"Unchristliche" Jobs

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Maria Walburga
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Re: "Unchristliche" Jobs

Beitrag von Maria Walburga »

So, nun möchte ich als Threaderöffnerin noch einmal etwas schreiben. :)

Vielen Dank erstmal für die zahlreichen Antworten. Offenbar gibt es hier tatsächlich keine Standardantwort, was "erlaubt" oder "verwerflich" ist. Ich für mein Teil (aus dem Gesundheitsbereich kommend) hatte es übrigens für mich mal so entschieden, dass ich notfalls durchaus in einer Einrichtung arbeiten würde, wo ggf. auch Abtreibungen stattfinden könnten- nur würde ich mich selber am Eingriff nicht beteiligen und würde mich auch als Gegnerin zu verstehen geben, wenn man mich direkt fragt (ungefragt meine Meinung überall kundtun würde ich allerdings nicht, sonst könnte ich gleich meinen Beruf aufgeben).

Noch völlig unschlüssig bin ich mir, was ich von diesen weltlichen Trauerrednern halten soll. Ich hatte das Vergnügen, einen solchen Mann bei der Beerdigung eines Angehörigen erleben zu können. Die Rede war wirklich gut, sehr individuell und würdig gestaltet, sozusagen eine handwirklich sehr gute Leistung. Aber die Aussage ging schon klar dahin, dass mit dem Tod alles aus sei und das fand ich sehr... tja, mir fehlt das passende Wort... trostlos? Das war zwar alles im Sinne des Verstorbenen (welcher Atheist war), aber ich war doch ziemlich entsetzt und bin mir nicht sicher, ob solche Redner nicht mehr Schaden als Nutzen bei der Trauergemeinde auslösen können. Andererseits war ja vom Verstorbenen (noch zu Lebzeiten so gesagt) kein Pfarrer am Grab erwünscht, was sicherlich respektiert werden muss. :hmm:

Nicht verstanden habe ich das Posting, dass ein Christ grundsätzlich als Henker arbeiten darf? :/ Wenn mich nicht alles täuscht, sind die meisten Länder, in denen noch Henker arbeiten, entweder islamisch oder nicht gerade für eine saubere Rechtssprechung bekannt. Da landet man schonmal am Galgen, wenn man z.B. das Evangelium gepredigt hat. Und da soll eine Tätigkeit als Henker für einen Christen "grundsätzlich erlaubt" sein?

Liebe Grüße
M.W.

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ifugao
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Re: "Unchristliche" Jobs

Beitrag von ifugao »

ar26 hat geschrieben:
ifuago hat geschrieben:Was Bischof Mixa zu deinem Posting wohl sagen würde? :kratz:
Entschuldigung, aber das musste jetzt einmal gesagt werden.
Die Frage ist jetzt ernst gemeint. Ich weiß nicht worauf Du hinaus willst. Was würde er denn sagen?

Vielleicht das?

http://www.sopos.org/aufsaetze/48bea872e17/1.phtml
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Mahatma Gandhi

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mtoto
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Re: "Unchristliche" Jobs

Beitrag von mtoto »

Hallo,

wer in einem kirchlichen Krankenhaus arbeitet, hat es wohl leichter, denn dort werden keine Abtreibungen oder Sterilisationen vorgenommen. Nur wenn es zwingend medizinisch nötig ist, z. B. Gebärmutterkrebs, da wird total operiert und dann nimmt man halt billigend in Kauf, daß diese Frau nun nicht mehr schwanger werden kann.
Schwierig sind da eher Entscheidungen, wo man entscheiden muß, das Leben der Mutter oder des ungeborenen Kindes. Früher entschied man sich eher fürs Kind, heute eher für die Mutter.
Das schwierige an diesem Beruf ist eher, daß man manchmal in ethisch schwierige Situationen kommt, die man nicht alle vorher schon absehen und ausführlich abwägen kann. Da muß man dann adhoc handeln und was dann? Hilfe ist mir hier, vorher schon Gewissensbildung zu üben und im Gebet zu sein. Naja, und auf Gottes Führung in solchen schnellen Momenten vertrauen.

Und eine Frage an Euch, habt Ihr schon mal eine Arbeitsstelle aus Glaubensgründen gewechselt? Wie ist es Euch damit gegangen?

LG mtoto

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Jacinta
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Re: "Unchristliche" Jobs

Beitrag von Jacinta »

mtoto hat geschrieben:Hallo,

wer in einem kirchlichen Krankenhaus arbeitet, hat es wohl leichter, denn dort werden keine Abtreibungen oder Sterilisationen vorgenommen. Nur wenn es zwingend medizinisch nötig ist, z. B. Gebärmutterkrebs, da wird total operiert und dann nimmt man halt billigend in Kauf, daß diese Frau nun nicht mehr schwanger werden kann.
Schwierig sind da eher Entscheidungen, wo man entscheiden muß, das Leben der Mutter oder des ungeborenen Kindes. Früher entschied man sich eher fürs Kind, heute eher für die Mutter.
Das schwierige an diesem Beruf ist eher, daß man manchmal in ethisch schwierige Situationen kommt, die man nicht alle vorher schon absehen und ausführlich abwägen kann. Da muß man dann adhoc handeln und was dann? Hilfe ist mir hier, vorher schon Gewissensbildung zu üben und im Gebet zu sein. Naja, und auf Gottes Führung in solchen schnellen Momenten vertrauen.

Und eine Frage an Euch, habt Ihr schon mal eine Arbeitsstelle aus Glaubensgründen gewechselt? Wie ist es Euch damit gegangen?

LG mtoto
Wie ist das mit jemandem, der arbeitslos ist oder gar HarzIV bekommt. Der ist ja verpflichtet, ihm angebotene Stellen anzunehmen. Wenn's nun aber z.B. in einer Abtreibungsklinik ist? (Hausmeister, Putzfrau, Bürohilfe, Küchenpersonal etc.)

Darf das dann aus Gewissensgründen verweigert werden?
Oder hat ein Christ sogar die Stelle azulehnen und die Sanktionen freudig zu ertragen?
"In necessariis unitas, in non-necessariis libertas, in utrisque caritas."
"Man muss sich aber klarmachen, dass Krisenzeiten des Zölibats auch immer Krisenzeiten der Ehe sind." BXVI.

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mtoto
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Re: "Unchristliche" Jobs

Beitrag von mtoto »

Hallo Jacinta,
als Arzt, Ärztin oder Pflegepersonal, die direkt an einer Abtreibung beteiligt wäre, müßte man als Christ auf jeden Fall ablehnen. Für mein Dafürhalten auch alle anderen Jobs in so einer Klinik. Ich stelle auch mal in Frage, ob man dann fürs Arbeitslosengeld gesperrt würde? Weiß da wer was genaues?
Hm, also ich habe schon mal aus Glaubensgründen gekündigt, mit aller Konsequenz. Und freudig war das nicht, sondern für mich eine echt schlimme Zeit. Gott hat mich aber nicht vergessen. Ich war nur 2 Wochen arbeitslos und habe jetzt eine wirklich gute Arbeitsstelle. Und alles andere (z.B. auch Freunde, Familie, neue Wohnung) hat sich auch zum Guten gefügt.
Ich würde aber so harte Entscheidungen von niemand rigoros einfordern.
LG mtoto

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ar26
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Re: "Unchristliche" Jobs

Beitrag von ar26 »

@ mtoto, Jacinta

Ich meine, daß ist zumindest nach r.-k. Auffassung nicht ganz richtig. Alle Eure Beispiele betreffen Berufe, die Unterhalb der von der Kirche aufgestellten Verantwortlichkeitsschwelle anzusiedeln sind. Daher sind diese Menschen auch nicht verpflichtet zu kündigen. Sie nehmen halt keine verantwortliche Position in diesem Zusammenhang war. Der Katechismus verbietet die formelle Mitwirkung an einer Abtreibung (2272). Das betrifft mE Ärzte und beteiligtes OP-Personal.

Bei Ärzten oder Apothekern ist das natürlich anders, wiewohl sich das Problem aufgrund der Arbeitsmarktsituation nicht so stellen dürfte. Inwieweit bei der Zumutbarkeit im Sozialrecht Gewissensgründe eine Rolle spielen, werde ich prüfen. Kann aber ein paar Tage dauern.
...bis nach allem Kampf und Streit wir dich schaun in Ewigkeit!

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Jacinta
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Re: "Unchristliche" Jobs

Beitrag von Jacinta »

ar26 hat geschrieben:Inwieweit bei der Zumutbarkeit im Sozialrecht Gewissensgründe eine Rolle spielen, werde ich prüfen. Kann aber ein paar Tage dauern.
Es wäre schön, wenn Du das tun kannst.
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ifugao
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Re: "Unchristliche" Jobs

Beitrag von ifugao »

Danke
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ar26
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Re: "Unchristliche" Jobs

Beitrag von ar26 »

Bezüglich der sozialrechtlichen Frage über die Zumutbarkeit muss ich mir mal Wiedervorlage bis zum Sonnabend setzen, da ich es eher nicht schaffe.
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Jacinta
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Re: "Unchristliche" Jobs

Beitrag von Jacinta »

ar26 hat geschrieben:Bezüglich der sozialrechtlichen Frage über die Zumutbarkeit muss ich mir mal Wiedervorlage bis zum Sonnabend setzen, da ich es eher nicht schaffe.
Genehmigt! :blinker:
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ar26
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Re: "Unchristliche" Jobs

Beitrag von ar26 »

Schmökere gerade ein wenig im SGB III bzw. der Kommentarliteratur. Regelung bezüglich der Zumutbarkeit ist der § 121 SGB III.

Allgemein lässt sich die Kommentarliteratur zum Thema Religionsfreiheit eher wenig aus. Anerkannt ist aber, daß grundgesetzlich relevante Positionen durchaus geschützt sind und in Abwägung zum allgemeinen Interesse der Solidargemeinschaft gebracht werden müssen. Im Beck`schen Kommentar zum SGB III (§ 121 Rn 12) lässt sich nur entnehmen, daß Art. 4 GG (Religions- und Gewissensfreiheit) von Bedeutung sein können.

Eine Gerichtsentscheidung zum Thema konnte ich auch nicht recherchieren. Regelmäßig geht es da eher um Themen, wie Trennung von der Familie, Ortsgebundenheit, freie Berufswahl usw.

Falls jemand in die geschilderte Situation kommt, sollte er sich mE durchaus dagegen zur Wehr setzen. Ich denke die die Rechtssprechung würde sich an den im Arbeitsrecht aufgestellten Grundsätzen zur Gewissensfreiheit im Zusammenhang mit dem Direktionsrecht des Arbeitgebers orientieren. Natürlich sollte man sich nur mit fachlich kompetenter Unterstützung zur Wehr setzen.

PS: Meine Ausführungen sind natürlich ohne Gewähr und stellen keine Rechtsberatung dar.
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Re: "Unchristliche" Jobs

Beitrag von Raphaela »

Durch Diskussionen mit anderen sind mir mehrere unrchristliche Jobs eingefallen:
- Es gab/gibt in Schrobenhausen ein Werk, in denen Landminen hergestellt werden. Aus rechtlichen Gründen möchte ich öffentlich nicht darauf eingehen, welches Werk es ist, bin aber bereit dies per pn nachzuholen.
- Wer von Deutschland aus in den Niederlanden arbeiten geht, kann je nach Arbeit damit rechnen, dass er mit Eutanasie konfroniert wird und diese anwenden soll
- Wer in der Schweiz arbeitet sollte sich seinen Arbeitsplatz auch genau ansehen, da auch hier aktive Sterbehilfe erlaubt ist. Und es gibt z. B. von Altenheimen Homepages, die ausdrücklich darauf aufmerksam machen, dass auf die Wünsche der Menschen eingegangen wird.
Ich bin gerne katholisch, mit Leib und Seele!

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Robert Ketelhohn
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Re: "Unchristliche" Jobs

Beitrag von Robert Ketelhohn »

Sitzt der Eigner im örtlichen Rotarierclub?
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Pit
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Re: "Unchristliche" Jobs

Beitrag von Pit »

Robert Ketelhohn hat geschrieben:Sitzt der Eigner im örtlichen Rotarierclub?
Mit Sicherheit oder aber er ist ein Illuminat?
carpe diem - Nutze den Tag !

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Robert Ketelhohn
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Re: "Unchristliche" Jobs

Beitrag von Robert Ketelhohn »

Mausebacke, ich frage, weil
1. Fabrikanten oft Mitglieder der örtlichen Rotary- oder Lions-Clubs sind und weil
2. mir einige mehr oder minder prominente Schrobenhausener Rotarier bekannt sind.

Laß deine Neurosen mal stecken. Bitte recht sehr.
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Pit
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Re: "Unchristliche" Jobs

Beitrag von Pit »

Dann habe ich es mißverstanden.
Entschuldige bitte.
Ich kenne übrigens hier auch mehrere Rotarier, darunter mehrere Unternehmer und ein Richter a.D.
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Mausebacke, ich frage, weil
1. Fabrikanten oft Mitglieder der örtlichen Rotary- oder Lions-Clubs sind
und weil
2. mir einige mehr oder minder prominente Schrobenhausener Rotarier bekannt sind.

Laß deine Neurosen mal stecken. Bitte recht sehr.
carpe diem - Nutze den Tag !

Raimund J.
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Re: "Unchristliche" Jobs

Beitrag von Raimund J. »

In diesen Rotary u.ä. Vereinen machen viele mit und das ohne jeglichen Argwohn. Das wird ganz einfach als nützliches Netzwerk gesehen, daß dem Geschäft und dem Ansehen nutzt, nebenbei wähnt man sich auch noch unter guter Gesellschaft. Das entsprechende Klientel würde auch ohne jede Hemmungen in einen katholische St. Josefsverein eintreten, wenn sie sich daraus ähnliche Vorteile erhoffen.
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
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civilisation
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Re: "Unchristliche" Jobs

Beitrag von civilisation »

:roll:

Rotary - bekanntes Mitglied - Schrobenhausen ...

Das kann dann nur der ehemalige Stadtpfarrer von Schrobenhausen sein. - Zu seiner "Ehrenrettung" muß jedoch gesagt werden, daß er jetzt "nur noch" als Ehrenmitglied zählt.

Übrigens ist es schon fast Tradition, daß sich in den Logen ähhhmmmmm Clubs der Rotarier sehr viele geistliche Herren tummeln. Beispiele dafür sind wohl der Klerus sowie leitende Angestellte der Erzdiözese Paderborn.

Raphaela
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Re: "Unchristliche" Jobs

Beitrag von Raphaela »

civilisation hat geschrieben::roll:

Rotary - bekanntes Mitglied - Schrobenhausen ...

Das kann dann nur der ehemalige Stadtpfarrer von Schrobenhausen sein. - Zu seiner "Ehrenrettung" muß jedoch gesagt werden, daß er jetzt "nur noch" als Ehrenmitglied zählt.

.
Welcher Pfarrer ist denn hier gemeint? :hmm:
Walter Mixa ist inzwischen Bischof von Augsburg.

Raimund J.
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Re: "Unchristliche" Jobs

Beitrag von Raimund J. »

Jetzt blicke ich überhaupt nicht mehr durch. Ging es hier nicht um einen Fabrikanten von Landminen?
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Robert Ketelhohn
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Re: "Unchristliche" Jobs

Beitrag von Robert Ketelhohn »

Ja. Und sollte der Rotarier sein, könnte man Bischof Walter von Augsburg
drauf anhauen, seinem Schrobenhäuser Clubbruder mal auf die Finger zu
klopfen. ;)
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