ottaviani hat geschrieben:Das Program zeigt klar daß zumindest ein Problem bestehen bleibt und daß jede sKritik völlig berechtigt ist es wir den Teilnehmern dort eine Zeit eingeräumt ihre Religion zu praktizieren d.h. es wir Haeresie und Heidentum bewußt geförderthttp://www.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=5331
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
lifestylekatholik hat geschrieben:Das ist klar, das ist aber nicht die Frage. Dass das alte Judentum und die Kirche den gleichen Gott anbetet, ist klar. Aber was betet die Synagoge an, also diejenigen aus den Juden, die Gott Sohn ablehnen?
Der Gott Abrahams und Isaacs und Jacobs ist der Gott der Kirche, der einzige, der wahre, der dreifaltige. Im übrigen siehe Jo 8,31-59.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
ottaviani hat geschrieben:Das Program zeigt klar daß zumindest ein Problem bestehen bleibt und daß jede sKritik völlig berechtigt ist es wir den Teilnehmern dort eine Zeit eingeräumt ihre Religion zu praktizieren d.h. es wir Haeresie und Heidentum bewußt geförderthttp://www.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=5331
Es muss auf jeden Fall darauf geachtet werden, dass kein Vertreter der Irrgläubigen heimlich auf der Toilette seine Religion praktiziert.
Ansonsten würden Heidentum und Häresie bewusst gefördert!
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
ottaviani hat geschrieben:Das Program zeigt klar daß zumindest ein Problem bestehen bleibt und daß jede sKritik völlig berechtigt ist es wir den Teilnehmern dort eine Zeit eingeräumt ihre Religion zu praktizieren d.h. es wir Haeresie und Heidentum bewußt geförderthttp://www.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=5331
Es muss auf jeden Fall darauf geachtet werden, dass kein Vertreter der Irrgläubigen heimlich auf der Toilette seine Religion praktiziert.
Ansonsten würden Heidentum und Häresie bewusst gefördert!
ottaviani hat geschrieben:Das Program zeigt klar daß zumindest ein Problem bestehen bleibt und daß jede sKritik völlig berechtigt ist es wir den Teilnehmern dort eine Zeit eingeräumt ihre Religion zu praktizieren d.h. es wir Haeresie und Heidentum bewußt geförderthttp://www.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=5331
Es muss auf jeden Fall darauf geachtet werden, dass kein Vertreter der Irrgläubigen heimlich auf der Toilette seine Religion praktiziert.
Ansonsten würden Heidentum und Häresie bewusst gefördert!
tja so sind die Pseudo Tradis der Ecclesia Dei Gemeinschaften
du weißt genau was ich gemeint habe
ottaviani hat geschrieben:Das Program zeigt klar daß zumindest ein Problem bestehen bleibt und daß jede sKritik völlig berechtigt ist es wir den Teilnehmern dort eine Zeit eingeräumt ihre Religion zu praktizieren d.h. es wir Haeresie und Heidentum bewußt geförderthttp://www.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=5331
Es muss auf jeden Fall darauf geachtet werden, dass kein Vertreter der Irrgläubigen heimlich auf der Toilette seine Religion praktiziert.
Ansonsten würden Heidentum und Häresie bewusst gefördert!
Stellt euch vor, danach ist tatsächlich Frieden.
ein frieden amm Grab der Wahrheit ist ab zu lehnen
ottaviani hat geschrieben:die Petrusbruuderschaft hat sich geändert zumindest ihre Gründer diese haben 1986 alle Assisi kritisiert jetzt ist kein Ton zu hören
Mir scheint, Assisi hat sich ganz wesentlich geändert:
ottaviani hat geschrieben:Das Program zeigt klar daß zumindest ein Problem bestehen bleibt und daß jede sKritik völlig berechtigt ist es wir den Teilnehmern dort eine Zeit eingeräumt ihre Religion zu praktizieren d.h. es wir Haeresie und Heidentum bewußt geförderthttp://www.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=5331
Es muss auf jeden Fall darauf geachtet werden, dass kein Vertreter der Irrgläubigen heimlich auf der Toilette seine Religion praktiziert.
Ansonsten würden Heidentum und Häresie bewusst gefördert!
Stellt euch vor, danach ist tatsächlich Frieden.
ein frieden amm Grab der Wahrheit ist ab zu lehnen
Friede ist die auferstandene Wahrheit, mein Freund.
ottaviani hat geschrieben:Das Program zeigt klar daß zumindest ein Problem bestehen bleibt und daß jede sKritik völlig berechtigt ist es wir den Teilnehmern dort eine Zeit eingeräumt ihre Religion zu praktizieren d.h. es wir Haeresie und Heidentum bewußt geförderthttp://www.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=5331
(...) du weißt genau was ich gemeint habe
Nicht ganz. Ich finde wirklich, dass ein Programmpunkt "13.45 bis 15.3 Uhr: Zeit der Stille zu persönlicher Reflexion und/oder persönlichem Gebet." (zitiert nach http://www.kath.net/detail.php?id=33573) keine bewußte Förderung von Häresie und Heidentum ist. Das ist übrigens Mittagsschlafzeit.
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
ottaviani hat geschrieben:die Petrusbruuderschaft hat sich geändert zumindest ihre Gründer diese haben 1986 alle Assisi kritisiert jetzt ist kein Ton zu hören
Mir scheint, Assisi hat sich ganz wesentlich geändert:
overkott hat geschrieben:Friede ist die auferstandene Wahrheit, mein Freund.
1Thess 5,3 Während die Menschen sagen: friede und sicherheit!, kommt plötzlich Verderben über sie wie die Wehen über eine schwangere Frau, und es gibt kein Entrinnen.
...
1Thess 5,8 Wir aber, die dem Tag gehören, wollen nüchtern sein und uns rüsten mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf das Heil.
1Thess 5,9 Denn Gott hat uns nicht für das Gericht seines Zorns bestimmt, sondern dafür, dass wir durch Jesus Christus, unseren Herrn, das Heil erlangen.
ottaviani hat geschrieben:offenbar ist dem nicht so sonst würde man falschen Religionen nicht die Möglichkeit einräumem ihre Religion zu praktizieren
Ich schlage ein straffes Sportprogramm vor anstelle der nachmittäglichen Zeit der Stille. Katholiken werden auf Antrag davon befreit und müssen nachweisen, dass sie gebetet haben.
Nur so kann man diese unglaubliche Häresie verhindern.
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
ottaviani hat geschrieben:offenbar ist dem nicht so sonst würde man falschen Religionen nicht die Möglichkeit einräumem ihre Religion zu praktizieren
Ich schlage ein straffes Sportprogramm vor anstelle der nachmittäglichen Zeit der Stille. Katholiken werden auf Antrag davon befreit und müssen nachweisen, dass sie gebetet haben.
Nur so kann man diese unglaubliche Häresie verhindern.
Meine Güte, iustus, jetzt langt's aber mal...
Meinst Du, dass Dein Sarkasmus die richtige Antwort auf ottaviani ist?!
Am besten würde man diesen Thread wohl tatsächlich geschlossen lassen, manmanman...
Ewa Kopacz: «Für mich ist Demokratie die Herrschaft der Mehrheit bei Achtung der Minderheitenrechte, aber nicht die Diktatur der Minderheit»
overkott hat geschrieben:Friede ist die auferstandene Wahrheit, mein Freund.
1Thess 5,3 Während die Menschen sagen: friede und sicherheit!, kommt plötzlich Verderben über sie wie die Wehen über eine schwangere Frau, und es gibt kein Entrinnen.
Ja, eben. Deshalb sei ein braves Mädchen und denk an das Öl für die Lampe.
Es reicht jetzt wohl, justus. Du solltest Dich nun ausreichend über eine Befürchtung ottavianis amüsiert haben, obwohl man mit ein wenig guten Willen zweifellos verstehen konnte, was ottaviani sagen wollte.
Nach wie vor, und auch trotz des zweifellos guten Willen unseres Hl. Vaters, Papst Benedikt XVI., halte ich die Veranstaltung in Assisi für ein unnötiges Spektakel, begonnen 1986 und fortgesetzt bis heute, welches den Götzen und Feinden Gottes denjenigen Raum bietet, auf Kosten unseres Glaubens ihre heidnischen bzw. gnostischen und häretischen bzw. schismatischen Glaubensüberzeugungen in die Aufmerksamkeit der christlichen Völker zu rücken und soweit wie möglich Einprägungen vorzunehmen, die weniger die Hervorhebung der einzigartigen Fülle und der Wahrheit des katholischen Glaubens im Sinn haben, sondern tatsächlich deren Einordnung in Glaubensvorstellungen aller Art, die nebeneinander eine gewisse Gleichberechtigung implizieren sollen, genauer, der katholische Glauben ist nur einer und keinesfalls ein herausragender unter der Vielzahl existierender Glaubensvorstellungen, -irrungen und -wirrungen.
Wie auf allen Reisen des Papstes bislang auch, so wird auch auf dem Weg nach und in Assisi die durch den Papst verkündete Wahrheit durch die gleichgeschalteten Medien unterdrückt und an deren Stelle Lügen und Entstellungen verkündet.
Ich würde mich freuen, läge ich mit meiner Auffassung falsch; nun, wir werden sehen - nach Assisi.
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
ad_hoc hat geschrieben:Es reicht jetzt wohl, justus. Du solltest Dich nun ausreichend über eine Befürchtung ottavianis amüsiert haben, obwohl man mit ein wenig guten Willen zweifellos verstehen konnte, was ottaviani sagen wollte.
Wieso reicht es "jetzt"? Ich habe schon Stunden vor dieser Deiner Bemerkung nichts mehr geschrieben.
Ich verstehe nur, dass der Papst es Ottaviani nie recht machen können wird. Ottaviani ist da nicht mehr zu helfen. Er wird immer ein Haar in der Suppe finden.
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
ad_hoc hat geschrieben:Wie auf allen Reisen des Papstes bislang auch, so wird auch auf dem Weg nach und in Assisi die durch den Papst verkündete Wahrheit durch die gleichgeschalteten Medien unterdrückt und an deren Stelle Lügen und Entstellungen verkündet.
Diese pointierte Sicht der Medien kann man positiv nur als Kritik am Totalitarismus verstehen, negativ jedoch als ungeklärtes Verhältnis zum selben. Tatsächlich haben wir nicht nur grundrechtlich verbürgte Medienfreiheit, sondern auch einen Informationswettbewerb, der sich besonders im Bereich der elektronischen Medien und damit nicht zuletzt im Internet widerspiegelt. Die zentrale Stellung der Agenturen hat damit einen Wandel erfahren.
Was die besondere Berichterstattung über das internationale Großereignis am nächsten Donnerstag betrifft, ist allein durch die unterschiedlichen beteiligten Gruppierungen das allgemeine Publikumsinteresse groß, vor allem auch im Kontext mit politischen Spannungen und Umbrüchen etwa im Mittelmeerraum.
ad_hoc hat geschrieben:Wie auf allen Reisen des Papstes bislang auch, so wird auch auf dem Weg nach und in Assisi die durch den Papst verkündete Wahrheit durch die gleichgeschalteten Medien unterdrückt und an deren Stelle Lügen und Entstellungen verkündet.
Diese pointierte Sicht der Medien kann man positiv nur als Kritik am Totalitarismus verstehen, negativ jedoch als ungeklärtes Verhältnis zum selben. Tatsächlich haben wir nicht nur grundrechtlich verbürgte Medienfreiheit, sondern auch einen Informationswettbewerb, der sich besonders im Bereich der elektronischen Medien und damit nicht zuletzt im Internet widerspiegelt. Die zentrale Stellung der Agenturen hat damit einen Wandel erfahren.
Was die besondere Berichterstattung über das internationale Großereignis am nächsten Donnerstag betrifft, ist allein durch die unterschiedlichen beteiligten Gruppierungen das allgemeine Publikumsinteresse groß, vor allem auch im Kontext mit politischen Spannungen und Umbrüchen etwa im Mittelmeerraum.
Himmel, ist das ein Geschwafel! Aber immerhin beherrscht overkott(*) die Grammatik. Ich würde nur folgende Änderungen vornehmen:
overkott hat geschrieben:Diese pointierte Sicht auf dieder Medien kann man positiv nur als Kritik am Totalitarismus verstehen, negativ jedoch als ungeklärtes Verhältnis zum selben. Tatsächlich haben wir nicht nur grundrechtlich verbürgte Medienfreiheit, sondern auch einen Informationswettbewerb, der sich besonders im Bereich der elektronischen Medien und damit nicht zuletzt im Internet widerspiegelt. Die bislang zentrale Stellung der Agenturen hat damit einen Wandel erfahren.
Inhaltlich frage ich mich, was »positiv verstehen« und was »negativ verstehen« bedeutet. Meint overkott(*) damit »Kritik als positive/negative Kritik verstehen«?
Die Aussage, dass sich der »Informationswettbewerb« besonders im »Bereich der elektronischen Medien« widerspiegele, scheint mir auch etwas unglücklich; denn er findet dort statt.
Grundsätzlich ist der Beitrag von overkott(*) natürlich sinnfrei.
* Kleinschreibung; denn ich darf ja den Namen nicht verändern, sonst krieg ich gleich wieder Mecker von Mod P.
»Was muß man denn in der Kirche ›machen‹? In den Gottesdienſt gehen und beten reicht doch.«
ad_hoc hat geschrieben:Wie auf allen Reisen des Papstes bislang auch, so wird auch auf dem Weg nach und in Assisi die durch den Papst verkündete Wahrheit durch die gleichgeschalteten Medien unterdrückt und an deren Stelle Lügen und Entstellungen verkündet.
Diese pointierte Sicht der Medien kann man positiv nur als Kritik am Totalitarismus verstehen, negativ jedoch als ungeklärtes Verhältnis zum selben. Tatsächlich haben wir nicht nur grundrechtlich verbürgte Medienfreiheit, sondern auch einen Informationswettbewerb, der sich besonders im Bereich der elektronischen Medien und damit nicht zuletzt im Internet widerspiegelt. Die zentrale Stellung der Agenturen hat damit einen Wandel erfahren.
Was die besondere Berichterstattung über das internationale Großereignis am nächsten Donnerstag betrifft, ist allein durch die unterschiedlichen beteiligten Gruppierungen das allgemeine Publikumsinteresse groß, vor allem auch im Kontext mit politischen Spannungen und Umbrüchen etwa im Mittelmeerraum.
Himmel, ist das ein Geschwafel! Aber immerhin beherrscht overkott(*) die Grammatik. Ich würde nur folgende Änderungen vornehmen:
overkott hat geschrieben:Diese pointierte Sicht auf dieder Medien kann man positiv nur als Kritik am Totalitarismus verstehen, negativ jedoch als ungeklärtes Verhältnis zum selben. Tatsächlich haben wir nicht nur grundrechtlich verbürgte Medienfreiheit, sondern auch einen Informationswettbewerb, der sich besonders im Bereich der elektronischen Medien und damit nicht zuletzt im Internet widerspiegelt. Die bislang zentrale Stellung der Agenturen hat damit einen Wandel erfahren.
Inhaltlich frage ich mich, was »positiv verstehen« und was »negativ verstehen« bedeutet. Meint overkott(*) damit »Kritik als positive/negative Kritik verstehen«?
Die Aussage, dass sich der »Informationswettbewerb« besonders im »Bereich der elektronischen Medien« widerspiegele, scheint mir auch etwas unglücklich; denn er findet dort statt.
Grundsätzlich ist der Beitrag von overkott(*) natürlich sinnfrei.
* Kleinschreibung; denn ich darf ja den Namen nicht verändern, sonst krieg ich gleich wieder Mecker von Mod P.
Stell dich nicht dümmer, als du bist, Lifestyle. Du kannst doch wohl noch einen objektiven Genitiv erkennen. Von dem Inhalt mal ganz zu schweigen.
ad_hoc hat geschrieben:Es reicht jetzt wohl, justus. Du solltest Dich nun ausreichend über eine Befürchtung ottavianis amüsiert haben, obwohl man mit ein wenig guten Willen zweifellos verstehen konnte, was ottaviani sagen wollte.
Wieso reicht es "jetzt"? Ich habe schon Stunden vor dieser Deiner Bemerkung nichts mehr geschrieben.
Ich verstehe nur, dass der Papst es Ottaviani nie recht machen können wird. Ottaviani ist da nicht mehr zu helfen. Er wird immer ein Haar in der Suppe finden.
Hallo justus
Ich hatte erst später gemerkt, dass Dein Beitrag ja nicht der letzte in der Reihe gewesen war, sondern dass da noch einige weitere Kritiken kamen; sonst hätte ich mich ja jeder Äußerung enthalten.
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
ad_hoc hat geschrieben:Ich hatte erst später gemerkt, dass Dein Beitrag ja nicht der letzte in der Reihe gewesen war, sondern dass da noch einige weitere Kritiken kamen;
Es kam eine weitere Kritik und eine Zustimmung.
„Was den Gegenstand des Glaubens betrifft, hat sich das Konzil nichts Neues ausgedacht, noch hat es Altes ersetzen wollen." (Papst Benedikt XVI.)
Aus dem Weltgebetstreffen der Religionen für den Frieden wurde ein Weltfriedenstreffen der Religionen. Es ist weniger ein Gebetstreffen als eine "gemeinsame Pilgerreise" ganz in Stille und in persönlicher Betrachtung. Selbst mit den anderen christlichen Kirchen oder gar mit den anderen monotheistischen Religionen ist kein gemeinsames Gebet vorgesehen. Stattdessen nur Appelle für den Frieden. Ein Armutszeugnis, eine Kapitulation, eine Alibi-Veranstaltung ohne große Bedeutung.