Schade, daß ich da nicht mehr wohne. Ich hätt noch ein paar alte Hosenknöpfe und Liremünzen übrig ...Debora hat geschrieben:Übrigens wird im Bistum Regensburg nächsten Sonntag eine Sonderkollekte abgehalten für den Ökumenischen Kirchentag![]()
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Schade, daß ich da nicht mehr wohne. Ich hätt noch ein paar alte Hosenknöpfe und Liremünzen übrig ...Debora hat geschrieben:Übrigens wird im Bistum Regensburg nächsten Sonntag eine Sonderkollekte abgehalten für den Ökumenischen Kirchentag![]()
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Niemand ist gezwungen, sein Opfergeld in die Sammelkörbchen zu werfen. Es gibt auch noch die Opferstöcke.Niels hat geschrieben:Debora hat geschrieben:Übrigens wird im Bistum Regensburg nächsten Sonntag eine Sonderkollekte abgehalten für den Ökumenischen Kirchentag![]()
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Schade um das Geld...
Gerade die würde ich nicht in die Kollekte geben. Viele Knöpfe sind nämlich wertvoller als diverse Centstücke. Dann lieber Rubel oder Sloty-Münzen. Lire gehen natürlich immer!taddeo hat geschrieben:Schade, daß ich da nicht mehr wohne. Ich hätt noch ein paar alte Hosenknöpfe und Liremünzen übrig ...Debora hat geschrieben:Übrigens wird im Bistum Regensburg nächsten Sonntag eine Sonderkollekte abgehalten für den Ökumenischen Kirchentag![]()
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Aber viele Leichtgläubige werden's tun...holzi hat geschrieben:Niemand ist gezwungen, sein Opfergeld in die Sammelkörbchen zu werfen. Es gibt auch noch die Opferstöcke.Niels hat geschrieben:Debora hat geschrieben:Übrigens wird im Bistum Regensburg nächsten Sonntag eine Sonderkollekte abgehalten für den Ökumenischen Kirchentag![]()
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Schade um das Geld...
Ich habe noch altes Monopoly-Geld, vielleicht können sie das irgendwo umtauschenGerade die würde ich nicht in die Kollekte geben. Dann lieber Rubel oder Sloty-Münzen. Viele Knöpfe sind nämlich wertvoller als diverse Centstücke.
Vielleicht hat das schon Sammlerwert... also wäre ich vorsichtig.Debora hat geschrieben:Ich habe noch altes Monopoly-Geld, vielleicht können sie das irgendwo umtauschenGerade die würde ich nicht in die Kollekte geben. Dann lieber Rubel oder Sloty-Münzen. Viele Knöpfe sind nämlich wertvoller als diverse Centstücke.
Das ist vermutlich weitaus "katholischer" als so ziemlich das Meiste, was da sonst "angeboten" wird.Lutheraner hat geschrieben:Auf dem sog. Ökumenischen Kirchentag wird auch das Evangelium verkündet: Die SELK ist dort als Gast mit einem Informationsstand unter dem Motto „Kirche auf festem Glaubensgrund - fest in der Hoffnung“ vertreten.
Lutheraner hat geschrieben:Auf dem sog. Ökumenischen Kirchentag wird auch das Evangelium verkündet: Die SELK ist dort als Gast mit einem Informationsstand unter dem Motto „Kirche auf festem Glaubensgrund - fest in der Hoffnung“ vertreten.
obsculta hat geschrieben:Lutheraner hat geschrieben:Auf dem sog. Ökumenischen Kirchentag wird auch das Evangelium verkündet: Die SELK ist dort als Gast mit einem Informationsstand unter dem Motto „Kirche auf festem Glaubensgrund - fest in der Hoffnung“ vertreten.
Bist Du auch dort?Es wäre interessant,hinterher von
Deinen Eindrücken zu erfahren!
Vielleicht gehe ich am Freitag oder Samstag mal in die Innenstadt und gucke was da los ist. So ein Event gibt's ja nicht alle Tage.obsculta hat geschrieben:Lutheraner hat geschrieben:Auf dem sog. Ökumenischen Kirchentag wird auch das Evangelium verkündet: Die SELK ist dort als Gast mit einem Informationsstand unter dem Motto „Kirche auf festem Glaubensgrund - fest in der Hoffnung“ vertreten.
Bist Du auch dort?Es wäre interessant,hinterher von
Deinen Eindrücken zu erfahren!
...fantastisch!Nach dem altperuanischen Meßbuch vor 1492 natürlich!und gerade habe ich eine landeskirchlich/altkatholisch/anglikanische Interzelebration nach der Lima-Liturgie entdeckt.
obsculta hat geschrieben:...fantastisch!Nach dem altperuanischen Meßbuch vor 1492 natürlich!und gerade habe ich eine landeskirchlich/altkatholisch/anglikanische Interzelebration nach der Lima-Liturgie entdeckt.![]()
Bravo!Lutheraner hat geschrieben:Auf dem sog. Ökumenischen Kirchentag wird auch das Evangelium verkündet: Die SELK ist dort als Gast mit einem Informationsstand unter dem Motto „Kirche auf festem Glaubensgrund - fest in der Hoffnung“ vertreten.
Die traditionalistische Piusbruderschaft kritisiert den bevorstehenden Ökumenischen Kirchentag in München als „Verrat am Christentum“.
Der Ökumenische Kirchentag (ÖKT) bringe keine Orientierungshilfe für ein christliches Leben, „sondern Orientierungslosigkeit, Verwirrung und einen Schritt mehr auf die Entwertung aller Werte hin“, sagte der deutsche Distriktobere der Priestervereinigung, Pater Franz Schmidberger. Vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil hätten die Päpste „jedem Katholiken die Teilnahme an solch einem Ereignis verboten und Widerspenstige aus der Kirchengemeinschaft ausgeschlossen“. Schmidberger rief auch die Protestanten zum Fernbleiben auf.
Schmidberger beklagte ferner „die Unterwanderung“ und „Instrumentalisierung“ der Großveranstaltung „durch die Vertreter widernatürlicher Unzucht“. Die Homosexualität stehe nicht am Anfang, sondern am Ende einer Kultur. Auf dem Kirchentag erhielten „Sünde und Perversität“ ein öffentliches Forum, „und dies mit Billigung und Unterstützung deutscher Bischöfe“.
Wunderbar! Und P. Schmidberger zitiert mich auch noch über weite Strecken.Gamaliel hat geschrieben:HERRRRRLICH!![]()
Piusbrüder warnen vor Kirchentag
Die traditionalistische Piusbruderschaft kritisiert den bevorstehenden Ökumenischen Kirchentag in München als „Verrat am Christentum“.Der Ökumenische Kirchentag (ÖKT) bringe keine Orientierungshilfe für ein christliches Leben, „sondern Orientierungslosigkeit, Verwirrung und einen Schritt mehr auf die Entwertung aller Werte hin“, sagte der deutsche Distriktobere der Priestervereinigung, Pater Franz Schmidberger. Vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil hätten die Päpste „jedem Katholiken die Teilnahme an solch einem Ereignis verboten und Widerspenstige aus der Kirchengemeinschaft ausgeschlossen“. Schmidberger rief auch die Protestanten zum Fernbleiben auf.Schmidberger beklagte ferner „die Unterwanderung“ und „Instrumentalisierung“ der Großveranstaltung „durch die Vertreter widernatürlicher Unzucht“. Die Homosexualität stehe nicht am Anfang, sondern am Ende einer Kultur. Auf dem Kirchentag erhielten „Sünde und Perversität“ ein öffentliches Forum, „und dies mit Billigung und Unterstützung deutscher Bischöfe“.![]()
Klar und deutlich - Katholisch!
Es ist also ein Evangelischer Katholikentag?cantus planus hat geschrieben:Wunderbar! Und P. Schmidberger zitiert mich auch noch über weite Strecken.Gamaliel hat geschrieben:HERRRRRLICH!![]()
Piusbrüder warnen vor Kirchentag
Die traditionalistische Piusbruderschaft kritisiert den bevorstehenden Ökumenischen Kirchentag in München als „Verrat am Christentum“.Der Ökumenische Kirchentag (ÖKT) bringe keine Orientierungshilfe für ein christliches Leben, „sondern Orientierungslosigkeit, Verwirrung und einen Schritt mehr auf die Entwertung aller Werte hin“, sagte der deutsche Distriktobere der Priestervereinigung, Pater Franz Schmidberger. Vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil hätten die Päpste „jedem Katholiken die Teilnahme an solch einem Ereignis verboten und Widerspenstige aus der Kirchengemeinschaft ausgeschlossen“. Schmidberger rief auch die Protestanten zum Fernbleiben auf.Schmidberger beklagte ferner „die Unterwanderung“ und „Instrumentalisierung“ der Großveranstaltung „durch die Vertreter widernatürlicher Unzucht“. Die Homosexualität stehe nicht am Anfang, sondern am Ende einer Kultur. Auf dem Kirchentag erhielten „Sünde und Perversität“ ein öffentliches Forum, „und dies mit Billigung und Unterstützung deutscher Bischöfe“.![]()
Klar und deutlich - Katholisch!![]()
Mit einer Proberolle der Orthodoxen?holzi hat geschrieben:Es ist also ein Evangelischer Katholikentag?cantus planus hat geschrieben:Wunderbar! Und P. Schmidberger zitiert mich auch noch über weite Strecken.Gamaliel hat geschrieben:HERRRRRLICH!![]()
Piusbrüder warnen vor Kirchentag
Die traditionalistische Piusbruderschaft kritisiert den bevorstehenden Ökumenischen Kirchentag in München als „Verrat am Christentum“.Der Ökumenische Kirchentag (ÖKT) bringe keine Orientierungshilfe für ein christliches Leben, „sondern Orientierungslosigkeit, Verwirrung und einen Schritt mehr auf die Entwertung aller Werte hin“, sagte der deutsche Distriktobere der Priestervereinigung, Pater Franz Schmidberger. Vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil hätten die Päpste „jedem Katholiken die Teilnahme an solch einem Ereignis verboten und Widerspenstige aus der Kirchengemeinschaft ausgeschlossen“. Schmidberger rief auch die Protestanten zum Fernbleiben auf.Schmidberger beklagte ferner „die Unterwanderung“ und „Instrumentalisierung“ der Großveranstaltung „durch die Vertreter widernatürlicher Unzucht“. Die Homosexualität stehe nicht am Anfang, sondern am Ende einer Kultur. Auf dem Kirchentag erhielten „Sünde und Perversität“ ein öffentliches Forum, „und dies mit Billigung und Unterstützung deutscher Bischöfe“.![]()
Klar und deutlich - Katholisch!![]()
Keine Ahnung wie dieses Ereignis am Besten zu betiteln ist. Einige gute Anhaltspunkte für eine etwaige Klassifizierung haben ja Robert und cantus schon in ihren Beiträgen geliefert.holzi hat geschrieben:Es ist also ein Evangelischer Katholikentag?
Inzwischen ist auch die vollständige Stellungnahme online.
Was braucht die Kirche in Deutschland – und anderswo! – am allermeisten nach den Mißbrauchskandalen? Den Geist der Buße, den Willen zu Reinigung und Erneuerung, vor allem aber das Festhalten am katholischen Glauben und tätige Gottes- und Nächstenliebe.
Sünde und Perversität erhalten hier ein öffentliches Forum, und dies mit Billigung und Unterstützung deutscher Bischöfe! Selbst Martin Luther wertet das homosexuelle Ansinnen der Bewohner Sodomas als „Sünde gegen die Natur sowie als Perversität“. Ihre eigentliche Wurzel habe diese Verkehrung, so der Reformator, „in der Anstiftung des Teufels“.
Bei näherem Hinsehen entpuppt sich das anstehende Ereignis in München nicht als Kirchentag, sondern als ein Tanz um das goldene Kalb des Zeitgeistes.
Die Priesterbruderschaft St. Pius X. wird in ihrem Priorat in München, Johann-Clanze-Straße 100, an den Tagen der Veranstaltung Anbetungsstunden durchführen und lädt alle Katholiken, aber auch aufrichtige gläubige Protestanten dazu herzlich ein, um wegen eines solchen Verrats am Christentum und seinem Stifter Genugtuung zu leisten.
Das ist echte Ökumene!Lutheraner hat geschrieben:Sehr schön ist, dass die Stellungnahme auch eine ökumenische Einladung enthält:
Die Priesterbruderschaft St. Pius X. wird in ihrem Priorat in München, Johann-Clanze-Straße 100, an den Tagen der Veranstaltung Anbetungsstunden durchführen und lädt alle Katholiken, aber auch aufrichtige gläubige Protestanten dazu herzlich ein, um wegen eines solchen Verrats am Christentum und seinem Stifter Genugtuung zu leisten.
Vielleicht gibt es mal einen ökumenischen Kirchentag, zu dem SELK und FSSPX einladen (zwischen beiden gibt es historisch ja auch einige Gemeinsamkeiten).cantus planus hat geschrieben:Das ist echte Ökumene!Lutheraner hat geschrieben:Sehr schön ist, dass die Stellungnahme auch eine ökumenische Einladung enthält:
Die Priesterbruderschaft St. Pius X. wird in ihrem Priorat in München, Johann-Clanze-Straße 100, an den Tagen der Veranstaltung Anbetungsstunden durchführen und lädt alle Katholiken, aber auch aufrichtige gläubige Protestanten dazu herzlich ein, um wegen eines solchen Verrats am Christentum und seinem Stifter Genugtuung zu leisten.
Die wurden - halt wieder mal - schlichtweg vergessen. Das wird sich m.E. erst dann ändern, wenn es flächendeckend deutschsprachige Gemeinden geben wird.songul hat geschrieben:Orthodoxe nicht?
new hat geschrieben:Vergess aber nicht am Sonntag in Regensburg NICHTS in den Klingelbeutel zu werfen, weil die machen wohl eine Sonderkollekte für dieses widerliche Ereigniss in München
Man sieht, nicht nur an dem Fällen Wagner oder Mixa, wo der Hase lläuft bzw. wie man Priester und Bischöfe "verheizt".Mitte Februar gab es eine Aussprache zwischen dem Pfarrer und den Kirchgängern. Anlass dafür war die Messe am Heiligabend. Schnaiter hatte die «Andersgläubigen» darauf hingewiesen, dass sie von der Kommunion ausgeschlossen seien. Diese Aussage gefiel vielen Gläubigen gar nicht und wurde später in Leserbriefspalten als «Schlag ins Gesicht» beschrieben.
Die Aussprache, an der gegen 1 Gläubige teilnahmen, brachte nicht die gewünschte Entspannung der Situation. Pfarrer Schnaiter war sich keines Fehlverhaltens bewusst. Er habe nur das verkündet, was die katholische Kirche lehre, erklärte er. Das sieht übrigens auch die Bistumsleitung in Chur so, die Schnaiter in dieser Frage stützt. Den Kirchgängern genügte diese Erklärung dennoch nicht und nur wenige stellten sich an der Aussprache hinter «ihren» Pfarrer.
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Wie Kirchgemeindepräsident Robert Schnider gestern auf Anfrage sagte, habe Pfarrer Schnaiter die Konsequenzen gezogen, weil er an der Aussprache gemerkt habe, dass ihm in der Gemeinde die nötige Unterstützung fehle, um noch länger im Amt zu verharren. Schnaiter, der die Gemeinde seit 26 betreut, wollte auf Anfrage keine Stellungnahme zu seinem Rücktritt abgeben.
Kirchgemeindepräsident Schnider scheint nicht unglücklich darüber, dass sich Schnaiter demnächst aus Obersaxen zurückziehen wird. «Es wäre alles nur noch schlimmer gekommen, wenn Pfarrer Schnaiter auf stur geschaltet hätte.» Die getroffene Lösung sei vertretbar, nun sei es Zeit für einen Neuanfang, so Schnider.