Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Ich erinnere mich an einen Film über Papst Benedikt (den Titel und den Anlaß weiß ich leider nicht mehr), in dem auch Aufnahmen von einer Privatmesse in der päpstlichen Hauskapelle zu sehen waren. Seine beiden Sekretäre konzelebrierten (ganz eindeutig), und er feierte die Messe im NOM auf Italienisch. Seine "memores Domini" (wie sein Bruder Georg die vier "Hausdamen" zu bezeichnen pflegt) waren als "Volk" anwesend.
Vielleicht kommt das Mißverständnis daher, daß die Hauskapelle nur einen Wandaltar hat und deshalb "mit dem Rücken zum Volk" zelebriert werden muß.
Vielleicht kommt das Mißverständnis daher, daß die Hauskapelle nur einen Wandaltar hat und deshalb "mit dem Rücken zum Volk" zelebriert werden muß.
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Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
taddeo hat geschrieben:Ich erinnere mich an einen Film über Papst Benedikt (den Titel und den Anlaß weiß ich leider nicht mehr), in dem auch Aufnahmen von einer Privatmesse in der päpstlichen Hauskapelle zu sehen waren. Seine beiden Sekretäre konzelebrierten (ganz eindeutig), und er feierte die Messe im NOM auf Italienisch. Seine "memores Domini" (wie sein Bruder Georg die vier "Hausdamen" zu bezeichnen pflegt) waren als "Volk" anwesend.
Vielleicht kommt das Mißverständnis daher, daß die Hauskapelle nur einen Wandaltar hat und deshalb "mit dem Rücken zum Volk" zelebriert werden muß.
Vielleicht meinst Du das Video hier (siehe ab ca. 1min:1sec):
http://www.youtube.com/watch?v=bqYU1_I5wmk
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Genau! Wie hast Du das bloß so schnell gefunden? *staunnichtschlecht*civilisation hat geschrieben:taddeo hat geschrieben:Ich erinnere mich an einen Film über Papst Benedikt (den Titel und den Anlaß weiß ich leider nicht mehr), in dem auch Aufnahmen von einer Privatmesse in der päpstlichen Hauskapelle zu sehen waren. Seine beiden Sekretäre konzelebrierten (ganz eindeutig), und er feierte die Messe im NOM auf Italienisch. Seine "memores Domini" (wie sein Bruder Georg die vier "Hausdamen" zu bezeichnen pflegt) waren als "Volk" anwesend.
Vielleicht kommt das Mißverständnis daher, daß die Hauskapelle nur einen Wandaltar hat und deshalb "mit dem Rücken zum Volk" zelebriert werden muß.
Vielleicht meinst Du das Video hier (siehe ab ca. 1min:1sec):
http://www.youtube.com/watch?v=bqYU1_I5wmk

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Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Das bleibt mein Geheimnis, lb. Taddeo.
Aber ein fotograhisches Gedächtnis hat auch nicht jeder, oder???

Aber ein fotograhisches Gedächtnis hat auch nicht jeder, oder???

Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Ich denke auch, daß hier - aus welchem Grund auch immer - die gleiche alte Geschichte aufgekocht wird, die wir schon mal hatten. So gerne ich es sehen würde: Im Moment gibt es keine Anzeichen dafür, daß der hl. Vater hier mit einem Zeichen vorangeht.
Ich muß auch sagen, daß mir die Konzelebration in einem solchen Rahmen sowophl aus praktischen wie aus theologischen Überlegungen zumindest etwas mehr einleuchtet als in der Form, in der sie sonst oft vorkommt.
Warten wir halt weiter.
Ich muß auch sagen, daß mir die Konzelebration in einem solchen Rahmen sowophl aus praktischen wie aus theologischen Überlegungen zumindest etwas mehr einleuchtet als in der Form, in der sie sonst oft vorkommt.
Warten wir halt weiter.
„DIE SORGE DER PÄPSTE ist es bis zur heutigen Zeit stets gewesen, dass die Kirche Christi der Göttlichen Majestät einen würdigen Kult darbringt.“ Summorum Pontificum 2007 (http://www.summorum-pontificum.de/)
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Die eine oder andere dieser "theologischen Überlegungen" würde mich interessieren. Warum kann nicht jeder der betroffenen Priester seine eigene Messe zelebrieren? Die Gnaden, die dem mystischen Leib zukämen, werden auf die aktuell praktizierte Weise völlig unnötig reduziert.Bernado hat geschrieben:Ich muß auch sagen, daß mir die Konzelebration in einem solchen Rahmen [...] wie aus theologischen Überlegungen zumindest etwas mehr einleuchtet als in der Form, in der sie sonst oft vorkommt.
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Lieber Gamaliel,
es klingt für mich kaum überzeugend, dass Gott für Sein Gnadengeschenk unbedingt eine doch theologisch recht gewagte Form des Eucharistieverständnisses braucht, wie sie hinter der Einzelzelebration steckt. Allerdings gestehe ich ein, dass viel am Verständnis von Gnadenvermittlung und Sakrament überhaupt hängt. Das auseinanderzudividieren und darzulegen, wäre eine lohnende Aufgabe, meine ich, die Gegner und Befürworter der Praxis der Konzelebration weiterbringen könnte.
Gruß, G.
es klingt für mich kaum überzeugend, dass Gott für Sein Gnadengeschenk unbedingt eine doch theologisch recht gewagte Form des Eucharistieverständnisses braucht, wie sie hinter der Einzelzelebration steckt. Allerdings gestehe ich ein, dass viel am Verständnis von Gnadenvermittlung und Sakrament überhaupt hängt. Das auseinanderzudividieren und darzulegen, wäre eine lohnende Aufgabe, meine ich, die Gegner und Befürworter der Praxis der Konzelebration weiterbringen könnte.
Gruß, G.
"Her, denke an mui, wenn diu met duinem Ruike kümmes." (Lk 23,42)
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Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Kathnews.de hat diese Meldung heute auch gebracht (Martin Bürger), und die sind jetzt nicht unbedingt mit kath.net gleichzusetzen:Bernado hat geschrieben:Ich denke auch, daß hier - aus welchem Grund auch immer - die gleiche alte Geschichte aufgekocht wird, die wir schon mal hatten. So gerne ich es sehen würde: Im Moment gibt es keine Anzeichen dafür, daß der hl. Vater hier mit einem Zeichen vorangeht.
Ich muß auch sagen, daß mir die Konzelebration in einem solchen Rahmen sowophl aus praktischen wie aus theologischen Überlegungen zumindest etwas mehr einleuchtet als in der Form, in der sie sonst oft vorkommt.
Warten wir halt weiter.
http://kathnews.de/cms/cms/front_conten ... &idart=185
Merkwürdig, warum die gleiche alte Geschichte heute also gleich zweimal aufgekocht wird.
„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)
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Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Germanus hat geschrieben:Lieber Gamaliel,
es klingt für mich kaum überzeugend, dass Gott für Sein Gnadengeschenk unbedingt eine doch theologisch recht gewagte Form des Eucharistieverständnisses braucht, wie sie hinter der Einzelzelebration steckt.

Inwiefern ist die Einzelzelebration des hl. Meßopfers theologisch gewagt?
Davon abgesehen: Den kürzesten Beweis für den "Mehrwert" der Einzelzelebration bietet die Erlaubnis der Kirche, an Weihnachten und insbesondere an Allerseelen drei Messen zelebrieren zu dürfen.
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Peinlich ist vor allem, daß nicht nur eine alte, sondern auch eine falsche Geschichte aufgekocht wird.Libertas Ecclesiae hat geschrieben:Merkwürdig, warum die gleiche alte Geschichte heute also gleich zweimal aufgekocht wird.
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Ausnahmsweise mal was Richtiges bei denen hier ...Libertas Ecclesiae hat geschrieben:Kathnews.de hat diese Meldung heute auch gebracht (Martin Bürger), und die sind jetzt nicht unbedingt mit kath.net gleichzusetzen:Bernado hat geschrieben:Ich denke auch, daß hier - aus welchem Grund auch immer - die gleiche alte Geschichte aufgekocht wird, die wir schon mal hatten. So gerne ich es sehen würde: Im Moment gibt es keine Anzeichen dafür, daß der hl. Vater hier mit einem Zeichen vorangeht.
Ich muß auch sagen, daß mir die Konzelebration in einem solchen Rahmen sowophl aus praktischen wie aus theologischen Überlegungen zumindest etwas mehr einleuchtet als in der Form, in der sie sonst oft vorkommt.
Warten wir halt weiter.
http://kathnews.de/cms/cms/front_conten ... &idart=185
Merkwürdig, warum die gleiche alte Geschichte heute also gleich zweimal aufgekocht wird.
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Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Ausgerechnet die!taddeo hat geschrieben:Ausnahmsweise mal was Richtiges bei denen hier ...

„Die letzte Messe ist noch nicht gelesen.“
(Jelena Tschudinowa)
(Jelena Tschudinowa)
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Wir bei kathnews haben noch eine andere Quelle zu dieser Nachricht als den angesprochenen Bericht (seit einigen Wochen schon). Da kath.net nun was gebracht hat, haben wir nachgezogen. Ich persönlich bin eigentlich etwas skeptisch, aber unsere Quelle ist normalerweise vertrauenswürdig.
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Und was sagt "eure andere Quelle" zum einstigen Dementi des Pressesprechers?burgensis hat geschrieben:Wir bei kathnews haben noch eine andere Quelle zu dieser Nachricht als den angesprochenen Bericht (seit einigen Wochen schon). Da kath.net nun was gebracht hat, haben wir nachgezogen. Ich persönlich bin eigentlich etwas skeptisch, aber unsere Quelle ist normalerweise vertrauenswürdig.
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Weiß ich nicht. Vermutlich nichts, denn das Dementi war vor einigen Jahren.
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Weiß sie auch, dass nicht jede Messe am Hochaltar in lateinischer Sprache eine Messe in der außerordentlichen Form ist?burgensis hat geschrieben: unsere Quelle ist normalerweise vertrauenswürdig.

Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Noch eine Frage: Ist "die andere Quelle" definitiv unabhängig von CWN oder könnte sie ebenfalls letztlich ihre Infos von dort haben?
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Die andere Quelle ist unabhängig von CWN und hat auch soviel Ahnung von Liturgie, dass sie alte und neue Form (selbst auf Lateinisch und versus crucem) unterscheiden kann.
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Danke. Dann gibt es tatsächlich Hoffnung. 

Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Danke für die Auskunft. - Vielleicht läßt sich eure Quelle nochmals anzapfen, sodaß wir ein bißchen mehr und Konkreteres/Sichereres erfahren!?burgensis hat geschrieben:Die andere Quelle ist unabhängig von CWN und hat auch soviel Ahnung von Liturgie, dass sie alte und neue Form (selbst auf Lateinisch und versus crucem) unterscheiden kann.
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Wir werden sehen...
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Und zwar vor Inkrafttreten von SP. Es würde zu Benedikt passen, darauf Rücksicht zu nehmen.burgensis hat geschrieben:Weiß ich nicht. Vermutlich nichts, denn das Dementi war vor einigen Jahren.
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
dass wurde doch sogar dementiert oder?Gamaliel hat geschrieben:Das hat zwar nichts mit der päpstlichen Liturgie im engeren Sinn zu tun aber, ja das Gerücht gibt es schon lange, immer von derselben Quelle (z.B. http://www.catholicculture.org/news/fea ... cnum=52403) und es ist seither noch nie ein Beweis dafür vorgelegt worden. Die Frage bleibt damit offen.
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Zur Beantwortung Deiner Frage hättest Du nur 2 Postings weiter lesen müssen: viewtopic.php?p=375419#p375419ottaviani hat geschrieben:dass wurde doch sogar dementiert oder?

- Berolinensis
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Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Das gehört zwar nicht direkt in die Liturgie, aber ins Umfeld. Papst Benedikt hat ja die weiße Oster-Mozzetta wiederbelebt, die unter Paul VI. außer Gebrauch gekommen war, ihre Verwendung allerdings über die Osteroktav hinaus auf die ganze Osterzeit ausgedehnt. Nun scheint man ihm auch eine Sommer-Variante ohne Pelzbesatz gemacht zu haben:

Ich weiß nicht recht, was ich von dieser Innovation halten soll.

Ich weiß nicht recht, was ich von dieser Innovation halten soll.

Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Von der Benutzung in der gesamten Osterzeit oder von der pelzlosen Variante?
Ad 1: Halte ich nicht für schlecht. Ich bin immer wieder entstetzt, wie in ordinären Pfarrliturgien das österliche Moment schon jenseits des Weißen Sonntags praktisch keine Rolle mehr spielt. Hier ein kleinen Gegen-Zeichen zu setzen finde ich zumindes legitim.
Ad 2: Offenbar gibt's einen Trend zu relativ warmen Osterzeiten. Daß dem Rechnung getragen wird, macht den Unterschied zwischen der Kirche und einem Museum aus.
Ad 1: Halte ich nicht für schlecht. Ich bin immer wieder entstetzt, wie in ordinären Pfarrliturgien das österliche Moment schon jenseits des Weißen Sonntags praktisch keine Rolle mehr spielt. Hier ein kleinen Gegen-Zeichen zu setzen finde ich zumindes legitim.
Ad 2: Offenbar gibt's einen Trend zu relativ warmen Osterzeiten. Daß dem Rechnung getragen wird, macht den Unterschied zwischen der Kirche und einem Museum aus.
- Berolinensis
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Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Ich meinte die pelzlose Variante. Der Stoff ist ja exakt derselbe, und mir kann keiner erzählen, daß das bißchen Pelz am Rand die nun wesentlich wärmer macht. Zumal der Papst ja selbst, wenn ich schon schwitze, unter dem Talar noch einen Pulli trägt. Den Satz mit dem Museum hört man häufig, er ist ja auch nicht falsch, nur kann man damit natürlich alles rechtfertigen. Die Frage ist also immer die nach der Notwendigkeit von Änderungen. Die Frage der päpstlichen Mozzetta ist aber sicher nicht von einer Wichtigkeit, daß es sich lohnte, daran eine Grundsatzdebatte aufzuziehen.Kilianus hat geschrieben:Von der Benutzung in der gesamten Osterzeit oder von der pelzlosen Variante?
Ad 1: Halte ich nicht für schlecht. Ich bin immer wieder entstetzt, wie in ordinären Pfarrliturgien das österliche Moment schon jenseits des Weißen Sonntags praktisch keine Rolle mehr spielt. Hier ein kleinen Gegen-Zeichen zu setzen finde ich zumindes legitim.
Ad 2: Offenbar gibt's einen Trend zu relativ warmen Osterzeiten. Daß dem Rechnung getragen wird, macht den Unterschied zwischen der Kirche und einem Museum aus.
Was die Ausdehnung auf die ganze Osterzeit betrifft: Für den Novus Ordo konsequent, die Tradition wußte aber schon, warum sie einen deutlichen Unterschied zwischen der Oktav und dem Rest der Osterzeit gemacht hat. Ich habe jetzt nicht mehr Zeit, vielleicht können wir ja ein ander Mal darüber sprechen.
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Ist der Pelz denn da nur am Rand? Ich dachte, die Wintermozetta wäre innen komplett pelzbesetzt und am Rand lugt er etwas hervor.Berolinensis hat geschrieben: mir kann keiner erzählen, daß das bißchen Pelz am Rand die nun wesentlich wärmer macht.
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Ähnlich wie beim zweimaligen Halleluja/Alleluja nach dem Ite missa est und dem Deo gratias. Gibt´s in der außerordentlichen Form auch nur in der Osteroktav, in der ordentlichen aber bis Pfingsten.Berolinensis hat geschrieben: Was die Ausdehnung auf die ganze Osterzeit betrifft: Für den Novus Ordo konsequent, die Tradition wußte aber schon, warum sie einen deutlichen Unterschied zwischen der Oktav und dem Rest der Osterzeit gemacht hat.
Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Fakultativ, natürlichiustus hat geschrieben:Ähnlich wie beim zweimaligen Halleluja/Alleluja nach dem Ite missa est und dem Deo gratias. Gibt´s in der außerordentlichen Form auch nur in der Osteroktav, in der ordentlichen aber bis Pfingsten.Berolinensis hat geschrieben: Was die Ausdehnung auf die ganze Osterzeit betrifft: Für den Novus Ordo konsequent, die Tradition wußte aber schon, warum sie einen deutlichen Unterschied zwischen der Oktav und dem Rest der Osterzeit gemacht hat.

Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Maurus hat geschrieben:
Fakultativ, natürlich.

- Berolinensis
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Re: Wandel in der Päpstlichen Liturgie
Nope; nur am Saum.iustus hat geschrieben:Ist der Pelz denn da nur am Rand? Ich dachte, die Wintermozetta wäre innen komplett pelzbesetzt und am Rand lugt er etwas hervor.Berolinensis hat geschrieben: mir kann keiner erzählen, daß das bißchen Pelz am Rand die nun wesentlich wärmer macht.