Ökonomie - die neue Religion?

Fragen, Antworten, Nachrichten.

Ist die Ökonomie zur neuen Religion geworden?

Nein - ganz und gar nicht!
1
10%
Teilweise
4
40%
Doch, stimmt!
5
50%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 10

Benutzeravatar
lutherbeck
Beiträge: 4004
Registriert: Montag 21. Dezember 2009, 09:09

Re: Ökonomie - die neue Religion?

Beitrag von lutherbeck »

:glubsch:
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".

ad_hoc
Beiträge: 4877
Registriert: Mittwoch 14. Januar 2004, 12:14

Re: Ökonomie - die neue Religion?

Beitrag von ad_hoc »

nardini hat geschrieben:Na, im Bistum Speyer wurde kürzlich eine Kirche an einen Privatmann verkauft, der ein Kochstudio draus macht.
Mahlzeit! :koch:
Darf man erfahren wo? Und welche Kirche?

Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)

nardini
Beiträge: 8
Registriert: Dienstag 5. Januar 2010, 19:13

Re: Ökonomie - die neue Religion?

Beitrag von nardini »

"Bad Dürkheim, 214-3-8

Kirche wird zur Kochschule
Rund ein Jahr nach der Profanierung wird die katholische Kirche Hardenburg umgenutzt.

Eine Kochschule und vier bis fünf Wohnungen: Die ehemalige katholische Kirche in Hardnburg hat eine neue Bestimmung gefunden. Der Dürkheimer Investor und ehemalige Koch Kai Zaun hat sich mit dem Kauf der ungewöhnlichen Immobilie einen Traum erfüllt. Und endlich einen Platz für einen ganz besonderen Herd im Wert eines Reihenhäuschens gefunden..."

Quelle: http://www.rheinpfalz.de/cgi-bin/cms2/c ... /lokal/duw

Benutzeravatar
lutherbeck
Beiträge: 4004
Registriert: Montag 21. Dezember 2009, 09:09

Re: Ökonomie - die neue Religion?

Beitrag von lutherbeck »

Aber die Religion hat auch einen Einfluss auf die Ökonomie:

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... qPuGqRy3Fw

Neu ist diese Erkenntnis aber auch nicht...


:roll:
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".

Benutzeravatar
lutherbeck
Beiträge: 4004
Registriert: Montag 21. Dezember 2009, 09:09

Re: Ökonomie - die neue Religion?

Beitrag von lutherbeck »

Die religiöse Welt habe sich völlig verändert:

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... 1Nwnjj95Q

:|
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".

Benutzeravatar
Clemens
Beiträge: 3581
Registriert: Dienstag 2. Oktober 2007, 18:16
Wohnort: Bayern

Re: Ökonomie - die neue Religion?

Beitrag von Clemens »

nardini hat geschrieben:"Bad Dürkheim, 214-3-8

Kirche wird zur Kochschule
Rund ein Jahr nach der Profanierung wird die katholische Kirche Hardenburg umgenutzt.

Eine Kochschule und vier bis fünf Wohnungen: Die ehemalige katholische Kirche in Hardnburg hat eine neue Bestimmung gefunden. Der Dürkheimer Investor und ehemalige Koch Kai Zaun hat sich mit dem Kauf der ungewöhnlichen Immobilie einen Traum erfüllt. Und endlich einen Platz für einen ganz besonderen Herd im Wert eines Reihenhäuschens gefunden..."

Quelle: http://www.rheinpfalz.de/cgi-bin/cms2/c ... /lokal/duw
Wobei es sich bei der Kirche wohl nicht gerade um ein Kleinod zu handeln scheint:
http://www.rheinpfalz.de/cgi-bin/cms2/c ... 1-11183186
(Der oben von Lutherbeck angegebene aktuelle Link kann nur von zahlenden Gästen gelesen werden.)

Benutzeravatar
martin v. tours
Beiträge: 3487
Registriert: Sonntag 2. November 2008, 21:30

Re: Ökonomie - die neue Religion?

Beitrag von martin v. tours »

lutherbeck hat geschrieben:Die religiöse Welt habe sich völlig verändert:

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... 1Nwnjj95Q

:|
Der Kardinal hat ja recht, aber welche Schlüsse oder Konsequenzen sind daraus zu ziehen?
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila

Wenzel
Beiträge: 751
Registriert: Donnerstag 8. September 2011, 22:07
Wohnort: Landkreis Augsburg // Praga Caput Regni

Re: Ökonomie - die neue Religion?

Beitrag von Wenzel »

martin v. tours hat geschrieben:
lutherbeck hat geschrieben:Die religiöse Welt habe sich völlig verändert:

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... 1Nwnjj95Q

:|
Der Kardinal hat ja recht, aber welche Schlüsse oder Konsequenzen sind daraus zu ziehen?
Welche Schlüsse sind daraus zu ziehen ? -- Umkehr !
Sich auf das "Kerngeschäft", die Kernbotschaft, konzentrieren.

Sich nicht in medialen Zeitgeistdiskussionen fangen lassen und sich damit hin und her treiben lassen. Über diverse Themen wie wiederverheiratete Geschiedene, Homo, Verwendung oder nicht von Finanzmitteln, Gender, Frauen, Zölibat und Co. einfach mal "Mund halten" , nicht jedes Mikrofon bespaßen und diese Themen nicht permanent neu anfachen. da gibt es schon genug "Beauftragte", die sich daran abarbeiten.

Den Markenkern "Katholische Kirche" herausstellen. Die katholische Lehre unverkürzt und ohne Abstriche verkünden und vorleben.
Damit muß in vielen Gegenden Deutschlands und Europas bei angefangen werden. Evangelisierung von Grund auf.
Die Menschen sind nicht grundsätzlich a-religiös, sondern nur oftmals nicht mehr christlich. Ein Synkretismus, ein Mix, von Religionen, Philosophien und Wellness, selbst zusammengebaut, bestimmt das Glaubensleben.
Pange, lingua, gloriosi corporis mysterium (Thomas von Aquin)
Westliche Wertegemeinschaft: Kinder- und Alten-Euthanasie, Genderwahn, Homoterror, Abtreibung, Ökowahn, Überwachungsmonströsität, political correctness ....

ad_hoc
Beiträge: 4877
Registriert: Mittwoch 14. Januar 2004, 12:14

Re: Ökonomie - die neue Religion?

Beitrag von ad_hoc »

Daraus:
Reinhard Marx hält die Entfremdung der Menschen vom christlichen Glauben für unumkehrbar.
Wieso hat er Recht, was die Unumkehrbarkeit anbelangt?
Dass er davon überzeugt ist, dass wir in apokalyptischen Zeiten leben, wo die Herde tatsächlich immer kleiner wird (eines der Zeichen dafür, dass die zweite Herabkunft Jesu Christi bevorsteht) glaube ich nicht.

Ansonsten kann als Schluss nur gezogen werden, dass sofort die Neumissionierung beginnen muss, wobei man zweckmäßigkeitshalber ganz oben anfängt - und schließlich, unten bei den Schafen angekommen, das Volk im wahren Glauben unterrichtet.
Aber wir wissen alle, dass, ohne göttliches Einwirken) dies nie passieren wird.

Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)

ad_hoc
Beiträge: 4877
Registriert: Mittwoch 14. Januar 2004, 12:14

Re: Ökonomie - die neue Religion?

Beitrag von ad_hoc »

Danke Wenzel für die Vervollständigung. :)

Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)

Benutzeravatar
martin v. tours
Beiträge: 3487
Registriert: Sonntag 2. November 2008, 21:30

Re: Ökonomie - die neue Religion?

Beitrag von martin v. tours »

ad_hoc
Da habe ich unsauber gelesen bzw. geantwortet. Unumkehrbar ist es nicht, auch wenn es nach menschlichem Ermessen so erscheint.
Worin ich dem Kardinal recht gebe ist die Beschreibung des aktuellen Zustandes und was mir in dem Artikel fehlt ist klare Ansage was man dagegen tun kann.
Letztlich hat Wenzel schon so einiges geschrieben, das ich gerne vom Kardinal gelesen hätte.
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila

Benutzeravatar
Siard
Beiträge: 8550
Registriert: Dienstag 25. August 2009, 22:31
Wohnort: Die Allzeit Getreue

Re: Ökonomie - die neue Religion?

Beitrag von Siard »

lutherbeck hat geschrieben:

Gemüsemärkte? Einkaufshallen?

In einer Kirche?

Weit haben wir es gebracht...
Ich habe schon vor 30 Jahren ein Surfbrett auf dem Altar einer Kirche gesehen, die zu einem großen Teil in ein Sportgeschäft verwandelt worden war. Das war in Amsterdam – damals hätte ich nicht erwartet, wie sich das Christentum in Europa entwickelt. Und natürlich hatte ich nicht erwartet, daß die Kirchenoberen (kath. und ev.) der Demontage so wenig entgegensetzen würden.

Benutzeravatar
lutherbeck
Beiträge: 4004
Registriert: Montag 21. Dezember 2009, 09:09

Re: Ökonomie - die neue Religion?

Beitrag von lutherbeck »

Ökonomie ist auch Kultur:

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... GYp9RntuVQ

Im Gegensatz dazu das Wort des Papstes:

„Wirtschaft tötet“

Kann man beides zusammenbringen?
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".

Benutzeravatar
lutherbeck
Beiträge: 4004
Registriert: Montag 21. Dezember 2009, 09:09

Re: Ökonomie - die neue Religion?

Beitrag von lutherbeck »

Falle der Polit - Ökonomie:

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... fIAxfzJXqw

aha...
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".

Benutzeravatar
lutherbeck
Beiträge: 4004
Registriert: Montag 21. Dezember 2009, 09:09

Re: Ökonomie - die neue Religion?

Beitrag von lutherbeck »

Manager in der Fastenzeit?

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... uIlK7KDfOA

Geht das zusammen?

Was meint ihr?
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".

Benutzeravatar
martin v. tours
Beiträge: 3487
Registriert: Sonntag 2. November 2008, 21:30

Re: Ökonomie - die neue Religion?

Beitrag von martin v. tours »

Beim Fasten kommt es doch in erster Linie auf das "warum" an.
Als Katholik oder überhaupt als Christ, mache ich es in der Fastenzeit doch nicht aus Wellnessgründen (wobei nichts dagegen spricht, diesen Aspekt mitzunehmen) sondern Gott sollte im Zentrum meiner Fastenziele stehen.
Auf der von Dir verlinkten Seite steht, auf den ersten Blick, nur ein Gott im Zentrum, der Götze ICH .
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila

Benutzeravatar
lutherbeck
Beiträge: 4004
Registriert: Montag 21. Dezember 2009, 09:09

Re: Ökonomie - die neue Religion?

Beitrag von lutherbeck »

martin v. tours hat geschrieben:Beim Fasten kommt es doch in erster Linie auf das "warum" an.
Als Katholik oder überhaupt als Christ, mache ich es in der Fastenzeit doch nicht aus Wellnessgründen (wobei nichts dagegen spricht, diesen Aspekt mitzunehmen) sondern Gott sollte im Zentrum meiner Fastenziele stehen.
Auf der von Dir verlinkten Seite steht, auf den ersten Blick, nur ein Gott im Zentrum, der Götze ICH .
Tja, da kommt es wohl zu einer falschen Nutzung des Fastenbegriffes (und allem, was sonst noch dazugehört...);
Betriebswirte nützten eben alles (und jeden) für Ihre Zwecke - den Mammon!

:achselzuck:
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".

Benutzeravatar
martin v. tours
Beiträge: 3487
Registriert: Sonntag 2. November 2008, 21:30

Re: Ökonomie - die neue Religion?

Beitrag von martin v. tours »

Ich sehe das nicht so schwarz/weiss wie Du.
Das ist ein Wellnessangebot das schon Gesundheitsfördernd sein kann. Schaden kann es höchstens deiner Brieftasche. :blinker:
Wir leben doch schon längst in einem entchristlichten Land, Fasten gibt es in den verschiedensten Weltkulturen und das Betriebswirte so etwas anbieten -so what? Sie nutzen ja auch den 24.12. für ein
grenzwertiges Komerzspektakel und erfinden nicht extra für Atheisten ein "neues Weihnachtsfest" z.B. im Sommer.

p.s.
Ich bin kein Betriebswirt, habe mit denen nix am Hut, spüre aber in deinem Beitrag einen gewissen Aversionsreflex gegen diese Berufsgruppe.
Ich meine mich erinnern zu können, das du "im Gesundheitsbereich" arbeitest. (also bei den Guten, die etwas sinnvolles machen ;) )
Ich habe aber auch noch keinen Arzt erlebt, der mich für ein Freibier und ein herzliches Vergelt´s Gott behandelt hat. Soviel zu Thema: böser Mammon.

Nichts für ungut. :huhu: :pfeif:
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila

Benutzeravatar
lutherbeck
Beiträge: 4004
Registriert: Montag 21. Dezember 2009, 09:09

Re: Ökonomie - die neue Religion?

Beitrag von lutherbeck »

Nun - ich werde mit meiner Arbeit nicht reich, arbeite auch an Wochenenden und Feiertagen - und ein Großteil meiner Zeit geht mit Bürokratie drauf, in der ich Betriebswirten (Krankenkassen, MDK, KV und so) erklären muß, warum welcher Patient welche Therapie bekommen muss...

Diese bekommen für ihre "Arbeit":

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... 7_abo-qooQ

PS: Ich sitze noch immer in meinem Büro am Rechner...

:hmm:
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".

Pilgerer
Beiträge: 2697
Registriert: Freitag 3. Juni 2011, 00:45

Re: Ökonomie - die neue Religion?

Beitrag von Pilgerer »

Man kann Religion durchaus (mikro-)ökonomisch betrachten:
- wie sollte der Einzelne sich entscheiden, wenn er seinen Nutzen maximieren will?
- am besten ist dann eine Quelle von Gütern, die unvergänglich sind und nicht der Knappheit unterliegen
- denn das Unangenehme an unserer Wirtschaft ist die Knappheit an Geld, Dingen, Zeit, ...
- wegen dieser Knappheit und den damit zusammen hängenden Sorgen geschehen die meisten Sünden (Neid, Diebstahl, Mord)
- wegen dieser Knappheit ist die Wirtschaft oft unmenschlich, sind die Risiken groß
- die gute Religion bietet den besten Zugang zu den beständigen Gütern: "20 Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen." (Matthäus 6,20) "45 Wiederum gleicht das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte, 46 und als er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie." (Matthäus 13,45-46)
10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. (Jesaja 35,10)

Benutzeravatar
lutherbeck
Beiträge: 4004
Registriert: Montag 21. Dezember 2009, 09:09

Re: Ökonomie - die neue Religion?

Beitrag von lutherbeck »

Pilgerer hat geschrieben:Man kann Religion durchaus (mikro-)ökonomisch betrachten:
- wie sollte der Einzelne sich entscheiden, wenn er seinen Nutzen maximieren will?
- am besten ist dann eine Quelle von Gütern, die unvergänglich sind und nicht der Knappheit unterliegen
- denn das Unangenehme an unserer Wirtschaft ist die Knappheit an Geld, Dingen, Zeit, ...
- wegen dieser Knappheit und den damit zusammen hängenden Sorgen geschehen die meisten Sünden (Neid, Diebstahl, Mord)
- wegen dieser Knappheit ist die Wirtschaft oft unmenschlich, sind die Risiken groß
- die gute Religion bietet den besten Zugang zu den beständigen Gütern: "20 Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen." (Matthäus 6,20) "45 Wiederum gleicht das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte, 46 und als er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie." (Matthäus 13,45-46)
Gut gesprochen! :daumen-rauf:
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".

Benutzeravatar
lutherbeck
Beiträge: 4004
Registriert: Montag 21. Dezember 2009, 09:09

Re: Ökonomie - die neue Religion?

Beitrag von lutherbeck »

...Ohne Umverteilung wird das nicht gehen. Umverteilung von Gewinnen zu Löhnen und von hohen Einkommen und Vermögen via Steuern in gesellschaftlich notwendige Aufgaben.
aus:

"Die Ökonomie des Verschenkens" aus der TAZ:

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... rHfy3AjykQ
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".

Benutzeravatar
lutherbeck
Beiträge: 4004
Registriert: Montag 21. Dezember 2009, 09:09

Re: Ökonomie - die neue Religion?

Beitrag von lutherbeck »

"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".

Antworten Vorheriges ThemaNächstes Thema