In den Dialekten offenbar nicht.lifestylekatholik hat geschrieben:Ick will ja nich störn, abba: D'Woch goht mitt'm Sunntig aa.
Dialekte und Umgangssprache
Re: Die Wochentage in den Mundarten des Forums
Re: Die Wochentage in den Mundarten des Forums
Der Aachener Dialekt heißt "Öcher Platt", da ist nix mit zwei "a". Man kann es sicherlich auch mit einem "a" schreiben, aber da das "a" eher lang ausgesprochen wird, schien mir diese Schreibweise klarer.taddeo hat geschrieben:Ist das aachener Dialekt?HeGe hat geschrieben:Mondaach
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- Christine100
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Re: Dialekte und Umgangssprache
Fränkisch
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Das "ou" wird wie die englischen Wörter "go, so, low" ausgesprochen.
Bekanntlich ist ja das Fränkische mit der englischen Sprache verwandt.
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Das "ou" wird wie die englischen Wörter "go, so, low" ausgesprochen.
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"Es gibt ein Wort, und das ist für dich das Leben.
Es gibt ein Licht, das die Sonne überstrahlt."
Kaplan Alfred Flury
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Re: Dialekte und Umgangssprache
Und dann gibt's auch noch das Bedddouch, nicht wahr?
Re: Dialekte und Umgangssprache
Das hört sich alles an, als ob es unter Schmerzen ausgesprochen würde.
...ach
...och
...ach
...och
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Re: Dialekte und Umgangssprache
Who isn't?Christine100 hat geschrieben:
Bekanntlich ist ja das Fränkische mit der englischen Sprache verwandt.
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Re: Dialekte und Umgangssprache
Kann mir jemand zufällig sagen, was "chönd zonis" (Schweiz, Appenzell) auf Hochdeutsch heisst?
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore
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Re: Dialekte und Umgangssprache
Ciao! Willkommen! Bienvenues!
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
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Re: Dialekte und Umgangssprache
Warum?lifestylekatholik hat geschrieben:Ciao! Willkommen! Bienvenues!
Was heisst "chönd" und was "zonis"?
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- Christine100
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Re: Dialekte und Umgangssprache
Das heißt Beddduch.taddeo hat geschrieben:Und dann gibt's auch noch das Bedddouch, nicht wahr?
Aber es gibt noch die Bidddouch (Bitttage).
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Re: Dialekte und Umgangssprache
Christine100 hat geschrieben:Das heißt Beddduch.taddeo hat geschrieben:Und dann gibt's auch noch das Bedddouch, nicht wahr?
Aber es gibt noch die Bidddouch (Bitttage).
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Re: Dialekte und Umgangssprache
Ich persönlich bin ja so ziemlich genau an der Grenze zwischen niederfränkischem und westfälischem Dialekt aufgewachsen.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
- Christine100
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Re: Dialekte und Umgangssprache
Ups, was es alles gibt?!Niels hat geschrieben:Ich persönlich bin ja so ziemlich genau an der Grenze zwischen niederfränkischem und westfälischem Dialekt aufgewachsen.
Ich dachte bisher, es gäbe nur ober-, mittel- und unterfränkischen Dialekt.
Niels, bist du ein Franke oder ein Westfale?
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Re: Dialekte und Umgangssprache
55-45...
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Re: Dialekte und Umgangssprache
Also genau genommen heißt das "Schön, die Zonis (ex-DDRler)". Das war der Willkommensgruß als die Mauer .. und hat nichts mit der Schweiz ... aua aua aua aua.....Raimund Josef H. hat geschrieben:Warum?lifestylekatholik hat geschrieben:Ciao! Willkommen! Bienvenues!
Was heisst "chönd" und was "zonis"?
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Re: Dialekte und Umgangssprache
Nassos hat geschrieben:Also genau genommen heißt das "Schön, die Zonis (ex-DDRler)". Das war der Willkommensgruß als die Mauer .. und hat nichts mit der Schweiz ... aua aua aua aua.....Raimund Josef H. hat geschrieben:Warum?lifestylekatholik hat geschrieben:Ciao! Willkommen! Bienvenues!
Was heisst "chönd" und was "zonis"?
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Re: Dialekte und Umgangssprache
Es entsteht in Deutschlands Großstädten ein neuer Dialekt, die Kanak Sprak:
http://www.dw-world.de/dw/article/,,152859,.html
http://www.politik.de/forum/sport/11164-problem.html
http://www.dw-world.de/dw/article/,,152859,.html
Weitere Ausführungen auch hier:Doch unabhängig davon herrscht Einigkeit, dass überall im Land neue Formen des Deutschen gesprochen werden. Dies habe Auswirkungen, die in ihrer Tragweite noch gar nicht erkannt würden, glaubt Uwe Hinrichs, Sprachwissenschaftler an der Universität Leipzig. "Die Migration verändert die Sprache massiv", sagt Hinrichs. "Am Ende steht vielleicht eine grammatische Struktur wie im Englischen."
Der Sprachwandel in Deutschland sei vergleichbar mit der Situation auf dem Balkan, wo das jahrhundertelange Nebeneinander grundverschiedener Sprachen zu starken Vereinfachungen geführt habe. Dies geschehe überall, wo Sprachen aufeinandertreffen, sagt Hinrichs: "Man versteht sich einfach besser, wenn Sprachstrukturen einfacher werden."
Hinrichs sagt voraus, dass in den nächsten Jahrzehnten bestimmte grammatische Formen ganz verschwinden werden. So werde es statt "das Haus meines Vaters" nur noch "das Haus von mein Vater" heißen, aus "er ist geeigneter" werde "er ist mehr geeignet". Unter dem Einfluss der mündlichen Umgangssprache werde sich früher oder später auch die Schriftsprache verändern, sagt Hinrichs und verweist darauf, dass die Grenze zwischen Schrift- und Umgangssprache im Internet schon jetzt häufig fließend ist.
http://www.politik.de/forum/sport/11164-problem.html
Re: Dialekte und Umgangssprache
Um dem entgegenzuwirken, sollten Migranten grundsätzlich in Gebieten angesiedelt werden, in denen die Einheimischen konsequent Dialekt sprechen.
Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben.
M. v. Ebner- Eschenbach
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Re: Dialekte und Umgangssprache
Lioba hat geschrieben:Um dem entgegenzuwirken, sollten Migranten grundsätzlich in Gebieten angesiedelt werden, in denen die Einheimischen konsequent Dialekt sprechen.
Bayern und Baden-Württemberg, evtl. auch Hessen und Saarland.
Re: Dialekte und Umgangssprache
Was meinst Du, was wir hier in der tiefen niederbayerischen Provinz für Erfolge damit haben!Lioba hat geschrieben:Um dem entgegenzuwirken, sollten Migranten grundsätzlich in Gebieten angesiedelt werden, in denen die Einheimischen konsequent Dialekt sprechen.
Da gibt es Italiener, die sprechen akzentfreier Niederbairisch als die zugezogenen Sachsen ... bloß Hochdeutsch - das kann keiner.
Re: Dialekte und Umgangssprache
Oh Pidgin-Deutsch?Caviteño hat geschrieben:Hinrichs: "Man versteht sich einfach besser, wenn Sprachstrukturen einfacher werden."
statt "long time no see" also "nixsehen langzeit"
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Re: Dialekte und Umgangssprache
Kanaksprak ist nach meiner Beobachtung tatsächlich ein Phänomen der Großstädte bzw.von Gebieten, in denen sowieso ein besonders hässliches Umgangsdeutsch gesprochen wird. Wie ich an anderer Stelle schon einmal schrieb, kenne ich etliche dialektsprechende Migranten,schwäbelnde Türken, Italo-Pälza usw. Dank der Tatsache,dass Ostfriesland an 2 Standorten Hochschulen besitzt, erlernen Studenten mit Migrationshintergrund nun auch das Friesische und Niederdeutsche und lesten damit einen wertvollen Beitrag zum Erhalt der norddeutschen Tradition.
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M. v. Ebner- Eschenbach
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Re: Dialekte und Umgangssprache
Man sollte "Kanaksprak" als das begreifen, was es ist: nämlich bewusste und provozierende Intergrationsverweigerung von Kindern und Jugendlichen aus vorwiegend türkischem oder libanesischem Elternhaus und von beschränkter Bildung.
Die meisten Personen dieser Gruppe könnten in Wirklichkeit ganz gut deutsch, da dass Toleranz hier fehl am Platz ist.
Die meisten Personen dieser Gruppe könnten in Wirklichkeit ganz gut deutsch, da dass Toleranz hier fehl am Platz ist.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Dialekte und Umgangssprache
...nur bei der Satzbildung hapert's.cantus planus hat geschrieben:Die meisten Personen dieser Gruppe könnten in Wirklichkeit ganz gut deutsch, da dass Toleranz hier fehl am Platz ist.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Dialekte und Umgangssprache
Ich meine, das die Kanaksprak nicht mit Pidgin oder zu vergleichen ist. Pidgin dient der Verständigung von Menschen verschiedener Herkunft, die nicht die Möglichkeit haben, die Sprache des anderen gründlich zu lernen.
Kanaksprak ist eine Jugendsprache, die ein Gruppengefühl vermitteln soll. Die Sprecher haben Schulunterricht in Deutsch und teilweise sogar ergänzenden muttersprachlichen Unterricht. Das hat auch nichts mit dem natürlichen Wandel von Sprachen zu tun. Ich habe den Eindruck, dass das auch ein recht neues Phänomen ist. Die erste Generation spricht halt verschieden gut Deutsch, mal gebrochen, mal enifach nur mit einem Akzent und kleinen Schnitzern, die nächste Generation spricht meist fließend und akzentfrei. Woher diese Rückentwicklung kommt, verstehe ich nicht ganz- übrigens benutzen die Migrantenkinder, die ich kenne, Kanaksprak höchstens aus Jux- man ist schließlich gut sauerländisch, woll.
Kanaksprak ist eine Jugendsprache, die ein Gruppengefühl vermitteln soll. Die Sprecher haben Schulunterricht in Deutsch und teilweise sogar ergänzenden muttersprachlichen Unterricht. Das hat auch nichts mit dem natürlichen Wandel von Sprachen zu tun. Ich habe den Eindruck, dass das auch ein recht neues Phänomen ist. Die erste Generation spricht halt verschieden gut Deutsch, mal gebrochen, mal enifach nur mit einem Akzent und kleinen Schnitzern, die nächste Generation spricht meist fließend und akzentfrei. Woher diese Rückentwicklung kommt, verstehe ich nicht ganz- übrigens benutzen die Migrantenkinder, die ich kenne, Kanaksprak höchstens aus Jux- man ist schließlich gut sauerländisch, woll.
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M. v. Ebner- Eschenbach
M. v. Ebner- Eschenbach
Re: Dialekte und Umgangssprache
Die Siuerlänner können ja bekanntermaßen mindestens 3 Sprachen:Lioba hat geschrieben:...man ist schließlich gut sauerländisch, woll.
- Hochdeutsch (mehr oder weniger...)
- Plattdeutsch (weniger oder mehr...)
- Über-den-Anderen (fließend)
Das Beispiel eignet sich recht gut, um zu gucken, wie denn Umgangssprachlich gesprochen wird.Hinrichs sagt voraus, dass in den nächsten Jahrzehnten bestimmte grammatische Formen ganz verschwinden werden. So werde es statt "das Haus meines Vaters" nur noch "das Haus von mein Vater" heißen...
"Das Haus meines Vaters" -- Das ist Hochdeutsch und geht auch Umgangssprachlich
"Meines Vaters Haus" -- Das ist auch Hochdeutsch, aber wirkt gesprochen doch recht gekünzelt
Der Rheinländer würde vermutlich eher bevorzugen: "Dem Vater sin Haus" (oder so ähnlich)
De Siuerlänner sächt: "Dat Hius vonne(m) Vatter" – Und da sind wir gleichsam schon beim prognostizierten Zukunftssprech angelangt.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Dialekte und Umgangssprache
Jürgen, das ist genial:
Die Siuerlänner können ja bekanntermaßen mindestens 3 Sprachen:
- Hochdeutsch (mehr oder weniger...)
- Plattdeutsch (weniger oder mehr...)
- Über-den-Anderen (fließend)
Die Siuerlänner können ja bekanntermaßen mindestens 3 Sprachen:
- Hochdeutsch (mehr oder weniger...)
- Plattdeutsch (weniger oder mehr...)
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M. v. Ebner- Eschenbach
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Re: Dialekte und Umgangssprache
Noch eine Anmerkung zum "woll": Es ist durchaus nicht richtig, daß die Sauerländer hinter fast jeden Satz ein "woll" hängen. Das wäre auch schon doof, woll.Lioba hat geschrieben:...man ist schließlich gut sauerländisch, woll.
Natürlich unterscheidet der Sauerländer, ob er auf die Aussage eine Zustimmung erwartet oder nicht und ob es eine Zustimmung zu einer positiven oder negativen Aussage ist.
Erwartet er eine Zustimmung zu einer positiven Aussage, kann er "woll" anhängen. Hat er aber eine negative Aussage gemacht und erwartet, daß der andere der negative Aussage zustimmt (also ebenfalls "nein" sagt), hängt er natürlich kein "woll" daran, sondern ein "wonnich".
Beispiel:
Das Wetter ist heute gut, woll.
Das Wetter ist heute nicht gut, wonnich.
Wollte er aber eine positive oder negativen Aussage machen und stellt fest, daß der Andere höchstwahrscheinlich widerspricht, so spricht er erst gar nicht mit dem Anderen. – Manche behaupten daher, die Sauerländer seien stur, während sich der Sauerländer nur innerlich denkt: "Du kanns mir mol oppn Hobel blasen."
Gruß Jürgen
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Re: Dialekte und Umgangssprache
Im Heimatdorf meines Mannes ist das woll zu wo verkürzt. Ist freundlich gemeint, klingt aber für ungeübte Ohren wie Hund beim Anblick von Briefträger.
Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben.
M. v. Ebner- Eschenbach
M. v. Ebner- Eschenbach
Re: Dialekte und Umgangssprache
Du hast nen Oberpfälzer als Mann?Lioba hat geschrieben:Im Heimatdorf meines Mannes ist das woll zu wo verkürzt. Ist freundlich gemeint, klingt aber für ungeübte Ohren wie Hund beim Anblick von Briefträger.
Re: Dialekte und Umgangssprache
Nein, der Meine stammt aus dem märkischen Sauerland.
Soviel ich weiß, sind die Römer nie dort gewesen, haben wohl schon vor der Varusschlacht einen Bogen drum gemacht.
Soviel ich weiß, sind die Römer nie dort gewesen, haben wohl schon vor der Varusschlacht einen Bogen drum gemacht.
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M. v. Ebner- Eschenbach
M. v. Ebner- Eschenbach
Re: Dialekte und Umgangssprache
Zu Kanaksprak - neulich in der U-Bahn - drei 14(?)jährige Mädchen mit "Migrationshintergrund":
"Fährse Altendorf?" - "Nee, fahr'sch nisch, da sind nur Kanaken" - "Ey, und was bis Du, Alder?"
"Fährse Altendorf?" - "Nee, fahr'sch nisch, da sind nur Kanaken" - "Ey, und was bis Du, Alder?"
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