http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/177 ... t,1,0.html
Kennt jemand die Hintergründe? Warum stellt sich Regensburg da so stur?

Wir Wiener sind da ja nicht so. Ich erinnere mich nur an temporären Parkverbotstafeln anlässlich eines Weihnachtsempfangs (damit die Luxuskarossen ja auch einen Parkplatz haben.) Der offizielle Weg zwischen Antrag und Aufstellung 5 Werktage- blöd nur, daß der Empfang schon in zwei Tagen stattfinden sollte. Naja ein 5 Minütiger Anruf an der richtigen Stelle und die Sache war erledigt.cantus planus hat geschrieben:Ich habe den Artikel gerade noch einmal nachgelesen: der Grund scheint tatsächlich ein Verfahrensfehler gewesen zu sein. Man hat einfach den Sachverständigen übergangen. Damit ist eine Durchführung der Arbeiten zwar nicht möglich, aber ich sehe nicht ein, warum man unter diesen Umständen das ganze Projekt einstellen sollte.
Da muss eben der Rat des Sachverständigen eingeholt werden, der vergibt dann den Auftrag, und damit kann es laufen. Mir scheint, dass dieser Artikel vom Verantwortlichen des Orgelbauvereins sehr aufgebauscht wurde. Sollte sich das Generalvikariat allerdings wirklich so kleinlich anstellen, wäre das in der Tat albern und nicht nachvollziehbar.
cantus, der in Wien auch eine Orgelsanierung an allen zuständigen Gremien vorbei durchgesetzt hat.
Schmeichlercantus planus hat geschrieben:Das habe ich an Wien immer sehr geschätzt (außer, mit dir und Ottaviani im Kaffeehaus zu sitzen).