Ich denke bei dieser Aufnahme, dass dem Bischof nach dem Entkleiden der liturgischen Gewänder (also nach der eigentlichen Predigt) noch ein Gedanke kam, den er der Geimeinde kundtun wollte.Linus hat geschrieben:Weshalb hat der Bischof keine Liturgische Kleidung an?. Er predigt ja offensichtlich in der Liturgie?Alexander hat geschrieben:Die Predigt ist auch ein wichtiger Teil des Gottesdienstes (Griechenland, ein predigender Bischof)
Orthodoxe Gottesdienste
- Sebastian
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Ists mit der Predigt bei euch wie bei uns (wenn sie in der Messe stattfindet) im Alten Ritus: also ohne Kasel (die dann wieder angelegt wird, wenns zum Offertorium geht) ?
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Ich denke eher, daß er nicht konzelebriert. Bei den Griechen sitzt der Bischof solchenfalls auf einem Bischofsthron --- der Thron ist auf der Aufnahme zu sehen.Sebastian hat geschrieben:Ich denke bei dieser Aufnahme, dass dem Bischof nach dem Entkleiden der liturgischen Gewänder (also nach der eigentlichen Predigt) noch ein Gedanke kam, den er der Geimeinde kundtun wollte.
Da wär noch anzumerken, daß das Typikon nicht vorsieht, daß ein Bischof bei einer Vesper oder Orthros (Morgenamt) mitfeiert. Es wird trotzdem praktiziert, jedoch ohne daß es dafür niedergeschriebene Vorschriften gibt --- man extrapoliert wohl einfach die Eigentümlichkeiten einer Bischofsliturgie auf andere Offizien des Tageszyklus. Bei einer Vesper oder Morgenamt ist es also theoretisch "typikonischer" (hehe), daß der Bischof mitbetet, ohne mitzuzelebrieren.
Im ganzen Verlauf der göttlichen Liturgie muß der Priester das volle Ornat tragen.Linus hat geschrieben:Ists mit der Predigt bei euch wie bei uns (wenn sie in der Messe stattfindet) im Alten Ritus: also ohne Kasel (die dann wieder angelegt wird, wenns zum Offertorium geht) ?
Ja, wenn er den vollen Ornat tragen muß (was mir bei der Vesper anlässlich der LangenNachtderKirchen auch bei Bischof Michael Staikos von den Griechen auffiel,[mit gut 3 Meter Umhang]) was macht denn da der nichtliturgisch gekleidete Bischof in der Liturgie?
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Linus, er zelebriert nicht. Nur wer zelebriert oder mitzelebriert, trägt liturgische Kleidung.
Zumal wir nicht wissen, ob das Foto bei einer göttlichen Liturgie aufgenommen wurde. Und zu welchem Zeitpunkt des Gottesdienstes.
Der Umhang aber, den Du gesehen hast, zeugt, daß der Bischof nicht im vollen liturgischen Ornat war. Was zur abendlichen Zeit auch nicht sein muß -- eine Vesper ist keine göttliche Liturgie.
Näheres zu bischöfischen Gewändern siehe ab hier.
Zumal wir nicht wissen, ob das Foto bei einer göttlichen Liturgie aufgenommen wurde. Und zu welchem Zeitpunkt des Gottesdienstes.
Der Umhang aber, den Du gesehen hast, zeugt, daß der Bischof nicht im vollen liturgischen Ornat war. Was zur abendlichen Zeit auch nicht sein muß -- eine Vesper ist keine göttliche Liturgie.
Näheres zu bischöfischen Gewändern siehe ab hier.
Stimmt, die Stola hat bei ihm gefehlt. Bei dem Priester, der hinter der Ikonostase stand (und hin und wieder vor sie trat um sich den Segen (zumindest wars immer ein Vortreten zum Bischof worauf dieser segnete) zu holen, aber nicht. Warum war der Priester hinter der Ikonostase (und hat mit Hilfe eines Ministranten kräftig inzensiert) in einer Vesper? Im lateinischen Ritus passiert bei einer Vesper nichts am Altar.Alexander hat geschrieben:Linus, er zelebriert nicht. Nur wer zelebriert oder mitzelebriert, trägt liturgische Kleidung.
Zumal wir nicht wissen, ob das Foto bei einer göttlichen Liturgie aufgenommen wurde. Und zu welchem Zeitpunkt des Gottesdienstes.
Der Umhang aber, den Du gesehen hast, zeugt, daß der Bischof nicht im vollen liturgischen Ornat war. Was zur abendlichen Zeit auch nicht sein muß -- eine Vesper ist keine göttliche Liturgie.
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Ja, in Gegenwart eines Bischofs muß ein Priester selbst dazu seinen Segen erbitten, um sich einkleiden zu dürfen.Linus hat geschrieben:Stimmt, die Stola hat bei ihm gefehlt. Bei dem Priester, der hinter der Ikonostase stand (und hin und wieder vor sie trat um sich den Segen (zumindest wars immer ein Vortreten zum Bischof worauf dieser segnete) zu holen, aber nicht.
Wie soll ich antworten? Es läuft eben anders, als im lateinischen Ritus.Linus hat geschrieben: Warum war der Priester hinter der Ikonostase (und hat mit Hilfe eines Ministranten kräftig inzensiert) in einer Vesper? Im lateinischen Ritus passiert bei einer Vesper nichts am Altar.
Herr Gott,
großes Elend ist über mich gekommen.
Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
ich weiß nicht ein noch aus.
Gott, sei gnädig und hilf.
Gib Kraft zu tragen, was du schickst,
laß die Furcht
nicht über mich herrschen.
(D. Bonhoeffer)
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@holzi: ich bin beeindruckt, wie detailliert Du Dich informierst. In der Tat, da schwelt ein Streit. Es gab einen Zeitabschnitt, in dem die Kirche von Rumänien die Jurisdiktion über das betreffende Territorium hatte, mit der Eingliederung des Landes ins Russische Reich ging die Jurisdiktion darüber auf die Russische Kirche über, mit schriftlicher Einverständnis der Rumänischen Kirche. Nachdem Moldawien ein unabhängiger Staat geworden ist, versuchte die Rumänische Kirche, die Kirche von Moldau einzugliedern. Was so ziemlich mißlang.
Die Metropolie von Chişinău und ganz Moldau im Schoße der Russischen Orthodoxen Kirche genießt ein Selbstverwaltungsrecht und benutzt meist die rumänische Sprache im Gottesdienst und Predigt. Außer im Transnistrien (dies ist ein Landstrich, der sich unabhängig erklärt hat, aber von keinem Staat anerkannt wird), wo größtenteils auf Kirchenslawisch gebetet wird, mit rumänischen Einschüben (und wo auch das Volk meist kein Rumänisch beherrscht).
Die Metropolie von Chişinău und ganz Moldau im Schoße der Russischen Orthodoxen Kirche genießt ein Selbstverwaltungsrecht und benutzt meist die rumänische Sprache im Gottesdienst und Predigt. Außer im Transnistrien (dies ist ein Landstrich, der sich unabhängig erklärt hat, aber von keinem Staat anerkannt wird), wo größtenteils auf Kirchenslawisch gebetet wird, mit rumänischen Einschüben (und wo auch das Volk meist kein Rumänisch beherrscht).
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Ich hatte im Mai auf der Generalversammlung des Internationalen Kolpingwerks genügend Gelegenheiten, mit Leuten aus den verschiedensten Ländern zu plaudern - darunter auch zwei junge Damen aus Moldawien. Da erfährt man einiges.Alexander hat geschrieben:@holzi: ich bin beeindruckt, wie detailliert Du Dich informierst.

Man sollte die Sache nicht überbewerten: Metropolit Wladimir war etwa beim Begräbnis des Patriarchen Teoctist dabei, es besteht eucharistische Gemeinschaft. Ich hoffe, daß nach der Wahl des neuen Patriarchen der unter den Tisch geschobene, aber fortschwelende Streit gelöst wird -- unterbewerten sollte man's auch nicht, heh.
Zuletzt geändert von Alexander am Freitag 24. August 2007, 11:37, insgesamt 1-mal geändert.
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No na, das hätt ich jetzt nicht gemerktAlexander hat geschrieben:
Wie soll ich antworten? Es läuft eben anders, als im lateinischen Ritus.

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- Sebastian
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Er betet.Linus hat geschrieben:No na, das hätt ich jetzt nicht gemerktAlexander hat geschrieben:
Wie soll ich antworten? Es läuft eben anders, als im lateinischen Ritus..Ich wollt wissen: Was macht er am Altar? Denn zum Opfern gabs ja nichts[...]
"Selig sind die, die nicht gesehen und doch geglaubt haben" (Joh. 20,31)
- Sebastian
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Lieber Alexander,
Gibt es die oben zu sehende Beichttradition einzig in der (orthodoxen) Tradition polnischer Prägung, oder finden wir dies noch woanders ?
Einen schönen Sonntag wünschend !
Sebastian
zu dem Foto hätte ich eine Frage: In der ersten Zeit nach meinem Übertritt (und auch schon davor) zur Orthodoxie hatte ich einen polnischen Beichtvater. Es war für mich "normal" , dass die Stola (wie oben zu sehen ist) auf meinem Haupt während der gesamten Beichte lag und man sich leicht gebeugt dem Kreuz und der Hl. Schrift zuwendet. Später bei "den Russen" und noch später bei "den Serben" war dieser Vorgang in dieser Form unbekannt; man beichtet aufrecht (z.T. auch mit Blickkontakt zum Beichtvater) und erst beim Absolutionsgebet des Priesters wird die Stola auf den Kopf des Beichtenden gelegt.Alexander hat geschrieben:Beichte (Polen)
Gibt es die oben zu sehende Beichttradition einzig in der (orthodoxen) Tradition polnischer Prägung, oder finden wir dies noch woanders ?
Einen schönen Sonntag wünschend !
Sebastian
"Selig sind die, die nicht gesehen und doch geglaubt haben" (Joh. 20,31)
- Athanasius2
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Könnte es nicht ein lokaler Brauch der Orthodoxen Weissruthenier sein? Polnisch kann man diese Praxis ja historisch nicht nennen.Sebastian hat geschrieben:Lieber Alexander,
zu dem Foto hätte ich eine Frage: In der ersten Zeit nach meinem Übertritt (und auch schon davor) zur Orthodoxie hatte ich einen polnischen Beichtvater. Es war für mich "normal" , dass die Stola (wie oben zu sehen ist) auf meinem Haupt während der gesamten Beichte lag und man sich leicht gebeugt dem Kreuz und der Hl. Schrift zuwendet. Später bei "den Russen" und noch später bei "den Serben" war dieser Vorgang in dieser Form unbekannt; man beichtet aufrecht (z.T. auch mit Blickkontakt zum Beichtvater) und erst beim Absolutionsgebet des Priesters wird die Stola auf den Kopf des Beichtenden gelegt.
Gibt es die oben zu sehende Beichttradition einzig in der (orthodoxen) Tradition polnischer Prägung, oder finden wir dies noch woanders ?
Einen schönen Sonntag wünschend !
Sebastian
@Linus: wie Sebastian geschrieben hat, betet er. Und räuchert. Der Altar ist nämlich der Thron des Herrn (man bedenke auch, daß der Tabernakel darauf steht). Die Russen nennen ihn sogar Thron ("престол"); mit dem Wort "Altar" bezeichnen sie den Altarraum. Darum wird ihm besondere Ehre erwiesen: die Geistlichen küssen ihn, beräuchern ihn und beten vor ihm zum Herrn.
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@Sebastian @Athanasius2
Es ist auch in der Russischen Orthodoxen Kirche anzutreffen, aber meist in den Klöstern.
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Kurze (ergänzende) Anmerkung meinerseits:Alexander hat geschrieben:@Linus: wie Sebastian geschrieben hat, betet er. Und räuchert. Der Altar ist nämlich der Thron des Herrn (man bedenke auch, daß der Tabernakel darauf steht). Die Russen nennen ihn sogar Thron ("престол"); mit dem Wort "Altar" bezeichnen sie den Altarraum. Darum wird ihm besondere Ehre erwiesen: die Geistlichen küssen ihn, beräuchern ihn und beten vor ihm zum Herrn.
Das Beweihräuchern, und hier im besonderem Maße das Beweihräuchern des Altartisches (Thrones), ist ja auch ein besonderer, symbolisch ehrfürchtiger Ausdruck des Gebets gem. Psalm 140 -41
"Aufsteige mein Gebet wie Weihrauch vor Dein Angesicht".
In Vorfreude auf das anstehende Fest der Entschlafung der Gottesmutter alle grüssend
Sebastian
"Selig sind die, die nicht gesehen und doch geglaubt haben" (Joh. 20,31)
Ein Beispiel dafür, daß der orthodoxe Gottesdienst nicht überall so streng vollzogen wird, wie es in den Büchern klingt. Ich hatte auch mal gelesen: "Alle weiblichen Personen, außer Kindern, die noch auf dem Arm der Mutter sind, müssen ein Kopftuch tragen. Schleier, Hüte oder Mützen sind nicht angemessen."
Was Du da gelesen hast, ist Unsinn. Aber kein Wunder -- das ist die übliche Ömchenorthodoxie. Solcher quasitalmudischen Vorschriften kennen manche Ömchen Legion. Vor allem jetzt nach der Kommunistenherrschaft in Rußland. Denn bei den Nichtrussen werden es auch die Ömchen nicht sagen --- auf dem Balkan etwa wird selbst das grundsätzliche biblische Gebot, daß die Frauen sich den Kopf bedecken sollen (genaue Modevorschriften dazu enthält die Heilige Schrift nichtanneke6 hat geschrieben: "Alle weiblichen Personen, außer Kindern, die noch auf dem Arm der Mutter sind, müssen ein Kopftuch tragen. Schleier, Hüte oder Mützen sind nicht angemessen."

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Als langjährige Baskenmützenträgerin (ca 20 Jahre) beruhigt mich das, denn ich finde, das ist eine sehr angemessene Kopfbedeckung. 
Ich bin immernoch nicht in einem orthodoxen Gottesdienst gewesen, obwohl ich das schon seit längerem will. Es gibt hier zwar eine registrierte orthodoxe Gemeinde im Norden der Stadt, aber das ist eine Privatadresse…

Ich bin immernoch nicht in einem orthodoxen Gottesdienst gewesen, obwohl ich das schon seit längerem will. Es gibt hier zwar eine registrierte orthodoxe Gemeinde im Norden der Stadt, aber das ist eine Privatadresse…

Weihe? Oder Firmung ? (wohl eher nicht) Und welche Weihe? Diakon, Priester oder Bischof?Alexander hat geschrieben:Das Mysterium der Handauflegung (Cheirotonie)
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Eine Priesterweihe. Bei einer Bischofsweihe legen in der orthodoxen Kirche ja immer mehrere Bischöfe zugleich die Hand auf.

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Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
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Bitte sehr:

Weihe zum Diakon (das Bild ist so klein, weil ein Diakon unter dem Priester ist
)

Weihe zum Diakon (das Bild ist so klein, weil ein Diakon unter dem Priester ist

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