Nachrichten zum Thema Lebensschutz

[Hubertus]

Oh mein Gott.

Das ist pervers.

[Vulpius Herbipolensis]

[ChrisCross]

Versuche an Embryonen ersetzen Tierversuche

Daraus:

In dem in Februar veröffentlichten „Vierten Erfahrungsbericht der Bundesregierung über die Durchführung des Stammzellgesetzes“ heißt es:

„Sowohl Tierschutzgründe als auch die in der Regel hohen Kosten von Tierversuchen“ hätten in der Vergangenheit zur Entwicklung von Alternativmethoden geführt, „die in vielen Fällen auf tierische oder menschliche Zellkulturen basieren. Deshalb könne man davon ausgehen, dass „stammzell-basierte Testsysteme eine wesentlich höhere Datenqualität und besser Übertragbarkeit auf den menschlichen Organismus“ böten, als die bisherigen Systeme.

Was konsequentialistische Ethiker fordern ist längst Wirklichkeit: Tierschutz vor Embryonenschutz!

Solange wir aber trotzdem Frösche beim Überqueren der Straße retten, ist die Welt ja in Ordnung. Man darf natürlich E,mbryonene töten,a ber bloß keinen Frosch überfahren.

[obsculta]

Quelle: http://ruferstimme.blogspot.com/211/4 ... -mord.html (Achtung, einige Bilder sind recht unappetitlich.)

Beim obigen Bild ist mir mal wieder die Krankheit dieses "Mein Bauch gehört mir!"-Argumentes aufgefallen. Man stelle sich vor, eine Frau kommt zum Arzt und verlangt, er möge ihr die Hand abhacken, da das ständige Händewaschen "gerade gar nicht in die aktuelle Lebenssituation passe" und außerdem es auch finanziell mit der Seife immer sehr schwierig sei... Man kann sich gut vorstellen, wie es lange es dauern würde, bis diejenige wenigstens eine Überweisung zum Psychiater, wenn nicht sogar eine Einweisung in die geschlossene Psychiatrie bekäme.

[obsculta]

Versuche an Embryonen ersetzen Tierversuche

Daraus:

In dem in Februar veröffentlichten „Vierten Erfahrungsbericht der Bundesregierung über die Durchführung des Stammzellgesetzes“ heißt es:

„Sowohl Tierschutzgründe als auch die in der Regel hohen Kosten von Tierversuchen“ hätten in der Vergangenheit zur Entwicklung von Alternativmethoden geführt, „die in vielen Fällen auf tierische oder menschliche Zellkulturen basieren. Deshalb könne man davon ausgehen, dass „stammzell-basierte Testsysteme eine wesentlich höhere Datenqualität und besser Übertragbarkeit auf den menschlichen Organismus“ böten, als die bisherigen Systeme.

Was konsequentialistische Ethiker fordern ist längst Wirklichkeit: Tierschutz vor Embryonenschutz!

Vollkommen widerwärtig! Das ist wirklich eine Ausgeburt der Hölle!

[incarnata]

Das ARD-Magazin Kontraste brachte in der vergangenen Woche einen sehr einseitigen Beitrag über die Tätigkeit einiger Abtreibungsgegner in München.
In dem Beitrag wird die Tätigkeit von "Gehsteigberatern" vor einer Praxis kritisiert.

Und ihre Radikalität im Auftreten nimmt zu. So wie hier, bei diesem bizarren Spektakel am 14. März in Münster.
Abtreibungsgegner versammeln sich zu einem sogenannten Gebetszug für das Leben.
[...]
Aber es bleibt nicht nur bei Demonstrationen, die Abtreibungsgegner gehen auch aggressiv gegen schwangere Frauen und gegen Ärzte vor.
[...]
Jahrelang hat die Stadt München tatenlos zugesehen - erst nach Anfrage von KONTRASTE scheint sich die Haltung der Stadt München zu ändern und sie wird endlich aktiv.

Heute soll angeblich eine Entscheidung der Stadt München gegen die Lebensschützer erfolgen.

Weiss jemand,wie das ausgegangen ist ? In München ist den Gehsteigberatern früher wiederholt von offizieller Seite nach entsprechender Beobachtung attestiert worden,dass sie immer korrekt und höflich sind und niemanden bedrängen.
Die zuständigen Beamten wurden von Herrn Hering(Verein Hilfe für Gottes kostbare Kinder) in das Lebenszentrum zu einem Gespräch mit Mütern,die durch die Anwesenheit der Gehsteigberater/innen im letzten Moment von der Abtreibung absahen und heute mit den Kindern glücklich sind-eingeladen. Sie sollen sehr beindruckt gewesen sein von den Zeugnissen
Es soll auch ein Verfahren gegen die Redakteure der Kontrastesendung wegen einseitiger Berichterstattung angestrengt werden.Der o.g. Lebensschutz verein benötigt für all dies Spenden um diese Auseinandersetzungen führen zu können und weiter die Frauen in Not zu unterstützen.

[civilisation]

Weil sie einer Abtreibung zustimmte, ist eine Ordensschwester exkommuniziert worden. Das hat der Bischof von Phoenix, Thomas J. Olmsted, bestätigt, wie die Nachrichtigenagentur Apic am Freitag mitteilte. Die Ordensfrau hatte als Mitglied einer krankenhäuslichen Ethikkommission eine Abtreibung gutgeheißen, bei der die Schwangere schwer krank war. “Der Mord an einem ungeborenen Kind ist unter allen Umständen unmoralisch”, sagte der Bischof.

http://www.katholisches.info/21/5/22 ... muniziert/

[Gamaliel]

@civilisation

Der verlinkte Artikel über die Exkommunikation von Sister Margaret McBride ist allerdings schon ein Jahr alt. Die Maßnahme wurde z.B. auch hier bereits beiläufig erwähnt: http://www.kreuzgang.org/viewtopic.php?p=47316#p47316

Das ändert allerdings nichts am lobenswerten Verhalten von Bischof Olmsted.

[civilisation]

@civilisation

Der verlinkte Artikel über die Exkommunikation von Sister Margaret McBride ist allerdings schon ein Jahr alt. Die Maßnahme wurde z.B. auch hier bereits beiläufig erwähnt: http://www.kreuzgang.org/viewtopic.php?p=47316#p47316

Das ändert allerdings nichts am lobenswerten Verhalten von Bischof Olmsted.

Danke für den Hinweis. Irgendwie kam mir der Inhalt schon bekannt vor.

[civilisation]

Das ARD-Magazin Kontraste brachte in der vergangenen Woche einen sehr einseitigen Beitrag über die Tätigkeit einiger Abtreibungsgegner in München.
In dem Beitrag wird die Tätigkeit von "Gehsteigberatern" vor einer Praxis kritisiert.

Und ihre Radikalität im Auftreten nimmt zu. So wie hier, bei diesem bizarren Spektakel am 14. März in Münster.
Abtreibungsgegner versammeln sich zu einem sogenannten Gebetszug für das Leben.
[...]
Aber es bleibt nicht nur bei Demonstrationen, die Abtreibungsgegner gehen auch aggressiv gegen schwangere Frauen und gegen Ärzte vor.
[...]
Jahrelang hat die Stadt München tatenlos zugesehen - erst nach Anfrage von KONTRASTE scheint sich die Haltung der Stadt München zu ändern und sie wird endlich aktiv.

Heute soll angeblich eine Entscheidung der Stadt München gegen die Lebensschützer erfolgen.

Weiss jemand,wie das ausgegangen ist ? In München ist den Gehsteigberatern früher wiederholt von offizieller Seite nach entsprechender Beobachtung attestiert worden,dass sie immer korrekt und höflich sind und niemanden bedrängen.
Die zuständigen Beamten wurden von Herrn Hering(Verein Hilfe für Gottes kostbare Kinder) in das Lebenszentrum zu einem Gespräch mit Mütern,die durch die Anwesenheit der Gehsteigberater/innen im letzten Moment von der Abtreibung absahen und heute mit den Kindern glücklich sind-eingeladen. Sie sollen sehr beindruckt gewesen sein von den Zeugnissen
Es soll auch ein Verfahren gegen die Redakteure der Kontrastesendung wegen einseitiger Berichterstattung angestrengt werden.Der o.g. Lebensschutz verein benötigt für all dies Spenden um diese Auseinandersetzungen führen zu können und weiter die Frauen in Not zu unterstützen.

Siehe den aktuellen Bericht hier:
http://www.kath.net/detail.php?id=31537
daraus:

Der Kreisverwaltungsrat von München hat gegen den Verein „Lebenszentrum e.V.“ einen rechtsgültigen Bescheid erlassen, der die sogenannte „Gehsteigberatung“ von schwangeren Frauen vor einer Münchner Abtreibungsklinik verbietet. Dies geht aus einer Pressemeldung des Vereins hervor. Der Bescheid wurde am 2. Mai 211 rechtskräftig, der Verein Lebenszentrum e.V. wird gegen den Bescheid des KVR gerichtlich vorgehen.

[HeGe]

Siehe den aktuellen Bericht hier:
http://www.kath.net/detail.php?id=31537
daraus:

Der Kreisverwaltungsrat von München hat gegen den Verein „Lebenszentrum e.V.“ einen rechtsgültigen Bescheid erlassen, der die sogenannte „Gehsteigberatung“ von schwangeren Frauen vor einer Münchner Abtreibungsklinik verbietet. Dies geht aus einer Pressemeldung des Vereins hervor. Der Bescheid wurde am 2. Mai 211 rechtskräftig, der Verein Lebenszentrum e.V. wird gegen den Bescheid des KVR gerichtlich vorgehen.

Wenn der Bescheid rechtskräftig wurde, wird das aber schwierig mit dem "gerichtlich dagegen vorgehen". Und wenn sie dagegen vorgegangen sind, ist der Bescheid nicht rechtskräftig.

[holzi]

Siehe den aktuellen Bericht hier:
http://www.kath.net/detail.php?id=31537
daraus:

Der Kreisverwaltungsrat von München hat gegen den Verein „Lebenszentrum e.V.“ einen rechtsgültigen Bescheid erlassen, der die sogenannte „Gehsteigberatung“ von schwangeren Frauen vor einer Münchner Abtreibungsklinik verbietet. Dies geht aus einer Pressemeldung des Vereins hervor. Der Bescheid wurde am 2. Mai 211 rechtskräftig, der Verein Lebenszentrum e.V. wird gegen den Bescheid des KVR gerichtlich vorgehen.

Wenn der Bescheid rechtskräftig wurde, wird das aber schwierig mit dem "gerichtlich dagegen vorgehen". Und wenn sie dagegen vorgegangen sind, ist der Bescheid nicht rechtskräftig.

Alter Fiesler, du hast ja recht, aber nicht jeder Kath.net-Schreiber hat was von Verwaltungsrecht gelernt.

[civilisation]

Ach ja - und dann war ja in München noch dies:

Unheimlicher Kreuzzug legt Stadtverkehr lahm
München - Wie sind die denn drauf? Diese Frage stellten sich am Samstag Passanten und Autofahrer in der Innenstadt, die am Samstagnachmittag auf einen Kreuzzug der unheimlichen Art trafen.
http://www.tz-online.de/aktuelles/muenc ... 53627.html

Darin heißt es u.a. zu den "Gehsteigpraktiken" des Vereins:

Das KVR hat diese höchst unchristlichen Praktiken nun per Bescheid unterbunden. Die „Gehsteigberater“ dürfen nur noch gegenüber der Praxis stehen. Sebastian Groth, KVR-Abteilungsleiter für Sicherheit und Ordnung: „Wir sind der Meinung, dass Beratungsgespräche in die Hände von Ärzten gehören. Alles andere greift ins Persönlichkeitsrecht und die Intimsphäre der Frauen ein. Sie haben das Recht, in Ruhe gelassen zu werden.“ Die Abtreibungsgegner kündigten an, notfalls bis vors Bundesverfassunsgericht gegen den KVR-Bescheid zu klagen.

Und natürlich lautet die Bildunterschrift zu einem Bild, das die Lebensschützer mit ihren weißen Kreuzen zeigt:

Fundamentalistische Abtreibungsgegner trugen am Samstag auch weiße Kindersärge durch die Stadt.

[Clementine]

Und natürlich lautet die Bildunterschrift zu einem Bild, das die Lebensschützer mit ihren weißen Kreuzen zeigt:

Fundamentalistische Abtreibungsgegner trugen am Samstag auch weiße Kindersärge durch die Stadt.

Was erwartest Du im Zeitalter von Urnen? Dass die Leute noch zwischen Kreuzen und Särgen unterscheiden können?

Dafür ist man doch heutzutage viel zu aufgeklärt, um diese Symbole von "Fanatikern" noch unterscheiden zu können.

Das werden noch lustige Zeiten werden, die da auf uns zukommen.

Ich hab's mir anders überlegt: ich hätte doch gerne auch einen Platz auf der Insel...
viewtopic.php?p=5177#p5177

[Hubertus]

Venezuela:

Caracas - Die Pro-Choice-Organisation "Women on Waves" hat eine Hotline für Frauen in Venezuela installiert, die Informationen über den sicheren Gebrauch des Abbruch-Medikaments Misoprostol benötigen. [...]
Zielgruppe ist vorallem die Gruppe einkommensschwacher Frauen, die sich keine Abtreibung in einer Privatklinik leisten können, aber dennoch das Recht auf einen sicheren Abbruch in Anspruch nehmen können sollen.

http://diestandard.at/1304552587406/Not ... -Venezuela

[ChrisCross]

Und natürlich lautet die Bildunterschrift zu einem Bild, das die Lebensschützer mit ihren weißen Kreuzen zeigt:

Fundamentalistische Abtreibungsgegner trugen am Samstag auch weiße Kindersärge durch die Stadt.

Was erwartest Du im Zeitalter von Urnen? Dass die Leute noch zwischen Kreuzen und Särgen unterscheiden können?

Dafür ist man doch heutzutage viel zu aufgeklärt, um diese Symbole von "Fanatikern" noch unterscheiden zu können.

Das werden noch lustige Zeiten werden, die da auf uns zukommen.

Ich hab's mir anders überlegt: ich hätte doch gerne auch einen Platz auf der Insel...
viewtopic.php?p=5177#p5177

Diesmal sind die Kommentare wirlich das allerletzte. 9% sind zensiert worden, weil sie wahrscheinlich dem Artikel wiedersprechen und so finden sie fast nurnoch Befürworter der Abtreibung. Ab auf die Insel!

[Hubertus]

"Schröder will Kirchen in PID-Kommissionen einbinden"

„Ich bin opti­mistisch und denke, dass es uns gelingen wird, noch Abgeordnete zu gewinnen, deren Antrag auf eine begrenzte Zulassung der PID zielt“, sagte Schröder in einem „Spiegel“-Gespräch.
[...]
Bei den Ethikkommissionen, die ihrer Ansicht nach über PID-Fälle entscheiden sollen, würde sie es „sehr begrüßen, wenn sich die Kirchen beteiligen würden“

http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/4 ... binden.htm

[civilisation]

Was soll das? Warum sollte sich die Kirche an diesem "Laber-Verein" beteiligen?

Ich dachte immer, die Aussagen zum Leben sind eindeutig. Aber wie ich die Herren Oberbischöfe kenne, wird es doch zu einer Beteiligung kommen. Dann haben die ihre Finger drin - in der neuen Tötungsmaschinerie.

[Hubertus]

Millionen Mädchen in Indien gezielt abgetrieben

[ChrisCross]

Millionen Mädchen in Indien gezielt abgetrieben

Das schlimme daran, ist, dass es nicht nur schon seit Jahren allseits bekannt ist. Auch mein Erdkundebuch wusste davon. Der wirliche Skandal ist, dass die armen Mädchen allein abgetrieben werden, weil sie die Familien zu viel kosten. man muss schließlich Mitgift zahlen und hat das Mädchen dann umsonst großgezogen, da es auf dem Hof im Gegensatz zu deheim bleibenden Söhnen nicht mithilft.

[civilisation]

Noch was zur "Geschlechterselektion", die auch im Zusammenhang mit der PID eine Rolle spielen könnte:

Auch in dem von den Abgeordneten um Ulrike Flach vorgelegten Gesetzentwurf soll die PID als Mittel der Geschlechtsselektion – abgesehen von Fällen schwerer geschlechtsgebundener Erbkrankheiten – ausgeschlossen sein. Doch hat man sich erst einmal mit der Selektion von Embryonen abgefunden, scheint auch die Auswahl des Geschlechts zum Zwecke des family balancing in Reichweite: Im Namen der reproduktiven Selbstbestimmung plädierte kürzlich Ruth Macklin vom Einstein College in New York für die Freigabe der Geschlechtsselektion in der Zeitschrift „Seminars in Reprodoctive Medicine“ (21). Warum sollten sich Eltern nach zwei Mädels nicht einen Knaben wünschen dürfen? Am Ende wären es PID-Ethikkommissionen, für welche Familienministerin Kristina Schröder die Mitwirkung der Kirchen fordert, die den Dammbruch ratifizieren.

Quelle: "Aber bitte mit Kirche" http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE6496 ... ntent.html

Die Kirche sollte sich - wie ich oben schon schrieb - aus diesem "dreckigen Geschäft" raushalten.

[Gamaliel]

Sollte der nachstehende Link (im verlinkten Beitrag) nicht in den "Kreuzgang" passen, dann bitte diesen Beitrag löschen.

Selektion von Menschen: Wie entscheidet Ihr Abgeordneter?

Daraus:

Über die Website „Abgeordneten-check.de“ erfahren Sie, ob Ihr Abgeordneter im deutschen Bundestag für ein vollständiges Verbot der PID eintritt, oder einen anderen Antrag unterstützt. Sie können außerdem mit wenigen Klicks Ihrem Abgeordneten schreiben. Sie finden auf der Seite fertig vorbereitete Briefe, die Sie nur noch verschicken müssen.

[Hubertus]

"Verweigerte Abtreibung" / Polen muß zahlen:

Eine Schwangere hatte acht Wochen bei 16 MedizinerInnen um Genanalyse ersucht - Polen muss nun Schadenersatz und Gerichtskosten zahlen

http://diestandard.at/1304553056255/Men ... verurteilt

[Gamaliel]

Der Artikel ist zwar etwas reißerisch formuliert, dennoch ist es immer wieder erstaunlich wie weit die Abstumpfung der Verantwortlichen, die solche Konzerne und Praktiken ermöglicht, schon vorangeschritten ist:


Lebensschützer fordern Boykott von Pepsi – Geschmacksverstärker aus abgetriebenen Kindern?

Daraus:

Hunderte von Lebensrechtsorganisationen fordern zu einem allgemeinen Boykott der Produkte von PepsiCo auf, weil der Multikonzern eine Partnerschaft mit Senomyx unterhält. Diese Biotech-Gesellschaft verwendet die Zellen von durch Abtreibung ermordeten ungeborenen Kindern in der Forschung und Entwicklung von Geschmacksverstärkern für die Lebensmittelindustrie.

[Peregrin]

man muss schließlich Mitgift zahlen und hat das Mädchen dann umsonst großgezogen, da es auf dem Hof im Gegensatz zu deheim bleibenden Söhnen nicht mithilft.

Das ist nicht ganz logisch. Wenn es sich mangels Mitgift nicht verheiraten läßt, bleibt es doch auch auf dem Hof und kann mithelfen?

[ChrisCross]

man muss schließlich Mitgift zahlen und hat das Mädchen dann umsonst großgezogen, da es auf dem Hof im Gegensatz zu deheim bleibenden Söhnen nicht mithilft.

Das ist nicht ganz logisch. Wenn es sich mangels Mitgift nicht verheiraten läßt, bleibt es doch auch auf dem Hof und kann mithelfen?

Doch es lässt sich heiraten, oder es muss geheiratet werden, nur ist die mitgift für den Inder recht hoch.

[Gamaliel]

„Du finanzierst Zwangsabtreibungen in China (durch die UNO)” – Appell von Women’s Rights Without Frontiers

Daraus:

In der kommunistischen Volksrepublik China stehen Zwangsabtreibungen und Zwangssterilisationen, selektive Abtreibung weiblicher Föten und weiblicher Kindermord auf der Tagesordnung. Sie werden von Staatsbeamten als Instrumente zur Bevölkerungskontrolle eingesetzt und als Zwangsmaßnahmen zur politischen Kontrolle der eigenen Bevölkerung. Diese Zwangsmaßnahmen werden von der UNO und anderen internationalen Organisationen finanziert.

Die internationale Staatengemeinschaft finanziert die UNFPA (United Nations Family Planning Fund), das UN-Programm zur Bevölkerungskontrolle und weltweiten Durchsetzung des Massenmordes an ungeborenen Kindern durch Abtreibung. Sie finanziert ebenso die beiden internationalen Abtreibungslobbysiten IPPF (International Planned Parenthood Federation) und Marie Stopes International. Diese Organisationen sind in China tätig, um Abtreibung als „Dienstleistung“ anzubieten.

2001 blockierten die USA alle Gelder für die UNFPA, nachdem eine Untersuchung durch den damaligen Außenminister Colin Powell feststellte, daß die UNFPA in Komplizenschaft das chinesische Zwangs-Ein-Kind-Politik förderte. [...] US-Präsident Barack Obama nahm nach seiner Amtseinführung die Finanzierung der UNFPA trotz der bekannten Verletzungen der Menschenrechte wieder auf, die sein Amtsvorgänger unterbunden hatte.

[civilisation]

Tja - jetzt haben die Lebensgegner Grund, um ihr Jammern an die Öffentlichkeit zu tragen:

Verhütung verhüten: Auf Odyssee durch Regensburger Krankenhäuser
http://www.regensburg-digital.de/kathol ... /315211/

„Wir sind ein christliches Krankenhaus, wir machen so etwas nicht.“ Das war die trockene Antwort, die die 26jährige Susanne T. (Name der Redaktion bekannt) bekam, als sie an einem Samstag, zwei Uhr morgens, in die Ambulanz der Barmherzigen Brüder kam und ein Rezept für die „Pille danach“ haben wollte.

Ingrid Pfreimer, seit sieben Jahren Beraterin bei pro familia Regensburg für Schwangerschaft, Verhütung und Prävention, kennt diese Situation aus vielen Gesprächen mit betroffenen Frauen. Pfreimer spricht mit Blick auf Regensburg von einer „unzumutbaren Situation“. „Hier gibt es kein staatliches Krankenhaus mit eigener Gynäkologie. Und die katholischen Häuser haben in Regensburg das ausdrückliche Verbot, die ‘Pille danach’ zu verschreiben.“

Übrigens ist es nicht so, dass alle katholischen Krankenhäuser in Deutschland oder Bayern eine derart dogmatische Haltung hätten. Im Klinikum der Schwestern des 3. Ordens in München erfahren wir, dass die „Pille danach“ dort „selbstverständlich“ verschrieben werde.

Kein Wunder, denn dieses "Medienorgan" hat ja einschlägige Sponsoren (DGHS, IG Metall, Die Falken, BfG ...).

[holzi]

Es gibt in Regensburg noch genug Frauenärzte, die die Mordpille verschreiben, glaubt mir!

[civilisation]

Es gibt in Regensburg noch genug Frauenärzte, die die Mordpille verschreiben, glaubt mir!

Ich glaube Dir - so was ähnliches habe ich mir bei der Lektüre des Artikels auch gedacht.

Aber das "Jammern" gehört offenbar in bestimmten Medienkreisen und vermeintlich "für die Familie" wirkenden Gruppen dazu.

[Hubertus]

Übrigens ist es nicht so, dass alle katholischen Krankenhäuser in Deutschland oder Bayern eine derart dogmatische Haltung hätten. Im Klinikum der Schwestern des 3. Ordens in München erfahren wir, dass die „Pille danach“ dort „selbstverständlich“ verschrieben werde.

WAAAAS?
Das gibt's doch wohl nicht ...

[civilisation]

Gericht verbietet Abtreibungsgegnern gezielte "Gehsteigberatung"
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/4 ... ratung.htm
daraus:

Dem Beschluss zufolge hat die Meinungsfreiheit der Abtreibungsgegner auch keinen Vorrang vor dem Persönlichkeitsrecht der betroffenen Frauen: Auch bei einem Thema von besonderem öffentlichen Interesse wie der Abtreibung schütze das Recht auf Meinungsfreiheit keine Aktionen, mit denen anderen eine bestimmte Meinung aufgedrängt werden soll, heißt es in der unanfechtbaren Entscheidung.

Persönlichkeitsrecht der Frauen? Meinungen aufdrängen?

Komische Begründung.