Katholikentag und Medienberichterstattung
Was ist die Kirche? Sicher mehr als die Meinung der dt. Katholiken. Will man einen Tag der kirche haben, so muss das "sentire cum ecclesia", die Freude am Katholisch-Sein, das Mit-feiern, Mit-Fiebern und Mit-Leiden überall spürbar sein. Ein An-ihr-leiden, gegen-sie-fiebern und ohne-sie-feiern ist kein Ausdruck von Kirche. Die katholische Kirche ist immer mit den Bischöfen zu denken. Ohne sie gibt es keine Kirche, höchstens kirchl. Gemeinschaften.cathol01 hat geschrieben:Was ist denn Kirche?Ralf hat geschrieben:Leute, so ein Katholikentag ist kein Tag der Kirche
Was ist denn katholisch? (kat'olon)Natürlich ist da manches (das, was in den Berichtserstattung hervorgehoben wird) manchmal so wenig katholisch (im Sinne des Glaubens) wie ein Maulwurf ein guter Optiker wäre.
Und was ist katholisch? Dazu gehört z.B. das Bekenntnis des Kath. Glaubens, das ganze Paket, nicht bloß das, was einem keine Umkehr des Herzens und Denkens abverlangt. Dazu gehört, dass es bitte nicht darum geht, dass schon wieder irgendwer am unserem Wesen genesen soll.
Weiß denn eigentlich jemand, was ein Katholikentag ist, wann er entstanden ist und welche Bedeutung er hat? In der Bibel finde ich dazu nichts, und in den lehramtlichen Dokumenten bisher auch nichtEdith hat geschrieben:Eindruck eines Außenstehenden:
Die Katholiken wissen a) nicht was katholisch ist (alles irgendwie)... und b) was die Kirche ist... wissen sie auch nicht.
Na klasse.....
- lancelot
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Nur gut, daß der Katholikentag seine Geschichte kennt: http://www.katholikentag.de/ueberuns/katholikentag.phpStefan hat geschrieben:Weiß denn eigentlich jemand, was ein Katholikentag ist, wann er entstanden ist und welche Bedeutung er hat? In der Bibel finde ich dazu nichts, und in den lehramtlichen Dokumenten bisher auch nichtEdith hat geschrieben:Eindruck eines Außenstehenden:
Die Katholiken wissen a) nicht was katholisch ist (alles irgendwie)... und b) was die Kirche ist... wissen sie auch nicht.
Na klasse.....
Man kann also sagen, daß der Katholikentag seine Ursprünge in der Zeit des Revolutionsjahres 1848 hat und sich als politische Kraft gegen staatliche Unterdrückung verstanden hat. Könnte sein, daß das nochmal wichtig wird.lancelot hat geschrieben:Nur gut, daß der Katholikentag seine Geschichte kennt: http://www.katholikentag.de/ueberuns/katholikentag.php
Meine Verwirrung kennt zur Zeit keine Grenzen.
Was ist denn nun katholisch? Alles was im Katechismus steht (ich arbeite mich da gerade durch)? Sind örtliche Traditionen noch katholisch? Privatoffenbarungen? Gibt es Bibelübersetzungen, die nicht von der katholischen Kirche anerkannt werden?
Warum ist die Petrusgemeinschaft okay und die Piusgemeinschaft nicht?
Stimmt es, daß der Altar heutzutage ein "Volksaltar" ist im Gegensatz zu früher als er noch abgedeckt und versteckt wurde? (Ich habe da so ein Blättchen in die Hand gedrückt bekommen ...)
Das sind jetzt nur spontan ein paar Fragefetzen aus meiner Verwirrung.
Beatrice
Beatrice hat zu dieser Frage hier ein neues Thema eröffnet. Bitte dort und nicht hier antworten. Danke.
Was ist denn nun katholisch? Alles was im Katechismus steht (ich arbeite mich da gerade durch)? Sind örtliche Traditionen noch katholisch? Privatoffenbarungen? Gibt es Bibelübersetzungen, die nicht von der katholischen Kirche anerkannt werden?
Warum ist die Petrusgemeinschaft okay und die Piusgemeinschaft nicht?
Stimmt es, daß der Altar heutzutage ein "Volksaltar" ist im Gegensatz zu früher als er noch abgedeckt und versteckt wurde? (Ich habe da so ein Blättchen in die Hand gedrückt bekommen ...)
Das sind jetzt nur spontan ein paar Fragefetzen aus meiner Verwirrung.
Beatrice
Beatrice hat zu dieser Frage hier ein neues Thema eröffnet. Bitte dort und nicht hier antworten. Danke.
Hallo,
was mich in den Fernsehberichten wirklich erschreckt hat, war, dass es bei all diesen Veranstaltungen mit Küng, Drewermann, usw. im Publikum auch einige Ordensleute gab, die fröhlich mitklatschten. Oder sich bei einer Gesprächsrunde ans Mikrofon stellten und die Einführung des Priestertums für die Frau forderten.
Also ich möchte ja nicht, dass jemand beim Ordenseintritt sein Gehirn abgibt, aber gelobt man da nicht auch so etwas wie Gehorsam gegenüber Gott und der Kirche? Und bevor jetzt wieder irgendjemand die Hl.Hildegard oder die Hl.Theresia von Avila hervorkramt, deren "Verbesserungsvorschläge" an die Obrigkeit waren jedenfalls auf dem Boden der Bibel und in einer annehmbaren Form und nicht in Marktschreiermanier.
Ich finde das diese Entwicklung sehr bedenklich.
HeGe
was mich in den Fernsehberichten wirklich erschreckt hat, war, dass es bei all diesen Veranstaltungen mit Küng, Drewermann, usw. im Publikum auch einige Ordensleute gab, die fröhlich mitklatschten. Oder sich bei einer Gesprächsrunde ans Mikrofon stellten und die Einführung des Priestertums für die Frau forderten.
Also ich möchte ja nicht, dass jemand beim Ordenseintritt sein Gehirn abgibt, aber gelobt man da nicht auch so etwas wie Gehorsam gegenüber Gott und der Kirche? Und bevor jetzt wieder irgendjemand die Hl.Hildegard oder die Hl.Theresia von Avila hervorkramt, deren "Verbesserungsvorschläge" an die Obrigkeit waren jedenfalls auf dem Boden der Bibel und in einer annehmbaren Form und nicht in Marktschreiermanier.
Ich finde das diese Entwicklung sehr bedenklich.
HeGe
Da kann ich Dich vielleicht etwas beruhigen. Die jüngeren Ordensleute haben ein weitaus entspannteres Verhältnis zur Kirche als die Mittel-Älteren (denn viele ganz alte sind auch sehr katholisch). Die Mittelalten hängen ja noch an dieser "Geistdeskonzils"-Konstruktion herum.HeGe hat geschrieben:Hallo,
was mich in den Fernsehberichten wirklich erschreckt hat, war, dass es bei all diesen Veranstaltungen mit Küng, Drewermann, usw. im Publikum auch einige Ordensleute gab, die fröhlich mitklatschten. Oder sich bei einer Gesprächsrunde ans Mikrofon stellten und die Einführung des Priestertums für die Frau forderten.
Also ich möchte ja nicht, dass jemand beim Ordenseintritt sein Gehirn abgibt, aber gelobt man da nicht auch so etwas wie Gehorsam gegenüber Gott und der Kirche? Und bevor jetzt wieder irgendjemand die Hl.Hildegard oder die Hl.Theresia von Avila hervorkramt, deren "Verbesserungsvorschläge" an die Obrigkeit waren jedenfalls auf dem Boden der Bibel und in einer annehmbaren Form und nicht in Marktschreiermanier.
Ich finde das diese Entwicklung sehr bedenklich.
HeGe
Das gibt sich.
- Knecht Ruprecht
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- Registriert: Sonntag 5. Oktober 2003, 21:08
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Ich fand den kath.tag zu lang, weil irgendwann hat man schon die Sachen 20 mal gesehen, und dann reicht das auch. Nur war das Angebot anders nicht wahrzunehmen und die Infos an den Ständen kriegt man auch im Internet zu jeder Zeit. Die Diskussionen fand ich auch nicht besser, nur weil ich live dabei war. Ich frage mich überhaupt, welchen Sinn so ein kath.tag über mehrere Tage macht. Man könnte das ganze Programm auch an einem Weekend durchziehen, man macht dann seine Runde duch die Stände, sammelt Kugelschreiber oder lecker Schokoriegel beim Erzbistum Köln, später geht es in die Innenstadt, wo hohe Kirchenvertretter die Menge gebrüßen und ihnen viel glück wünschen und zum Schluß gibt es ein nettes Open Air Konzert von den Jesusskins.
Für langtägige kath.tage, wo man Gemeinschaft erlebt und einen schub für seinen Glauben bekommen soll, würde ich dann doch eine Pilgerfahrt nach Lourdes vorschlagen. Ab Mai gibt es da prallen Sonnenschein, also wäre ein Zeltlager kein Problem, schöne Kirchen, schöne heilige Stättem, wo Mann, Frau und Kind Glauben erfühlen kann.
Für langtägige kath.tage, wo man Gemeinschaft erlebt und einen schub für seinen Glauben bekommen soll, würde ich dann doch eine Pilgerfahrt nach Lourdes vorschlagen. Ab Mai gibt es da prallen Sonnenschein, also wäre ein Zeltlager kein Problem, schöne Kirchen, schöne heilige Stättem, wo Mann, Frau und Kind Glauben erfühlen kann.
Mit denen kann man sich auch mitunter ganz friedlich unterhalten, auch wenn man nicht (mehr) katholisch ist. Ich war angenehm überrascht. Es war ein wirklich gutes Gespräch.Stefan hat geschrieben:Hört sich wirklich friedlich anLaura hat geschrieben:Die standen da ganz offiziell - waren die, die 1990 in der Kirche geblieben waren - die in Wigratzbad ein Zentrum haben ...
Standen neben der Legio Mariae und ca 30 m von den von den Zölibat betroffenen Frauen entfernt ... dazwischen war noch "Wir sind Kirche" ...
Dass das alle überlebt haben, wundert mich eigentlich ...
Aber schön, daß das komplette Spektrum anwesend war!
Die Wigratzbader sind übrigens nicht die Piusbrüder, sondern die Petrusbrüder.
Ich zum Beispiel - zum ersten Mal wieder nach 20 Jahren.beatrice hat geschrieben:Interessieren würde mich allerdings noch, wieviel Nichtkatholiken und Nichtchristen auf den Katholikentagen waren.
Insgesamt waren es für mich hoch interessante Tage, gerade weil ich manches eher "von aussen" betrachten konnte. An zwei Tagen war ich bewußt auch in Heilsarmee-Uniform unterwegs und hatte dadurch gute Gespräche an verschiedenen Ständen und auch alte Bekannte wieder getroffen.
Habe absichtlich wenig Programm mitgemacht (2-3 Veranstaltungen vormittags), meist im geitlichen Zentrum. Habe die Zeit lieber für persönliche Begegnungen genutzt in den Messehallen. Hätte noch ein paar Tage mehr gebrauchen können. War wirklich ermutigend, man musste sich nur die richtigen Leute/Stände aussuchen.
Nochmals "Die Tagespost" (v. 22.6. S. 5)
Fromm, spirituell und von Küng begeistert
Für viele Besucher des Ulmer Katholikentages war der Auftrigg des Romkritikers an der Seite von Kardinal Karl Lehmann der inhaltliche Höhepunkt des Treffens.
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Dieses Fromme Publikum, das in den Pausen in "Publik-Forum" oder in der "taz" blätterte und sich geduldig in die Schlangen vor der Essensausgabe oder an den Haltestellen der Verkehrsbetriebe einreihte, fand zunächst am Donnerstag bei Bischof Jacque Gaillot und Jürgen [sic!] Drewermann, am Freitag bei einem Vortrag von Kardinal Walter Kasper über die Unaufgebbarkeit der Ökumene und am Samstag schließlich bei Hans Küng die willkommene inhaltliche Nahrung. Der von Rom gemaßregelte Theologe war ganz in seinem Element. Eine Art lauschender Spannung lag über den Tausenden in der Veranstaltungshalle, die sich in begeistertes Klatschen und Johlen auflöste, wenn Küng eines seiner antirömischen Bonmots losließ. Etwa: "Ja, wenn's um die Macht geht, da kennt sich die römische Kurie aus." Und der Kardinal saß da und lächelte.
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Kardinal Lehmann stimmte der Kritik Küngs an der Liturgienote zu. Es sei ein "schrecklich gesetzliches" Dokument. Es war ein freundschaftlicher Wortwechsel zweier Männer, die sich duzten und sehr respektvoll behandelten, der das Publikum in der Halle begeisterte. Der Kardinal folgte später der spontanen Einladung Küngs zum Abendessen, und da zeigte sich der Schweizer doch hocherfreut.
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Der deutsche Laienkatholizismus hat gleichsam per Osmose so viel protestantisches Kirchen- und Glaubensverständnis in sich aufgesogen, dass ihm etwa das Präsidium des Deutschen Evangelischen Kirchentages wesentlich näher steht als Papst und die römischen Kongregationen.
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Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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das wär mal ne Signatur.... und so wahr......
das wär mal ne Signatur.... und so wahr......
Juergen hat geschrieben:Nochmals "Die Tagespost" (v. 22.6. S. 5)Fromm, spirituell und von Küng begeistert
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Der deutsche Laienkatholizismus hat gleichsam per Osmose so viel protestantisches Kirchen- und Glaubensverständnis in sich aufgesogen, dass ihm etwa das Präsidium des Deutschen Evangelischen Kirchentages wesentlich näher steht als Papst und die römischen Kongregationen.
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Der deutsche Laienkatholizismus
welch ein Wortmonstrum
nun denn, so mögen sie in den evangelischen kirchlichen Gemeinschaften aufgehen, wenn sie denn wollen.
Allerdings gebe ich immer zu bedenken, die veröffentlichte Meinung unterscheidet sich im allgemeinen erheblich von der öffentlichen Meinung, da sich Journalisten wohl eher nicht darum kümmern, was den "kirchlichen Alltag" ausmacht.
So ein Küng mit seinen markanten Sprüchen ist ja auch viel interessanter als ein Infostand eine geistlichen Gemeinschaft.
Warum müssen t und g auch auf der gasgagur nahe beieinander lieten?Petra hat geschrieben:Was ist denn bitte ein "Auftrigg"?Juergen hat geschrieben:Nochmals "Die Tagespost" (v. 22.6. S. 5)war der Auftrigg des Romkritikers an der Seite von Kardinal Karl Lehmann
Gruß Jürgen
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Achso! Danke, Erwin.Juergen hat geschrieben: Warum müssen t und g auch auf der gasgagur nahe beieinander lieten?
Der oben zitierte Artikel ist wohl keine Werbung für die Zeitung. Wobei mir die inhaltlichen Schieflagen mehr missfallen als der Ortofie.
Warum soll ein Gespräch zwischen Küng und Kardinal Lehmann kein Zuschauermagnet sein? Das muss doch nicht zwangsläufig heißen, alle Leute sind nur gekommen um Küng zu hören?
Liebe Leute,
ich war dieses Jahr auf dem Katholikentag und ich muss sagen: Ich bin begeistert! Gut, es gab immer ein paar, die aus der Reihe tanzen müssen, aber im Großen und Ganzen war es eine sehr positive Erfahrung für mich. Ich hatte sehr viele nette Begegnungen und das Programm, das ich mir zusammengebastelt habe, war sehr zufriedenstellend!
Gruß Celestina
ich war dieses Jahr auf dem Katholikentag und ich muss sagen: Ich bin begeistert! Gut, es gab immer ein paar, die aus der Reihe tanzen müssen, aber im Großen und Ganzen war es eine sehr positive Erfahrung für mich. Ich hatte sehr viele nette Begegnungen und das Programm, das ich mir zusammengebastelt habe, war sehr zufriedenstellend!
Gruß Celestina
Nicht der Mensch geht zu Gott, sondern Gott kommt zum Menschen. (Notker Füglister)
Och nö, ich kann auch viele andere Zeitungen lesen. Sogar fremdsprachliche, manche davon verstehe ich sogar. Ich kann auch die taz, Frankfurter Rundschau, Publik-Forum et al. lesen. Allerdings würde ich mir von denen höchstens, wenn überhaupt, die FR kaufen.HeGe hat geschrieben:Hallo,
"Die Tagespost" und "Der Fels" sind die einzigen Zeitungen, die man als Katholik überhaupt noch lesen kann.
HeGe
Klar,Micha hat geschrieben:Liest du auch mal was anderes?Juergen hat geschrieben:Nochmals "Die Tagespost" (v. 22.6. S. 5)
das zum Beispiel:
http://www.kath.net/detail.php?id=7943
Gruß Jürgen
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- lancelot
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Steht da jetzt was über das ZentralKommittee der Katholischen Partei und seinen Parteitag, oder ist das ein Beitrag zum Thema: "Was kann ich lesen?"Edith hat geschrieben:http://www.catholicherald.co.uk/
letzteres.lancelot hat geschrieben:Steht da jetzt was über das ZentralKommittee der Katholischen Partei und seinen Parteitag, oder ist das ein Beitrag zum Thema: "Was kann ich lesen?"Edith hat geschrieben:http://www.catholicherald.co.uk/
übrigens, kann man auch das lesen:
http://www.erzbistum-muenchen-und-freis ... ewsID=8163
- Nietenolaf
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Dann stell Dich doch 2006 in Saarbrücken zur Verfügung! Keiner wird etwas dagegen haben, wenn Du Dich engagieren willst.Ralf hat geschrieben:Werner, ich bin wahrscheinlich nicht der einzige, der keine Perspektive sieht, wenn man nicht andere Leute das machen lässt. Da diese sich aber als Vetreter unsereins dünken und auf Posten kleben, lassen wir ihnen den Spaß und haben unseren.
Laura