Nachrichten aus den Bistümern II

[taddeo]

Also DAS wäre das letzte, was ich an dem Bischof Scharl kritisieren würde.

Das ist wesentlich sympathischer, als wenn ein Bischof seine Mildtätigkeit durch seine Rotary-Mitgliedschaft zur Schau stellt.

[cantus planus]

Aber ist das der Job von einem Bischof?

Nein.

Ist der herkömmlich nicht zu etwas anderem berufen?

Ja.

Und deshalb macht er sowas ja auch nicht 365 Tage lang.

[Raphaela]

[@ Marion

ja herkömmlich wäre er zum Füßewaschen da. (cf Johannes 13,5 - nicht zum Schuheputzen. Scharl ist also Mdernist

[Niels]

Man sucht gemeinsam nach Orientierung: http://www.erzbistum-freiburg.de/html/a ... fault=true

[Gamaliel]

Man sucht gemeinsam nach Orientierung: http://www.erzbistum-freiburg.de/html/a ... fault=true

Glaubt er das selbst, was er da sagt? (Auf mich wirken die Formulierungen jedenfalls sehr erheiternd.)

[Raphaela]

Man sucht gemeinsam nach Orientierung: http://www.erzbistum-freiburg.de/html/a ... fault=true

Naja, wenn auf Dekanatstreffen Briefe mit Vorschlägen dazu an ihm geschreiben werden, da Schweiz und Frankreich in der Nähe sind (Mit Wünschen von denen sowohl ich, als auch noch eine weitere Person Abstand nehmen wollten.

Von der Schweiz her grenzen die Bistümer Basel und Chur an das Bistum Freiburg an.
Vom Elsass her weiß ich es nicht.

[HeGe]

Man sucht gemeinsam nach Orientierung: http://www.erzbistum-freiburg.de/html/a ... fault=true

Daraus:

Sie können Kraftquellen für die werden, die selbst metaphysisch heimatlos geworden sind und ihnen die Worte leihen, die sie selbst nicht haben.

Hat eigentlich jemand mal einen Menschen getroffen, dem dieses Pastoral-Geschwurbel gefällt?

[cantus planus]

Vom Elsass her weiß ich es nicht.

Dem immediaten Erzbistum Straßburg hilft die natürliche Sprachbarriere, die Schlimmeres verhindert.

[Berolinensis]

Vom Elsass her weiß ich es nicht.

Dem immediaten Erzbistum Straßburg hilft die natürliche Sprachbarriere, die Schlimmeres verhindert.

Wie "natürlich" diese Sprachbarriere ist, ist ein Thema für sich...[/size]

[Kilianus]

Vom Elsass her weiß ich es nicht.

Dem immediaten Erzbistum Straßburg hilft die natürliche Sprachbarriere, die Schlimmeres verhindert.

Wie "natürlich" diese Sprachbarriere ist, ist ein Thema für sich...[/size]

Wie "wirksam" sie ist, ist auch ein Thema für sich. Im Straßburger Münster jedenfalls kann man den Embolismus auch auf Französisch nicht beten.

[cantus planus]

Vom Elsass her weiß ich es nicht.

Dem immediaten Erzbistum Straßburg hilft die natürliche Sprachbarriere, die Schlimmeres verhindert.

Wie "natürlich" diese Sprachbarriere ist, ist ein Thema für sich...[/size]

Zugegeben. Und es ist ja nicht so, dass im Erzbistum Straßburg alles ideal wäre. Aber die schlimmsten Verheerungen scheinen mir dort vorüber. Erzbischof Grallet macht seine Sache nicht schlecht. Aber es bleibt viel zu tun...

[Berolinensis]

Vom Elsass her weiß ich es nicht.

Dem immediaten Erzbistum Straßburg hilft die natürliche Sprachbarriere, die Schlimmeres verhindert.

Wie "natürlich" diese Sprachbarriere ist, ist ein Thema für sich...[/size]

Wie "wirksam" sie ist, ist auch ein Thema für sich. Im Straßburger Münster jedenfalls kann man den Embolismus auch auf Französisch nicht beten.

Das auch. Straßburg ist mir eigentlich auch als besonders schlimm bekannt. War nicht Msgr. Doré ein Liebling von Golias?

[holzi]

http://blog.br-online.de/quer/frohe-bot ... 1211.html
- man beachte die geifernden Kommentare - im Beitrag und auf der Webseite

[cantus planus]

Der Moderator ist ja schon eine Selbstkarikatur. Beim Stichwort "Aufhausen" klingeln bei mir die Alarmglocken: sollte hinter diesem merkwürdigen Beitrag am Ende der gechasste Diakon Prof. Jilek dahinterstecken?

Übrigens würde mich interessieren, wer die Herren sind, die am Anfang Kommentare abgeben. So äußern sich m. E. kaum normale Gemeindemitglieder. Das dürften wohl eher WsK-Aktivisten sein. Interessanterweise geben die Macher des Beitrags ja selbst zu, die kritischen Stimmen mühsam suchen zu müssen ("das Schweigen zu durchbrechen").

[cantus planus]

AH! Kaum zwei Minuten geguckt, schon taucht August Jilek auf. Das dem die Neuausrichtung der Pfarrei nicht passt, ist ja wahrlich kein Wunder.

[cantus planus]

Im Übrigen zeigt sich hier einmal wieder klar: die Kritikpunkte sind nichts anderes als originär katholische Elemente. Hier erkennt man, wes Geistes Kind die Reformer sind.

[cantus planus]

AH! Kaum zwei Minuten geguckt, schon taucht August Jilek auf. Das dem die Neuausrichtung der Pfarrei nicht passt, ist ja wahrlich kein Wunder.

Und in Minute Fünf haben wir natürlich auch schon WsK. Wie vermutet.

Dieser Beitrag ist erkennbar kein seriöser Journalismus, sondern plumpe Auftragsarbeit.

[michaelis]

... Die Gemeinde bekam einen neuen Pfarrer – und der entpuppte sich bald als Verfechter einer längst überwunden geglaubten Glaubenslehre: Ministrantinnen dürfen seitdem ihre Haare nicht mehr offen tragen,...

Zum einen weiß ich nicht, was die Haartracht von Ministrantinnen mit der "Glaubenslehre" zu tun hat, und zum anderen macht sich wohl jeder Kirchenvorstand ( / Kirchenpfleger / etc.) strafbar, der anderes zuließe.
Ministranten sind nämlich "Mitarbeiter", für deren (Arbeits-)Sicherheit der Kirchenvorstand zuständig ist. Und jede auch noch so schlampig gemachte Gefährdungsbeurteilung dürfte für den Umgang mit und in der Nähe von brennenden Kerzen das offene Tragen von langen Haaren (übrigens auch bei Jungen) als unzulässig ergeben.

[Florianklaus]

... Die Gemeinde bekam einen neuen Pfarrer – und der entpuppte sich bald als Verfechter einer längst überwunden geglaubten Glaubenslehre: Ministrantinnen dürfen seitdem ihre Haare nicht mehr offen tragen,...

Zum einen weiß ich nicht, was die Haartracht von Ministrantinnen mit der "Glaubenslehre" zu tun hat, und zum anderen macht sich wohl jeder Kirchenvorstand ( / Kirchenpfleger / etc.) strafbar, der anderes zuließe.
Ministranten sind nämlich "Mitarbeiter", für deren (Arbeits-)Sicherheit der Kirchenvorstand zuständig ist. Und jede auch noch so schlampig gemachte Gefährdungsbeurteilung dürfte für den Umgang mit und in der Nähe von brennenden Kerzen das offene Tragen von langen Haaren (übrigens auch bei Jungen) als unzulässig ergeben.

Die sollen doch froh sein, daß er die Ministrantinnen nicht nach Hause geschickt hat.........

[ad-fontes]

... Die Gemeinde bekam einen neuen Pfarrer – und der entpuppte sich bald als Verfechter einer längst überwunden geglaubten Glaubenslehre: Ministrantinnen dürfen seitdem ihre Haare nicht mehr offen tragen,...

Zum einen weiß ich nicht, was die Haartracht von Ministrantinnen mit der "Glaubenslehre" zu tun hat, und zum anderen macht sich wohl jeder Kirchenvorstand ( / Kirchenpfleger / etc.) strafbar, der anderes zuließe.
Ministranten sind nämlich "Mitarbeiter", für deren (Arbeits-)Sicherheit der Kirchenvorstand zuständig ist. Und jede auch noch so schlampig gemachte Gefährdungsbeurteilung dürfte für den Umgang mit und in der Nähe von brennenden Kerzen das offene Tragen von langen Haaren (übrigens auch bei Jungen) als unzulässig ergeben.

So wie hier:
?

[cantus planus]

... Die Gemeinde bekam einen neuen Pfarrer – und der entpuppte sich bald als Verfechter einer längst überwunden geglaubten Glaubenslehre: Ministrantinnen dürfen seitdem ihre Haare nicht mehr offen tragen,...

Zum einen weiß ich nicht, was die Haartracht von Ministrantinnen mit der "Glaubenslehre" zu tun hat, und zum anderen macht sich wohl jeder Kirchenvorstand ( / Kirchenpfleger / etc.) strafbar, der anderes zuließe.
Ministranten sind nämlich "Mitarbeiter", für deren (Arbeits-)Sicherheit der Kirchenvorstand zuständig ist. Und jede auch noch so schlampig gemachte Gefährdungsbeurteilung dürfte für den Umgang mit und in der Nähe von brennenden Kerzen das offene Tragen von langen Haaren (übrigens auch bei Jungen) als unzulässig ergeben.

Das stimmt. Ich habe in meiner "Kirchenlaufbahn" bisher fünf brennende Häupter gesehen. Alle von Ministrantinnen. Die Sache mit den offenen Haaren ist durchaus kein Spaß.

[Jacinta]

... Die Gemeinde bekam einen neuen Pfarrer – und der entpuppte sich bald als Verfechter einer längst überwunden geglaubten Glaubenslehre: Ministrantinnen dürfen seitdem ihre Haare nicht mehr offen tragen,...

Zum einen weiß ich nicht, was die Haartracht von Ministrantinnen mit der "Glaubenslehre" zu tun hat, und zum anderen macht sich wohl jeder Kirchenvorstand ( / Kirchenpfleger / etc.) strafbar, der anderes zuließe.
Ministranten sind nämlich "Mitarbeiter", für deren (Arbeits-)Sicherheit der Kirchenvorstand zuständig ist. Und jede auch noch so schlampig gemachte Gefährdungsbeurteilung dürfte für den Umgang mit und in der Nähe von brennenden Kerzen das offene Tragen von langen Haaren (übrigens auch bei Jungen) als unzulässig ergeben.

Das stimmt. Ich habe in meiner "Kirchenlaufbahn" bisher fünf brennende Häupter gesehen. Alle von Ministrantinnen. Die Sache mit den offenen Haaren ist durchaus kein Spaß.

Offenes Haar gilt als erotisch, zusammengebundenes/-gestecktes und insbesondere bedecktes als züchtig. Es gibt in der Literatur das Lösen des Haares einer Frau als Zeichen für... Naja, Ihr wisst schon.

[Robert Ketelhohn]

Und was ist mit Rapunzel?

[Torsten]

Dieser Beitrag ist erkennbar kein seriöser Journalismus, sondern plumpe Auftragsarbeit.

http://de.wikipedia.org/wiki/Quer_(BR)

quer (Untertitel: Durch die Woche mit Christoph Süß) ist ein wöchentliches Magazin, das seit 1998 donnerstags im Bayerischen Fernsehen zu sehen ist und vom Kabarettisten Christoph Süß moderiert wird.
[...]
quer berichtet in seinen Beiträgen über Themen aus Politik, Zeitgeist, Gesellschaft, Szene und Kultur. Kennzeichnend für die Sendung sind kabarettistische Einlagen des Moderators sowie ihre Glossen und Reportagen, zum Beispiel durch den Außenreporter Dominik von Glass, der in bayerischen Städten unterwegs ist und Passanten zu aktuellen Themen befragt. In der Sendung werden die Beiträge oft mit satirischen Elementen aufgelockert, so sind die Bayerische Staatsregierung, die CSU, aber auch die bayerische SPD Ziel von spöttischen Anspielungen.

Also dafür fand ich den Beitrag sogar zu "seriös". Zu ernst. Parteiergreifend. Und alles andere als "quer". Wo bleibt denn die richtige Kritik, die richtige Satire? Entweder wird aufs primitivste beleidigt, wie bspw. bei der Stunksitzung, oder man verbreitet die "Frohe Botschaft" von WsK und IKvu. Insgesamt spricht das für einen Mangel an Interesse an der Materie.

[Jacinta]

Und was ist mit Rapunzel?

Sehr informativ zumThema Haar.

[ar26]

Rapunzel Da gings doch ums Fensterln

[Benedikt]

Man sucht gemeinsam nach Orientierung: http://www.erzbistum-freiburg.de/html/a ... fault=true

Daraus:

Sie können Kraftquellen für die werden, die selbst metaphysisch heimatlos geworden sind und ihnen die Worte leihen, die sie selbst nicht haben.

Hat eigentlich jemand mal einen Menschen getroffen, dem dieses Pastoral-Geschwurbel gefällt?

Wenn ich meine Worte verleihe, möchte ich sie aber auch gerne wiederhaben. 5% p.a. wären angemessen.

[Jacinta]

Rapunzel Da gings doch ums Fensterln

Genau, da war eh schon alles zu spät!

[Niels]

Hat eigentlich jemand mal einen Menschen getroffen, dem dieses Pastoral-Geschwurbel gefällt?

Mir fällt da ein bestimmter Nutzer mit einer roten Kopfbedeckung im Profilbild ein...

[holzi]

Im Übrigen zeigt sich hier einmal wieder klar: die Kritikpunkte sind nichts anderes als originär katholische Elemente. Hier erkennt man, wes Geistes Kind die Reformer sind.

Exakt. Eine Kollegin von mir wohnt in Aufhausen, und hat natürlich den ganzen Schmarrn nachgeplappert. Da hab ich auch gemerkt, daß sie sich über eindeutig katholische Positionen des Pfarrers aufregt.

[Robert Ketelhohn]

http://blog.br-online.de/quer/frohe-bot ... 1211.html
- man beachte die geifernden Kommentare - im Beitrag und auf der Webseite

Es handelt sich vom ersten Wort des Einheizers an um von totalem Vernichtungs-
willen getriebene antichristliche Hetze. Daß eine Figur wie dieser Einheizer (wahr-
scheinlich nennen sie das „Moderator“) in unserem Land überhaupt frei herum-
laufen darf, zeigt die Verkommenheit der ganzen Staats- und Rechtsordnung.

Wenn ihr versuchen wollt, Sand ins Getriebe des Teufels zu streuen, dann schaut
euch das meinetwegen an, protestiert, erstattet Anzeige, beschwert euch beim
Rundfunkrat etc. pp. Aber wenn ihr nicht sehr gefestigt seid, dann laßt es lieber
bleiben. Es handelt sich da um Todfeinde, die uns sofort physisch vernichteten,
hätten sie nur die Möglichkeit.

Hier ein Bericht über den Pfarrer, gegen den da gehetzt wird:
http://www.kirchen.net/rupertusblatt/se ... &apid=186

[cantus planus]

http://blog.br-online.de/quer/frohe-bot ... 12011.html
- man beachte die geifernden Kommentare - im Beitrag und auf der Webseite

Es handelt sich vom ersten Wort des Einheizers an um von totalem Vernichtungs-
willen getriebene antichristliche Hetze.

Das ist unübersehbar. Ebenso deutlich ist, dass der ganze Beitrag eine Auftragsarbeit der ehemaligen "Pfarrbesatzung" ist. Dass derlei unsachliche Berichterstattung in einem öffentlich-rechtlichen Fernsehsender möglich ist, und noch mit GEZ-Gebühren finanziert wird, ist der eigentliche Skandal.