, und statt dessen zum puren Lynchrecht zurückkehren. Aber das wäre ein glatter Sieg der Unrechten !
Nach meiner Überzeugung muss eine verantwortliche Antwort die unbestechliche Verfolgung des Unrechts sein, gepaart mit konsequenter (Re-)Sozialisierung solch auffälliger Gestalten. Irgend so etwas.
Aber keine Hetze oder Anstiftung dazu. - Wie war das noch mit "Gott hasst die Sünde, aber liebt den Sünder" ?
- lifestylekatholik
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- Registriert: Montag 6. Oktober 2008, 23:29
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Wahrscheinlich will er auf Missstände aufmerksam machen und mit dazu beitragen, eine gesellschaftliche Debatte anzuschieben, um zu Lösungen zu kommen.Reinhard hat geschrieben:Es ist tatsächlich die Frage, was der Mann mit so einem Buch erreichen will. Sich den Frust von der Seele schreiben?
Wie man das machen sollte, ohne eben die Missstände zunächst aufzuzeigen und zu dokumentieren, ist mir nicht recht klar. Aber vielleicht kannst du einen alternativen Weg aufzeigen, Reinhard?
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Aufmerksamkeit hat er nicht nur in der BILD-Zeitung erreicht.lifestylekatholik hat geschrieben:Wahrscheinlich will er auf Missstände aufmerksam machen und mit dazu beitragen, eine gesellschaftliche Debatte anzuschieben, um zu Lösungen zu kommen.Reinhard hat geschrieben:Es ist tatsächlich die Frage, was der Mann mit so einem Buch erreichen will. Sich den Frust von der Seele schreiben?
Auch das Feuilleton der FAZ
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/d ... 9617.html
die WELT:
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... chuld.html
und auch die ZEIT:
http://www.zeit.de/vorabmeldungen/neu-i ... it/seite-7
berichten über das Buch.
Es betrifft nicht nur Neu-Kölln, ähnliches gibt es im nördlichen Ruhrgebiet und vermutlich in auch in anderen Ballungsgebieten in D.. Allerdings wird die Resonanz nach Sarrazin vermutlich gering ausfallen - es ist alles bekannt und es ändert sich nichts.....
Augen zu und weiter - diese Devise der Politik gilt nicht nur in der Euro-Krise....
- Ewald Mrnka
- Beiträge: 7001
- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
"Problemlösungen" wie sie deutsche Gutmenschen bevorzugen:lifestylekatholik hat geschrieben:Wahrscheinlich will er auf Missstände aufmerksam machen und mit dazu beitragen, eine gesellschaftliche Debatte anzuschieben, um zu Lösungen zu kommen.Reinhard hat geschrieben:Es ist tatsächlich die Frage, was der Mann mit so einem Buch erreichen will. Sich den Frust von der Seele schreiben?
Wie man das machen sollte, ohne eben die Missstände zunächst aufzuzeigen und zu dokumentieren, ist mir nicht recht klar. Aber vielleicht kannst du einen alternativen Weg aufzeigen, Reinhard?
"Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass!
"Kopf in den Sand stecken" oder einfach weckgucken-wegducken ist bei dieser feig-moralisierenden Spezies auch sehr beliebt.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
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Re: Neues von der gendergerechten Multikulti-Gesellschaft
Buschkowsky bringt noch eine andere "Problemlösung", die nach meiner - unmaßgeblichen - Meinung weitaus häufiger der Fall ist:Ewald Mrnka hat geschrieben: "Problemlösungen" wie sie deutsche Gutmenschen bevorzugen:
"Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass!
"Kopf in den Sand stecken" oder einfach weckgucken-wegducken ist bei dieser feig-moralisierenden Spezies auch sehr beliebt.
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... chuld.html"Das deutsche Politiksystem hat für Probleme und Fehlentwicklungen immer eine Hauptantwort parat. Die heißt Geld. Tun wir hier und tun wir dort einen zusätzlichen Geldschein hin, dann regelt sich alles von alleine. Bei der Integrationspolitik halte ich diesen Ansatz nicht nur für schädlich, sondern für tödlich. Geldscheine ersticken Aufbruchsstimmung, Aufstiegswillen und die Besinnung auf die eigenen Stärken."
Bei der Integrationspolitik mag er Recht haben - bei der "Euro-Rettung" führt diese Einschätzung und ihre Realisierung durch die Politiker in die Katastrophe.
Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Stellungnahmen verschiedener Politiker zu dem Buch von Buschkowsky:
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... erall.html
Sarrazin bemerkt dazu:
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... erall.html
Sarrazin bemerkt dazu:
Ich fürchte, er hat Recht - jedenfalls kann man durchaus diese Einschätzung teilen, wenn man z.B. im nördlichen Ruhrgebiet wohnt.Natürlich ist Neukölln in Deutschland überall, das sehe ich ja jetzt auf meinen Reisen durch Deutschland. Die Neuköllns in dieser Republik werden immer größer und werden irgendwann zusammenwachsen. Manches sehe ich schärfer und negativer als Heinz Buschkowky. Er unterschätzt die Wucht der demografischen Entwicklung und das Tempo, mit der sich die Anteile bei den Geburten und in der Schülerbevölkerung verschieben.
(...)
Meine Prognose bleibt leider weniger optimistisch als die seinige. Ohne eine grundlegende Umkehr, deren Umrisse ich in meinem Buch beschrieben habe, die aber nirgendwo in Sicht ist, wird sich nichts zum Besseren wenden, sondern weiter in die gegenteilige Richtung bewegen.
- lutherbeck
- Beiträge: 4004
- Registriert: Montag 21. Dezember 2009, 09:09
Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Nur wenn man genug Geld hat, wird man sich persönlich dieser Zustände einstweilen entledigen können...


"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
-
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- Registriert: Montag 17. November 2008, 20:15
Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Jetzt sieht er sich scheinbar in der Opferrolle und drückt auf die Tränendrüse.
Serienstraftäter Mehmet schreibt Brief an Gauck
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... Gauck.html
daraus:

Serienstraftäter Mehmet schreibt Brief an Gauck
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... Gauck.html
daraus:
In dem Schreiben, das der Zeitung vorliegt, beklage "Mehmets" Anwalt Burkhard Benecken, dass seinem Mandanten insbesondere von Seiten der bayrischen Politik "Unrecht widerfahren" sei und bittet den Bundespräsidenten um Hilfe.
...
"Es geht allein darum, dass Sie, sofern Sie das Anliegen meines Mandanten nachvollziehen können, sich möglicherweise dafür stark machen als Staatsoberhaupt, dass auch in diesem Fall Neutralität und Unvoreingenommenheit herrschen sollte", schreibt der Anwalt an Bundespräsident Gauck.
- Ewald Mrnka
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- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
http://www.express.de/duesseldorf/nach- ... 927.html
Wo bleiben hier die Lichterketten und der "Aufstand der Anständigen"?!
Wo bleiben hier die Lichterketten und der "Aufstand der Anständigen"?!
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Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Daraus:Ewald Mrnka hat geschrieben:http://www.express.de/duesseldorf/nach- ... 09270.html
Diese Information konnte lange von den MSM verschwiegen werden - nun werden wieder einmal die bösen "Vorurteile" bestätigt.Weniger freundlich zeigt sich weiterhin Ahmed S. (52). Der Hauptverdächtige der Bluttat sitzt in Untersuchungshaft.
Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Bericht über die islamischen Mehrehen in D. - finanziert vom deutschen Staat:
Ich komme immer mehr zu der Auffassung, daß unser gesamtes Rechtssystem den Anforderungen einer globalen Welt und einer "multikulturellen" Bevölkerung mit Wurzeln aus vielen Ländern nicht genügt. Ob z.B. im Familien- bzw. Personenstandsrecht oder im Steuerrecht - die Grenzen des "Machbaren" werden immer wieder aufgezeigt, weil Wege gefunden werden, die deutschen Vorschriften zu umgehen.
http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... anten.htmlUnbegreiflich ist, dass der deutsche Sozialstaat solche Vielehen auch noch finanziert. Nach Auffassung der Berliner Jobcenter Neukölln und Mitte bleibt ihnen bisher rechtlich keine andere Wahl.
Während es in arabischen Ländern selbstverständlich ist, dass Männer für den Unterhalt einer Zweit- oder Drittfrau aufkommen und sich deshalb nur Reiche diesen Luxus leisten können, übernehmen das in Deutschland die Jobcenter, sodass auch Arbeitslose der Vielweiberei frönen können.
(...)
Die Ohnmacht der Jobcenter gegenüber Mehrehen hat zwei Ursachen. Imam-Ehen haben, erstens, nach unseren Gesetzen keine rechtliche Bedeutung. Und zweitens tricksen die nur religiös verheirateten Zeit- oder Drittfrauen beim Jobcenter: Sie geben sich als Alleinerziehende aus und geben vor, den Vater nicht zu kennen – was ihnen den zusätzlichen Vorteil bringt, noch einen Alleinerziehendenzuschlag zu kassieren.
(...)
Das hat mehrere rechtliche Gründe: Für den Anspruch auf Hartz IV dürfen die Leistungsstellen nicht danach fragen, ob Arbeitslose verheiratet sind oder nicht; entscheidend ist vielmehr, wer im Haushalt lebt.
Deshalb dürfen sie auch nicht nach einer möglichen Vielehe fragen. Und wenn "die Frauen sich dann auch noch weigern, den Vater des Kindes zu nennen, haben wir keine Chance", hat Migrationsexpertin Brautzsch schmerzlich erfahren: "Moralisch ist das unakzeptabel."
(...)
Diesen Trend zur Vielehe hat der deutsche Gesetzgeber 29 auch noch durch eine Änderung des Personenstandsgesetzes erleichtert.
Er hat nämlich den Vorrang der staatlichen vor der religiösen Trauung aufgehoben – mit der Folge, dass jede katholische oder protestantische, aber eben auch jede muslimische Trauung vor der staatlichen stattfinden kann. Wäre es umgekehrt, könnten religiöse Ehen erst nach standesamtlichen geschlossen werden. Dabei könnte dann mithilfe des Personenstandsregisters sehr schnell entdeckt werden, wer schon verheiratet ist und wer nicht.
Ich komme immer mehr zu der Auffassung, daß unser gesamtes Rechtssystem den Anforderungen einer globalen Welt und einer "multikulturellen" Bevölkerung mit Wurzeln aus vielen Ländern nicht genügt. Ob z.B. im Familien- bzw. Personenstandsrecht oder im Steuerrecht - die Grenzen des "Machbaren" werden immer wieder aufgezeigt, weil Wege gefunden werden, die deutschen Vorschriften zu umgehen.
- Ewald Mrnka
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- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
Re: Erfolgreiche Integrationspolitik?
Ja, ja, die guten alten "Vorurteile" - alle stimmen sie, alle entsprechen der Realität, aber die Realität muß verleumdet, verdrängt und verschwiegen werden, damit die Ideologen ungestört herrschen & zerstören können.Caviteño hat geschrieben:Daraus:Ewald Mrnka hat geschrieben:http://www.express.de/duesseldorf/nach- ... 09270.html
Diese Information konnte lange von den MSM verschwiegen werden - nun werden wieder einmal die bösen "Vorurteile" bestätigt.Weniger freundlich zeigt sich weiterhin Ahmed S. (52). Der Hauptverdächtige der Bluttat sitzt in Untersuchungshaft.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
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