Aus meiner Studienzeit an der Uni Regensburg - angeblich eine wahre Geschichte:
Prof. Kurt Krenn (Philosophie) und Prof. Georg Schmuttermayr (Biblische Einleitungswissenschaft) gehen zusammen zum "Wienerwald" am Arnulfsplatz in Regensburg zum Abendessen. Schmuttermayr muß noch schnell aufs Häusl und sagt zu Krenn "bestell derweil zwei halbe Hendl". Als er wieder kommt, hat Krenn zwei halbe Hendl bestellt - für sich, und für Schmuttermayr auch zwei halbe.
Weil aber Schmuttermayr gerade ein halbes geschafft hat, hat Krenn dann drei halbe gegessen ...
Prof. Josef Malik ist mit Studenten auf einer Studienfahrt.
Er deutet auf eine Frau und sagt: "Guckt Euch die Frau an. Mein Gott, was ist die häßlich!"
Student: "Aber Herr Professor, das ist doch ihre Frau."
Malik: "Ja, und? Sie ist trotzdem häßlich."
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr. - Offline -
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Ich kannte folgenden Witz noch nicht, und da ich die Threads immer alle gelesen habe, vermute ich stark, dass er hier noch nicht gepostet wurde:
Ein Jesuit, ein Dominikaner und ein Trappist erleiden Schiffbruch und finden sich auf einer einsamen Insel wieder. Sie finden eine Wunderlampe und reiben. Ein Flaschengeist erscheint - wie anzunehmen - und verspricht, ihnen drei Wünsche zu erfüllen - wie anzunehmen. Die Ordensmänner entscheiden, dass jeder einen Wunsch erhält. Der Jesuit wünscht sich, dass er an der berühmtesten Uni der Welt dozieren kann. Schnipp - weg ist er. Der Dominikaner wünscht sich, dass er an der größten Kirche der Welt predigen darf. Schnapp - weg ist er. Der Geist fragt nun den Trappisten. Der erwidert: "Eigentlich ist mein Wunsch nun schon erfüllt."
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Fritzchen fragt die Mutter seiner Freundin: „Frau Fischer, darf ich mit ihrer Tochter fischen?“. Darauf antwortet sie: „Ja, Du darfst. Aber ich heiße Frau Vogel!“ Darauf Fritzchen: „Ja, Frau Vogel. Ich wollte aber nicht gleich so direkt werden.“
Jesus spricht: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Joh. 14,6)
Er: Kaktusse
Sie: Das heisst "Kakteen"
Er: Ich meine Dich
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Beim ersten steht auf Russisch Nowosibirsk, eine Großstadt in Sibirien. Die Übersetzung von Google ist Moskau.
Beim zweiten wird "Bist du völlig stulle?" (etwa: Bist du total bekloppt/bescheuert?") ins Englische übersetzt als "Bist du gänzlich eine Stulle/Bist du vollständig aus Butterbrot gemacht?"; beim dritten wird dieser Satz ins Russische übersetzt und ergibt "Bist du die Fülle der Butterbrote?".
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Ein Mann rennt aus der Unterführung kommend auf den Bahnsteig und hechtet einem langsam ausfahrenden Zug hinterher, sieht aber trotz aller Anstrengung nur noch die Schlusslichter. Da fragt eine Dame mitleidsvoll: "Wollten Sie mit diesem Zug fahren?" Da antwortet der Angesprochene: "Nein, ich wollte ihn nur aus dem Bahnhof scheuchen!".
Der is auch gut:
Frage eines Anliegers an den Bauingenieur: "Wird die neue Strecke eigentlich eingleisig oder zweigleisig?" Antwortet dieser mit ernster Miene: "Ja, wissen sie, das ist so: Wir fangen an zwei Stellen gleichzeitig an zu bauen. Ein Trupp baut von A nach B und ein anderer Trupp baut von B nach A. Treffen sie sich, wird die Strecke eingleisig, bauen sie aneinander vorbei, wird sie zweigleisig!"
Na gut einer geht noch:
Ein Mann wird von einem Zug angefahren. Wegen seiner schweren Verletzungen muss er mehrere Monate im Krankenhaus verbringen. Nach seiner Entlassung geht er in ein Modellbahngeschäft und lässt sich ein Lokomotivmodell nach dem anderen zeigen. Nachdem der Verkäufer den Tresen schon ziehmlich vollgestellt hat, holt der Kunde plötzlich einen großen Hammer aus seiner Aktentasche und haut alle Modelle kurz und klein. Der Verkäufer fragt völlig entgeistert, was das soll. Da antwortet der Mann: "Man muss sie töten, solange sie noch klein sind!"
Das is jetzt aber der letzte:
Im IC von Berlin in Richtung Köln sitzen sich eine ältere Dame und ein pubertierender etwa 15 Jahre alter Junge gegenüber. Die Dame ist unentwegt am Futtern und steckt sich von Süßigkeiten bis zum Butterbrot Lebensmittel in den Mund. Weil der Junge so etwas noch nie erlebt hat, fragt er sie nach einiger Zeit, warum sie denn soviel essen würde? "Ach weißt du mein Junge", erwiderte die Dame" mein Gedächtnis ist nicht mehr das Beste. Und ich esse, damit ich mir merken kann, dass ich in Essen aussteigen muss". Nach einer kurzen Nachdenkphase meint dann der Junge: "Na da hab ich ja riesiges Glück gehabt, dass sie nicht in Pforzheim aussteigen müssen".
Niels hat geschrieben:Sagt Fritzchen zum Ei: Na warte... ich krieg' Dich schon weichgekocht... und wenn's eine halbe Stunde dauert!
Klingt wie ein Bergmannswitz von meinem Opa:
Beim Schneiden der Hölzer zum Abstützen des Flözes: Dreimal abgeschnitten, und immer noch zu kurz!
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
