1. Die allgemein gültige Form des Kommunionempfangs ist noch immer die
kniende Mundkommunion.
2. Die Ausnahme, dort wo es Brauch ist soll unter bestimmten Voraussetzungen und Katechese die stehende Handkommunion nicht verweigert werden.
3. Priester und Bischöfe haben rechtswidrige Beschlüsse umgesetzt. Das heist, die gebotene Mehrheiten die das Lehramt vorgegeben hat, kamen nicht zu stande. Unter den Tatbestand der
Unwahrheit = Lüge hat man die Kommunion-/Kniebänke herausgerissen, auf das niemand mehr kniee beim Empfang, sondern stehe.
4. Es sind Priester welche die Mundkommunion verweigern oder völlig unwürdig spenden. Einer
schiebte mir dabei seine drei Finger bis zum Zipfel. Eine besonders liebe Art, zu sagen
... das will ich nicht!
Und da könnte ich von unseren Mitgliedern aus ihren Pfarreien zahlreiches an Willkür (auch im Bistum Münster) erzählen.
5. Es interessiert mich schon ob Bischof und Priester auch mit dem Lehramt und Papst
EINS sind. Sind sie das nicht, dann brauch und darf ich nach Kirchengesetz diesen Priester und Bischof auch nicht folgen.
Wer sich vom offiziellen Lehramt und Papst trennt, der trennt sich und die ihm anvertraute Herde von Weinstock.
So wichtig ist mir diese Frage, das wir aus LIEBE gegen alle Abänderungen und Abweichungen uns in der Pfarrei / im Bistum zurückhalten. Und noch intakte Heilige Messfeiern suchen, welche der
Instruktion 164 entsprechen.
Die Argumetene gegen die Mund- und für die Handkommunion sprechen ebenfalls für sich und dem Geist der dahinter sich birgt.
Christus reichte die Kommunion nur den ZWÖLFEN. Nicht allen. Nicht einmal seiner Mama. Das ist der göttliche Wille. Er setzte diese ZWÖLFE zu Priestern ein. Und wie gesagt, den Petrus zum sprecher und dieser Petrus hat in der Kirchengeschichte die kniende Mundkommnuion geboten. Papst Paul VI. wurde dank deutschsprachiger Hirten dazu bewegt, dies aufzulockern. Und dieser gab dann auch die Regel wie. Nur diese wird zu 95% nicht erfüllt. Weder vom Priester noch Empfänger der Eucharistie.
Noch im Jahr 2002/3 musste Papst Johannes-Paul II. Hirten, Priestern anweisen die kniende Mundkommunion nicht zu verweigern und sagte:
Die kniende Anbetung [
wie gesagt hier geht es um den Empfang des Heilandes]
ist die höchste Anbetungsform, die wir unserem Schöpfer schuldig sind.
Aber genau das wollen wir ja in unserem Übereifer, Hochmut und Stolz gerade dem Schöpfer verweigern.
Zudem: Weshalb müssen wir denn der Zungensünden, noch die Sünde der linken Hand und der rechten Hand noch hinzufügen. Also GOTT gleich dreifach beleidigen?
und: Wenn das stehen genau so Wertvoll ist wie das knien, weshalb knien wir uns nicht vor dem Gesprächspartner?
Ja, vor den Stars und Sternchen der Welt knien wir uns hin. Nicht nicht mehr vor GOTT, vor Jesus in der Eucharistie.
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Aber wir klagen die nicht an welche stehend Handkommunion machen - beim Laien, sondern man klagt uns an, beschimpft und und verweigert uns den Heiland zu spenden, weil wir nur bei einem geweihten Priester kniend die Kommunion empfangen möchten,
wie es die Kirche [Punkt]
Für mich ist unlängst erwiesen woher das kommt, welchen Grundgedanken das hat, welcher Kern dahinter verborgen ist.
Das Bild von s.g. Gottesdienstfeiern in vielen Teilen der Ortskirchen in deutschen Sprachraum sprechen für sich. Und da gibt es nicht nur Linz (A) ... auch vor unserer Haustüre haben wir mit solchem Übel zu tun.
Gesandt, wie kleine Lämmer unter den Wölfen. Um die Menschen zur Abkehr von den Götzen zu bewegen. Einzuladen auf den, kommenden Christus zu schauen. Wir bereiten IHM den weg.
Dazu hat er uns aus dem Mülleimer gezogen!