holzi hat geschrieben:Also DAS wäre das letzte, was ich an dem Bischof Scharl kritisieren würde.
Das ist wesentlich sympathischer, als wenn ein Bischof seine Mildtätigkeit durch seine Rotary-Mitgliedschaft zur Schau stellt.
holzi hat geschrieben:Also DAS wäre das letzte, was ich an dem Bischof Scharl kritisieren würde.
Nein.Marion hat geschrieben:Aber ist das der Job von einem Bischof?
Ja.Marion hat geschrieben:Ist der herkömmlich nicht zu etwas anderem berufen?
Linus hat geschrieben:[@ Marion
ja herkömmlich wäre er zum Füßewaschen da. (cf Johannes 13,5 - nicht zum Schuheputzen. Scharl ist also Mdernist
Glaubt er das selbst, was er da sagt? (Auf mich wirken die Formulierungen jedenfalls sehr erheiternd.)Niels hat geschrieben:Man sucht gemeinsam nach Orientierung: http://www.erzbistum-freiburg.de/html/a ... fault=true
Naja, wenn auf Dekanatstreffen Briefe mit Vorschlägen dazu an ihm geschreiben werden, da Schweiz und Frankreich in der Nähe sind (Mit Wünschen von denen sowohl ich, als auch noch eine weitere Person Abstand nehmen wollten.Niels hat geschrieben:Man sucht gemeinsam nach Orientierung: http://www.erzbistum-freiburg.de/html/a ... fault=true
Daraus:Niels hat geschrieben:Man sucht gemeinsam nach Orientierung: http://www.erzbistum-freiburg.de/html/a ... fault=true
Hat eigentlich jemand mal einen Menschen getroffen, dem dieses Pastoral-Geschwurbel gefällt?Sie können Kraftquellen für die werden, die selbst metaphysisch heimatlos geworden sind und ihnen die Worte leihen, die sie selbst nicht haben.
Dem immediaten Erzbistum Straßburg hilft die natürliche Sprachbarriere, die Schlimmeres verhindert.Raphaela hat geschrieben:Vom Elsass her weiß ich es nicht.
Wie "natürlich" diese Sprachbarriere ist, ist ein Thema für sich...[/size]cantus planus hat geschrieben:Dem immediaten Erzbistum Straßburg hilft die natürliche Sprachbarriere, die Schlimmeres verhindert.Raphaela hat geschrieben:Vom Elsass her weiß ich es nicht.
Wie "wirksam" sie ist, ist auch ein Thema für sich. Im Straßburger Münster jedenfalls kann man den Embolismus auch auf Französisch nicht beten.Berolinensis hat geschrieben:Wie "natürlich" diese Sprachbarriere ist, ist ein Thema für sich...[/size]cantus planus hat geschrieben:Dem immediaten Erzbistum Straßburg hilft die natürliche Sprachbarriere, die Schlimmeres verhindert.Raphaela hat geschrieben:Vom Elsass her weiß ich es nicht.
Zugegeben. Und es ist ja nicht so, dass im Erzbistum Straßburg alles ideal wäre. Aber die schlimmsten Verheerungen scheinen mir dort vorüber. Erzbischof Grallet macht seine Sache nicht schlecht. Aber es bleibt viel zu tun...Berolinensis hat geschrieben:Wie "natürlich" diese Sprachbarriere ist, ist ein Thema für sich...[/size]cantus planus hat geschrieben:Dem immediaten Erzbistum Straßburg hilft die natürliche Sprachbarriere, die Schlimmeres verhindert.Raphaela hat geschrieben:Vom Elsass her weiß ich es nicht.
Das auch. Straßburg ist mir eigentlich auch als besonders schlimm bekannt. War nicht Msgr. Doré ein Liebling von Golias?Kilianus hat geschrieben:Wie "wirksam" sie ist, ist auch ein Thema für sich. Im Straßburger Münster jedenfalls kann man den Embolismus auch auf Französisch nicht beten.Berolinensis hat geschrieben:Wie "natürlich" diese Sprachbarriere ist, ist ein Thema für sich...[/size]cantus planus hat geschrieben:Dem immediaten Erzbistum Straßburg hilft die natürliche Sprachbarriere, die Schlimmeres verhindert.Raphaela hat geschrieben:Vom Elsass her weiß ich es nicht.
Und in Minute Fünf haben wir natürlich auch schon WsK. Wie vermutet.cantus planus hat geschrieben:AH! Kaum zwei Minuten geguckt, schon taucht August Jilek auf. Das dem die Neuausrichtung der Pfarrei nicht passt, ist ja wahrlich kein Wunder.
Zum einen weiß ich nicht, was die Haartracht von Ministrantinnen mit der "Glaubenslehre" zu tun hat, und zum anderen macht sich wohl jeder Kirchenvorstand ( / Kirchenpfleger / etc.) strafbar, der anderes zuließe.BR-online hat geschrieben:... Die Gemeinde bekam einen neuen Pfarrer – und der entpuppte sich bald als Verfechter einer längst überwunden geglaubten Glaubenslehre: Ministrantinnen dürfen seitdem ihre Haare nicht mehr offen tragen,...
Die sollen doch froh sein, daß er die Ministrantinnen nicht nach Hause geschickt hat.........michaelis hat geschrieben:Zum einen weiß ich nicht, was die Haartracht von Ministrantinnen mit der "Glaubenslehre" zu tun hat, und zum anderen macht sich wohl jeder Kirchenvorstand ( / Kirchenpfleger / etc.) strafbar, der anderes zuließe.BR-online hat geschrieben:... Die Gemeinde bekam einen neuen Pfarrer – und der entpuppte sich bald als Verfechter einer längst überwunden geglaubten Glaubenslehre: Ministrantinnen dürfen seitdem ihre Haare nicht mehr offen tragen,...
Ministranten sind nämlich "Mitarbeiter", für deren (Arbeits-)Sicherheit der Kirchenvorstand zuständig ist. Und jede auch noch so schlampig gemachte Gefährdungsbeurteilung dürfte für den Umgang mit und in der Nähe von brennenden Kerzen das offene Tragen von langen Haaren (übrigens auch bei Jungen) als unzulässig ergeben.
So wie hier:michaelis hat geschrieben:Zum einen weiß ich nicht, was die Haartracht von Ministrantinnen mit der "Glaubenslehre" zu tun hat, und zum anderen macht sich wohl jeder Kirchenvorstand ( / Kirchenpfleger / etc.) strafbar, der anderes zuließe.BR-online hat geschrieben:... Die Gemeinde bekam einen neuen Pfarrer – und der entpuppte sich bald als Verfechter einer längst überwunden geglaubten Glaubenslehre: Ministrantinnen dürfen seitdem ihre Haare nicht mehr offen tragen,...
Ministranten sind nämlich "Mitarbeiter", für deren (Arbeits-)Sicherheit der Kirchenvorstand zuständig ist. Und jede auch noch so schlampig gemachte Gefährdungsbeurteilung dürfte für den Umgang mit und in der Nähe von brennenden Kerzen das offene Tragen von langen Haaren (übrigens auch bei Jungen) als unzulässig ergeben.
Das stimmt. Ich habe in meiner "Kirchenlaufbahn" bisher fünf brennende Häupter gesehen. Alle von Ministrantinnen. Die Sache mit den offenen Haaren ist durchaus kein Spaß.michaelis hat geschrieben:Zum einen weiß ich nicht, was die Haartracht von Ministrantinnen mit der "Glaubenslehre" zu tun hat, und zum anderen macht sich wohl jeder Kirchenvorstand ( / Kirchenpfleger / etc.) strafbar, der anderes zuließe.BR-online hat geschrieben:... Die Gemeinde bekam einen neuen Pfarrer – und der entpuppte sich bald als Verfechter einer längst überwunden geglaubten Glaubenslehre: Ministrantinnen dürfen seitdem ihre Haare nicht mehr offen tragen,...
Ministranten sind nämlich "Mitarbeiter", für deren (Arbeits-)Sicherheit der Kirchenvorstand zuständig ist. Und jede auch noch so schlampig gemachte Gefährdungsbeurteilung dürfte für den Umgang mit und in der Nähe von brennenden Kerzen das offene Tragen von langen Haaren (übrigens auch bei Jungen) als unzulässig ergeben.
Offenes Haar gilt als erotisch, zusammengebundenes/-gestecktes und insbesondere bedecktes als züchtig. Es gibt in der Literatur das Lösen des Haares einer Frau als Zeichen für... Naja, Ihr wisst schon.cantus planus hat geschrieben:Das stimmt. Ich habe in meiner "Kirchenlaufbahn" bisher fünf brennende Häupter gesehen. Alle von Ministrantinnen. Die Sache mit den offenen Haaren ist durchaus kein Spaß.michaelis hat geschrieben:Zum einen weiß ich nicht, was die Haartracht von Ministrantinnen mit der "Glaubenslehre" zu tun hat, und zum anderen macht sich wohl jeder Kirchenvorstand ( / Kirchenpfleger / etc.) strafbar, der anderes zuließe.BR-online hat geschrieben:... Die Gemeinde bekam einen neuen Pfarrer – und der entpuppte sich bald als Verfechter einer längst überwunden geglaubten Glaubenslehre: Ministrantinnen dürfen seitdem ihre Haare nicht mehr offen tragen,...
Ministranten sind nämlich "Mitarbeiter", für deren (Arbeits-)Sicherheit der Kirchenvorstand zuständig ist. Und jede auch noch so schlampig gemachte Gefährdungsbeurteilung dürfte für den Umgang mit und in der Nähe von brennenden Kerzen das offene Tragen von langen Haaren (übrigens auch bei Jungen) als unzulässig ergeben.
cantus planus hat geschrieben:Dieser Beitrag ist erkennbar kein seriöser Journalismus, sondern plumpe Auftragsarbeit.
Also dafür fand ich den Beitrag sogar zu "seriös". Zu ernst. Parteiergreifend. Und alles andere als "quer". Wo bleibt denn die richtige Kritik, die richtige Satire? Entweder wird aufs primitivste beleidigt, wie bspw. bei der Stunksitzung, oder man verbreitet die "Frohe Botschaft" von WsK und IKvu. Insgesamt spricht das für einen Mangel an Interesse an der Materie.http://de.wikipedia.org/wiki/Quer_(BR)
quer (Untertitel: Durch die Woche mit Christoph Süß) ist ein wöchentliches Magazin, das seit 1998 donnerstags im Bayerischen Fernsehen zu sehen ist und vom Kabarettisten Christoph Süß moderiert wird.
[...]
quer berichtet in seinen Beiträgen über Themen aus Politik, Zeitgeist, Gesellschaft, Szene und Kultur. Kennzeichnend für die Sendung sind kabarettistische Einlagen des Moderators sowie ihre Glossen und Reportagen, zum Beispiel durch den Außenreporter Dominik von Glass, der in bayerischen Städten unterwegs ist und Passanten zu aktuellen Themen befragt. In der Sendung werden die Beiträge oft mit satirischen Elementen aufgelockert, so sind die Bayerische Staatsregierung, die CSU, aber auch die bayerische SPD Ziel von spöttischen Anspielungen.
Sehr informativ zumThema Haar.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Und was ist mit Rapunzel?
Wenn ich meine Worte verleihe, möchte ich sie aber auch gerne wiederhaben. 5% p.a. wären angemessen.HeGe hat geschrieben:Daraus:Niels hat geschrieben:Man sucht gemeinsam nach Orientierung: http://www.erzbistum-freiburg.de/html/a ... fault=true
Hat eigentlich jemand mal einen Menschen getroffen, dem dieses Pastoral-Geschwurbel gefällt?Sie können Kraftquellen für die werden, die selbst metaphysisch heimatlos geworden sind und ihnen die Worte leihen, die sie selbst nicht haben.
Genau, da war eh schon alles zu spät!ar26 hat geschrieben:Rapunzel Da gings doch ums Fensterln
Mir fällt da ein bestimmter Nutzer mit einer roten Kopfbedeckung im Profilbild ein...HeGe hat geschrieben: Hat eigentlich jemand mal einen Menschen getroffen, dem dieses Pastoral-Geschwurbel gefällt?
Exakt. Eine Kollegin von mir wohnt in Aufhausen, und hat natürlich den ganzen Schmarrn nachgeplappert. Da hab ich auch gemerkt, daß sie sich über eindeutig katholische Positionen des Pfarrers aufregt.cantus planus hat geschrieben:Im Übrigen zeigt sich hier einmal wieder klar: die Kritikpunkte sind nichts anderes als originär katholische Elemente. Hier erkennt man, wes Geistes Kind die Reformer sind.
Es handelt sich vom ersten Wort des Einheizers an um von totalem Vernichtungs-holzi hat geschrieben:http://blog.br-online.de/quer/frohe-bot ... 1211.html
- man beachte die geifernden Kommentare - im Beitrag und auf der Webseite
Das ist unübersehbar. Ebenso deutlich ist, dass der ganze Beitrag eine Auftragsarbeit der ehemaligen "Pfarrbesatzung" ist. Dass derlei unsachliche Berichterstattung in einem öffentlich-rechtlichen Fernsehsender möglich ist, und noch mit GEZ-Gebühren finanziert wird, ist der eigentliche Skandal.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Es handelt sich vom ersten Wort des Einheizers an um von totalem Vernichtungs-holzi hat geschrieben:http://blog.br-online.de/quer/frohe-bot ... 12011.html
- man beachte die geifernden Kommentare - im Beitrag und auf der Webseite
willen getriebene antichristliche Hetze.