War Jesus Traditionalist?
War Jesus Traditionalist?
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Für dieses Outing sind wir dir dankbar. Wir wisssen jetzt, wo du stehst. Wir lesen aber im Evangelium auch, dass unser Herr Jesus Christus kein knallharter Traditionalist ist, sondern ein vernünftiger weiser König.
Für dieses Outing sind wir dir dankbar. Wir wisssen jetzt, wo du stehst. Wir lesen aber im Evangelium auch, dass unser Herr Jesus Christus kein knallharter Traditionalist ist, sondern ein vernünftiger weiser König.
Ich wünsche mir, die knallharten Traditinalisten wären in der Caritas-Arbeit genau so eifrig wie anderswo.overkott hat geschrieben:Für dieses Outing sind wir dir dankbar. Wir wisssen jetzt, wo du stehst. Wir lesen aber im Evangelium auch, dass unser Herr Jesus Christus kein knallharter Traditionalist ist, sondern ein vernünftiger weiser König.
Solche Aussagen können nur jemandem enspringen, der ohne übergreifend zu denken und zu verbinden, scheinbar nur in fremden Zitaten denkt, spricht und schreibt.overkott hat geschrieben:Für dieses Outing sind wir dir dankbar. Wir wisssen jetzt, wo du stehst. Wir lesen aber im Evangelium auch, dass unser Herr Jesus Christus kein knallharter Traditionalist ist, sondern ein vernünftiger weiser König.
Jesus ist absoluter Traditionalist. Er spricht und handelt, wie er schon immer gesprochen und gehandelt hat. Ohne Anpassung an irgendwelche Zeiten, Ansichten und Sitten. Was er einmal gesagt hat, gilt für alle Ewigkeit. Wenn also Jesus kein Traditionalist ist....
Darüber hinaus scheinst Du andeuten zu wollen, dass Tradition nichts mit Vernunft und Weisheit zu tun hat. Mein Gott.......
Ich frage mich manchmal wirklich, ob Du das, was Du hier schreibst, überhaupt selbst verstehst.
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Geschenkt, ad_hoc, du warst gar nicht gemeint.ad_hoc hat geschrieben:Solche Aussagen können nur jemandem enspringen, der ohne übergreifend zu denken und zu verbinden, scheinbar nur in fremden Zitaten denkt, spricht und schreibt.overkott hat geschrieben:Für dieses Outing sind wir dir dankbar. Wir wisssen jetzt, wo du stehst. Wir lesen aber im Evangelium auch, dass unser Herr Jesus Christus kein knallharter Traditionalist ist, sondern ein vernünftiger weiser König.
Jesus ist absoluter Traditionalist. Er spricht und handelt, wie er schon immer gesprochen und gehandelt hat. Ohne Anpassung an irgendwelche Zeiten, Ansichten und Sitten. Was er einmal gesagt hat, gilt für alle Ewigkeit. Wenn also Jesus kein Traditionalist ist....
Darüber hinaus scheinst Du andeuten zu wollen, dass Tradition nichts mit Vernunft und Weisheit zu tun hat. Mein Gott.......
Ich frage mich manchmal wirklich, ob Du das, was Du hier schreibst, überhaupt selbst verstehst.
Gruß, ad_hoc
Jesus ist gestorben. Am Kreuz.
Tatsächlich ist Jesus das von alters her gehauchte Wort, der erwartete Christus, der exemplarische Sohn Gottes, der im trinitarischen Geist mit dem Vater eins ist. Christus ist also nicht Traditionalist, der sich an Satzungen von Menschen klammert, sondern der absolute, das heißt souveräne Offenbarer des Wesens und Willens Gottes: der Liebe. Ihm geht es nicht um gnostische Erkenntnis, sondern um ein christliches Leben im Haus des Vaters, das aus lebendigen Steinen erbaut ist, die andere verworfen haben. Für sie gibt es sich hin, damit sie leben. Sein Leib wird das Bild für den Leib der Kirche mit vielen Gliedern, für das Brot aus vielen Körnern, für den Wein aus vielen Trauben.
Das ich nicht gemeint war, overkott, war mir schon klar.
Aber aus Deiner Ergänzung schließe ich, dass diejenigen, die fälschlicherweise als Traditionalisten verschrieen werden, in Wirklichkeit gar keine Traditionalisten sind. Sie hängen nur der überlieferten, jahrhundertealten und im wieder durch das Lehramt um weitere Erkenntnisse ergänzten Lehre des Jesus Christus an, wie sie in seiner Nachfolge bis heute und für alle Zeiten Gültigkeit hat.
Was sind aber dann zum einen diejenigen, die in den Zeiten nach dem zweiten Vatikainischen Konzil diese Lehre derart verändert haben, dass die große Mehrheit der üblichen Gläubigen diese und eigentlich auf Christus zurückführensollende Lehre weniger als christusbezogen versteht, sondern wohl eher auf sich selbst innerhalb der Gemeinschaft? Und was ist mit diesen, die dieser neuen Lehr-Deutungs-Vielfalt anhängen, mehr oder weniger im Unklaren darüber, dass diese ihnen schon nicht mehr bekannte Veränderung etwas anderes ist als zuvor?
Es genügt nicht, dass Gute, das Richtige zu wollen, man muß auch wissen, was das Gute, das Richtige ist. Wer weiß das, heute, mehr als vierzig Jahre nach dem Konzil?
Gruß, ad_hoc
Aber aus Deiner Ergänzung schließe ich, dass diejenigen, die fälschlicherweise als Traditionalisten verschrieen werden, in Wirklichkeit gar keine Traditionalisten sind. Sie hängen nur der überlieferten, jahrhundertealten und im wieder durch das Lehramt um weitere Erkenntnisse ergänzten Lehre des Jesus Christus an, wie sie in seiner Nachfolge bis heute und für alle Zeiten Gültigkeit hat.
Was sind aber dann zum einen diejenigen, die in den Zeiten nach dem zweiten Vatikainischen Konzil diese Lehre derart verändert haben, dass die große Mehrheit der üblichen Gläubigen diese und eigentlich auf Christus zurückführensollende Lehre weniger als christusbezogen versteht, sondern wohl eher auf sich selbst innerhalb der Gemeinschaft? Und was ist mit diesen, die dieser neuen Lehr-Deutungs-Vielfalt anhängen, mehr oder weniger im Unklaren darüber, dass diese ihnen schon nicht mehr bekannte Veränderung etwas anderes ist als zuvor?
Es genügt nicht, dass Gute, das Richtige zu wollen, man muß auch wissen, was das Gute, das Richtige ist. Wer weiß das, heute, mehr als vierzig Jahre nach dem Konzil?
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Ergänzt erscheint mir hier unglücklich formuliert. Entfaltet wäre besser.ad_hoc hat geschrieben:Sie hängen nur der überlieferten, jahrhundertealten und im wieder durch das Lehramt um weitere Erkenntnisse ergänzten Lehre des Jesus Christus an, wie sie in seiner Nachfolge bis heute und für alle Zeiten Gültigkeit hat.
Ich habe große Sympathie für alle diejenigen, die aus Liebe zu Gott als Anhänger des Guten am Überlieferten festhalten wollen und sich gegen einen ideologischen Missbrauch des Glaubens und der Gläubigen wehren, egal ob konservativ oder sozialistisch.ad_hoc hat geschrieben:Was sind aber dann zum einen diejenigen, die in den Zeiten nach dem zweiten Vatikainischen Konzil diese Lehre derart verändert haben, dass die große Mehrheit der üblichen Gläubigen diese und eigentlich auf Christus zurückführensollende Lehre weniger als christusbezogen versteht, sondern wohl eher auf sich selbst innerhalb der Gemeinschaft? Und was ist mit diesen, die dieser neuen Lehr-Deutungs-Vielfalt anhängen, mehr oder weniger im Unklaren darüber, dass diese ihnen schon nicht mehr bekannte Veränderung etwas anderes ist als zuvor?
Tatsächlich gab es in der Vergangenheit Theologen, die Freiheit und Willkür verwechselt haben. Und wenn es des eigenen Machtbeweises dient, werden Gesetze der Logik, der Ethik oder des Rechts gebeugt.
Wer sich die Entwicklung vor dem Konzil anschaut, stellt fest, dass es auch durch schwere Zeiten hindurch bereits Theologen wie C.G. Söhngen gab, die festgestellt haben, dass Jesus keine geschlossene Summe vorgelegt hat, sondern dass der exemplarische Sohn Gottes fragmentarisch das Ganze auf sein Prinzip zurückgeführt hat, auf den Anfang.
Und wie sich die Sonne in vielen Strahlen verströmt, leuchtet Christus in vielen Theologien, Frömmigkeiten und Spiritualitäten, gliedert sich die eine Kirche in viele Ortskirchen und viele Gemeinden und viele Gemeinschaften, die das Gotteslob singen, sich dem Nächsten hingeben und die Tradition hochhalten.
Lieber ad_hoc,
hat Gott nicht die Welt erschaffen? Leuchtet sein Glanz der Wahrheit nicht aus den Spuren der Schöpfung? Weist nicht der Geist des Menschen, auf den Geist, der seinen übersteigt? Nichtchristliche Philosophen haben dies erkannt und ein tugendhaftes Leben geführt. Christus war also schon bei ihnen und sie verehrten ihn, ohne seinen Namen zu kennen. So jedenfalls denkt der hl. Paulus. Und wenn du dich auch berufen fühlst, zu den Völkern zu gehen, um ihnen den Namen bekannt zu machen, der größer ist als alle Namen, dann geh.
hat Gott nicht die Welt erschaffen? Leuchtet sein Glanz der Wahrheit nicht aus den Spuren der Schöpfung? Weist nicht der Geist des Menschen, auf den Geist, der seinen übersteigt? Nichtchristliche Philosophen haben dies erkannt und ein tugendhaftes Leben geführt. Christus war also schon bei ihnen und sie verehrten ihn, ohne seinen Namen zu kennen. So jedenfalls denkt der hl. Paulus. Und wenn du dich auch berufen fühlst, zu den Völkern zu gehen, um ihnen den Namen bekannt zu machen, der größer ist als alle Namen, dann geh.
- Lutheraner
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- Registriert: Donnerstag 9. November 2006, 10:50
Re: War Jesus Traditionalist?
Nein.overkott hat geschrieben: War Jesus Traditionalist?
"Ta nwi takashi a huga bakashi. Ta nwi takashi maluka batuka"
Liebe da_hoc, lies mal 1 Jh. 1,1-5ad_hoc hat geschrieben:Eben. Eine Missionierung ist nicht notwendig. Geht hinaus und lehrt alle Völker.... Warum eigentlich?
Meine Patentante zitierte stets diese Stelle, wenn sie gefragt wurde warum sie in Indien sei.
Gruß Idiota
Ich kreise um Gott den uralten Turm und ich kreise ...
- lifestylekatholik
- Beiträge: 8702
- Registriert: Montag 6. Oktober 2008, 23:29
Mit dem Etikett "Traditionalist" bezeichnen verschiedene Diskutanten offensichtlich völlig Verschiedenes. Wenn Overkott "Traditionalist" sagt, meint er wohl jemanden, "der sich an Satzungen von Menschen klammert."overkott hat geschrieben:Christus ist also nicht Traditionalist, der sich an Satzungen von Menschen klammert, sondern der absolute, das heißt souveräne Offenbarer des Wesens und Willens Gottes:
In dem Sinne war Christus natürlich kein Traditionalist.
Allerdings verwende ich das Wort "Traditionalist" normalerweise in ganz anderem Sinne, und ich bin sicher, das tun andere hier auch. Die Frage ist also schon sehr missverständlich. Eine Antwort müsste erst mal klären, was die Frage überhaupt meint.
Hallo Idiota
Meine Feststellung folgte aufgrund der Aussage Overkotts. Da Overkott nicht Recht hat, kann ich selbstverständlich auch in meiner Antwort als Schluß-Folgerung nicht Recht haben. Siehe es als nicht ernst zu nehmendes Palaver an.
Gruß, ad_hoc
Meine Feststellung folgte aufgrund der Aussage Overkotts. Da Overkott nicht Recht hat, kann ich selbstverständlich auch in meiner Antwort als Schluß-Folgerung nicht Recht haben. Siehe es als nicht ernst zu nehmendes Palaver an.
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Re: War Jesus Traditionalist?
Aber ja. Jesus bleibt sich selbst treu. Er ist vollkommen und verändert sich in Ewigkeit nicht. Würde er seine Aussagen ändern, wäre er wohl Modernist.Lutheraner hat geschrieben:Nein.overkott hat geschrieben: War Jesus Traditionalist?
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
Na ja,
die ewige göttliche Persönlichkeit Jesu in die Kategorien Modernismus/Traditionalismus pressen zu wollen, scheint mir recht unsachgemäß.
Die Lehre des "historischen Jesus" kann man durchaus mit diesen Kategorien messen, allerdings ist das recht mühsam und ergibt wohl keine eindeutige Antwort.
Dem "die Väter haben gesagt - ich aber sage euch" stehen auch Aussagen wie "ich bin nicht gekommen, ein Iota vom Gesetz aufzuheben" gegenüber.
Die massive Kritik am Tempelpersonal wird ergänzt durch die Aufforderung, den Regeln dieses Tempelpersonals zu folgen.
u.v.a.m.
Modernist? Traditionalist?
Wer nur den "historischen Jesus" untersucht, wird diese Frage nicht eindeutig beantworten können.
Als Christen bekennen wir aber: Jesus selbst ist der Maßstab, an dem sich Tradition und Moderne messen lassen müssen!
Von Ihm aus relativiert sich wiederum die Ausgangsfrage und erweist sich als im Grunde unsinnig (s.o., erster Satz).
die ewige göttliche Persönlichkeit Jesu in die Kategorien Modernismus/Traditionalismus pressen zu wollen, scheint mir recht unsachgemäß.
Die Lehre des "historischen Jesus" kann man durchaus mit diesen Kategorien messen, allerdings ist das recht mühsam und ergibt wohl keine eindeutige Antwort.
Dem "die Väter haben gesagt - ich aber sage euch" stehen auch Aussagen wie "ich bin nicht gekommen, ein Iota vom Gesetz aufzuheben" gegenüber.
Die massive Kritik am Tempelpersonal wird ergänzt durch die Aufforderung, den Regeln dieses Tempelpersonals zu folgen.
u.v.a.m.
Modernist? Traditionalist?
Wer nur den "historischen Jesus" untersucht, wird diese Frage nicht eindeutig beantworten können.
Als Christen bekennen wir aber: Jesus selbst ist der Maßstab, an dem sich Tradition und Moderne messen lassen müssen!
Von Ihm aus relativiert sich wiederum die Ausgangsfrage und erweist sich als im Grunde unsinnig (s.o., erster Satz).
- Lutheraner
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- Registriert: Donnerstag 9. November 2006, 10:50
Re: War Jesus Traditionalist?
Was Du hier schreibst hat nichts mit Traditionalismus zu tun. Ein Traditionalist zeichnet sich nicht dadurch aus, dass er "sich selbst treu" ist, sondern er verändert nichts an der Lehre der Vorfahren. Das hat Jesus jedoch in einer Form getan, dass man es fast nicht mehr als Reform sondern fast schon als Revolution bezeichnen kann.ad_hoc hat geschrieben:Aber ja. Jesus bleibt sich selbst treu. Er ist vollkommen und verändert sich in Ewigkeit nicht. Würde er seine Aussagen ändern, wäre er wohl Modernist.Lutheraner hat geschrieben:Nein.overkott hat geschrieben: War Jesus Traditionalist?
Gruß, ad_hoc
Die ganzen Tradis von heute als jüdischen Tradis von damals hätten ihn sonst wo hin gejagt.
"Ta nwi takashi a huga bakashi. Ta nwi takashi maluka batuka"
Hat Jesus wirklich etwas an der Lehre der Vorfahten, am AT also, etwas verändert? Er hat sie doch wohl eher vervollständigt, so dass das die Lehre des AT in das im NT durch Christus vervollständigte Lehre eingegangen ist.
Und für alle diejenigen, die annehmen, auch in anderen Religionen das gleiche Heil erwarten zu dürfen:
Seine Herkunft - Sein Auftrag
"darum wird auch das Heilige, das geboren werden wird, Sohn Gottes genannt werden." - Lukas 1,35
"denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist." - Lukas 19,10
"Und es ist in keinem anderen das Heil, denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben ist, in dem wir errettet werden müssen." - Apostelgeschichte 4,12
Jesus spricht zu ihm: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich." - Johannes 14,6
"Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben." - Matthäus 11,28
"Denn dies ist der Wille meines Vaters, daß jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe; Johannes 6,40
"Und wir haben gesehen und bezeugen, daß der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt." - 1.Johannes 4,14
Jesus Christus ist gekommen um aus Feinden Gottes, Kinder Gottes zu machen. Er ist gekommen zu suchen und zu erretten was verloren ist. - Lukas 19,10
"So viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben." - Johannes 1,12
Brief an die Galater 1,6-9
6 Ich bin erstaunt, dass ihr euch so schnell von dem abwendet, der euch durch die Gnade Christi berufen hat, und dass ihr euch einem anderen Evangelium zuwendet.
7 Doch es gibt kein anderes Evangelium, es gibt nur einige Leute, die euch verwirren und die das Evangelium Christi verfälschen wollen.
8 Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel.
9 Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als ihr angenommen habt, der sei verflucht.
Gruß, ad_hoc
Und für alle diejenigen, die annehmen, auch in anderen Religionen das gleiche Heil erwarten zu dürfen:
Seine Herkunft - Sein Auftrag
"darum wird auch das Heilige, das geboren werden wird, Sohn Gottes genannt werden." - Lukas 1,35
"denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist." - Lukas 19,10
"Und es ist in keinem anderen das Heil, denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben ist, in dem wir errettet werden müssen." - Apostelgeschichte 4,12
Jesus spricht zu ihm: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich." - Johannes 14,6
"Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben." - Matthäus 11,28
"Denn dies ist der Wille meines Vaters, daß jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe; Johannes 6,40
"Und wir haben gesehen und bezeugen, daß der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt." - 1.Johannes 4,14
Jesus Christus ist gekommen um aus Feinden Gottes, Kinder Gottes zu machen. Er ist gekommen zu suchen und zu erretten was verloren ist. - Lukas 19,10
"So viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben." - Johannes 1,12
Brief an die Galater 1,6-9
6 Ich bin erstaunt, dass ihr euch so schnell von dem abwendet, der euch durch die Gnade Christi berufen hat, und dass ihr euch einem anderen Evangelium zuwendet.
7 Doch es gibt kein anderes Evangelium, es gibt nur einige Leute, die euch verwirren und die das Evangelium Christi verfälschen wollen.
8 Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel.
9 Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als ihr angenommen habt, der sei verflucht.
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)