Frauen und Männer - gibt es Unterschiede?

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Stefan

Beitrag von Stefan »

Petra hat geschrieben:Was ist denn der Unterschied zwischen "zickig" und "bockig"? :D
Mesdames,

begebt Euch einmal in einschlägige Erziehungsforen und fragt einmal harmlos, warum die kleinen Mädels eigentlich immer so zickig sind. Für die Antworten kann ich nix :mrgreen:
Vielleicht liegts ja nur daran, daß Jungs früher aufgeben (oder nachgeben)

*Kopfeinziehundwegrenn*
:troll:

Lucia

Beitrag von Lucia »

Petra hat geschrieben:Was ist denn der Unterschied zwischen "zickig" und "bockig"? :D
Ein Beispiel aus dem Leben:
Elternteil: "Mal' der Omi doch ein schönes Bild zum Geburtstag!"
Sohn: "nein, mag nicht. Mach ich nicht." :nein:
Tochter: "Aber nur, wenn ich dann auch diese Farben nehmen darf, und nicht jene. Und was krieg' ich dann dafür? Und dann will ich ... aber ich male nicht ..." (es folgen ca. 100 weitere Bedingungen, bis Elternteil entnervt aufgibt) :motz:

Cicero
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Beitrag von Cicero »

Lucia Hünermann hat geschrieben: Sohn: "nein, mag nicht. Mach ich nicht." :nein:
Das ist doch eine klare Ansage, bei der man gleich weiß,
wo man dran ist. :ja:

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Godjonga
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Beitrag von Godjonga »

Grüß Euch !

Interessantes Thema ;)
Wie ihr an meinem "Bildchen" vielleicht schon bemerkt habt, bin ich Schönstätter ;) Der Gründer Pater Kentenich meint dazu:

1. Vorab muss man klarstellen, wir reden hier um das männliche und weibliche Prinzip ... denn jeder von uns vereint ja beide "Polaritäten" in sich, wenn natürlich auch verschieden stark ausgeprägt ...

2. Deswegen spricht man ja auch von eine "Typisierung" - nämlich das Weibliche Prinzip und das männliche: Ganz grob: "Typisch" wird ausgesagt:
Männer seien rationaler, Frauen emotionaler ...

In einem anderen Thread beschreibt Jürgen das ein wenig (Priesterinnen)
Der Mann sei mehr "aktiv" auf das Geben ausgerichtet, die Frau mehr das "Empfangen" ... (und wieder nicht vergessen - wenn ich Frau und Mann schreibe - bei diesem Thema - immer an das "Prinzip" denken ... ;) - sonst wären das "Vorurteile" ...
Kentenich macht dies auch schon an der Physiologie deutlich beim Mann, das "nach außen" stehende ... - bei der Frau, das nach innen gekehrte (natürlich gibt es auch Frauen, die nach außen aktiv sind ... und Männer, die ... - wir sprechen ja vom Prinzip ... - wobei natürlich Frauen, die sehr männlich sind ganz anders Frau sind, als Männer, bei denen die Seite stark ausgeprägt ist ...äh etwas kompliziert ausgedrückt ... hoffe es kam an ... ;) )

Das Gegensätze sich anziehen ist ja bekannt und so können "Frau" und "Mann" sich gut ergänzen ... - wenn die Frau ein "einheitliches" "ganzes" Denken hat und der Mann eher rational denkt ...

Bsp.: Ein Ehepaar will ein Haus kaufen und sie schauen es sich zusammen an ... der "Mann" (;) ) hat alles schon ausgerechnet und kalkuliert ... das könnte klappen ... die Frau ist sich noch nicht sicher sie sieht, dass es keinen Garten gibt und wo sollen die Kinder spielen ... auch bis zur nächsten Bushaltestelle ist es ein weiter weg ...
In einem Vortrag nannte man das: Männer denken logisch ... Frauen "Prälogisch" ... ;)

Naja hier gibt es noch viele Bsp. etc., aber die Erfahrung bleibt: "Männer sind anders Frauen auch ;)

Herzliche Grüße

Mathias
MPHCEV: Mater perfectam habebit curam et victoriam

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Knecht Ruprecht
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Beitrag von Knecht Ruprecht »

also im poltik thread hab ich ja schon geschrieben, dass wenn es ums nackte überleben gehen würde, die frau gegen den mann (aus körperlichen gründen) immer den kürzeren ziehen würde.

auch sonst sind männer mutiger, im chrsitentum sind z.b. mehr männer im märtyrer tod gefallen.

auch in den großen religionen neben dem christentum ist stets des mann der beschützer der familie, wogegen die frau ihre aufgabe in der familie hat.

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Godjonga
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Beitrag von Godjonga »

auch sonst sind männer mutiger, im chrsitentum sind z.b. mehr männer im märtyrer tod gefallen.
"Mutig" würde ich nicht dem männlichen Prinzip zuordnen ... !
Das sit wohl eher ein Persönlichkeitsmerkmal ...

"Kämpfen" ist eher etwas "männliches" ... aber das hat ja nur bedingt etwas mit Mut zu tun ... Mut ist ja die Überwindung einer Angst ... - und das ist bestimmt bei den Frauen genauso häufig wie bei den Männern ...

Herzliche GRüße

Mathias
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Gast

Beitrag von Gast »

Godjonga hat geschrieben:1. Vorab muss man klarstellen, wir reden hier um das männliche und weibliche Prinzip ... denn jeder von uns vereint ja beide "Polaritäten" in sich, wenn natürlich auch verschieden stark ausgeprägt ...
Ganz kurz: Vom "männlichen" und vom "weiblichen" Prinzip halte ich überhaupt nichts. Da werden bestimmte Eigenschaften (schwerpunktmäßig) einem Geschlecht zugeordnet und nach diesem Geschlecht benannt, ohne zu fragen, welche Rolle die Sozialisation dabei spielt, daß besagte Eigenschaft eher beim einen oder anderen Geschlecht wahrgenommen wird oder ob die Zuordnung dem jeweiligen Wunschdenken entspricht. Auf die Spitze getrieben, wird dann eine mutige Frau als "Mannweib" und ein einfühlsamer Mann als Softie abqualifiziert. Ganz abgesehen, daß diese Zuordnungen bei näherem Hinsehen auch nicht stimmen. Wer hat denn während den Kriegen und danach die Kinder tapfer und mutig und ohne "männlichen Schutz" großgezogen, d.h. für das Überleben der Familie "gekämpft"? Und wenn heutzutage eine Frau eine Banklehre gemacht hat, wird wohl eher ihr die Rolle der "Finanzministerin" zufallen als dem Herrn Sozialpädagogen, mit dem sie möglicherweise verheiratet ist.

Margarete

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Godjonga
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Beitrag von Godjonga »

Grüß Dich Margarete !
Da werden bestimmte Eigenschaften (schwerpunktmäßig) einem Geschlecht zugeordnet und nach diesem Geschlecht benannt, ohne zu fragen, welche Rolle die Sozialisation dabei spielt, daß besagte Eigenschaft eher beim einen oder anderen Geschlecht wahrgenommen wird oder ob die Zuordnung dem jeweiligen Wunschdenken entspricht.
Ich meine das stimmt so nicht ! Die Wissenschaft meint eher, dass wenn man all die Punkte in der Sozialisation weglassen würde, würde der Unterschied zwischen den Geschlechtern gegen Null tendieren ...
Ich frage mich allerdings, wenn man einem Menschen alles wegrationalisiert, was einen "mit" zum Menschen macht ... was hat das für einen Sinn ... ?

Natürlich spielt die Sozialisierung eine große Rolle ... aber dennoch gibt es etwas außerhalb derselben, auch wenn ich das nicht beim Namen nennen kann, nicht exakt ... vielleicht könnte man, vom Persönlichkeitskern sprechen, der geformt wurde bsp. auch von dem jeweiligen Körper ... - das ist wiederum ein exakter und deswegen "einfacher" Punkt : Die Körper von Mann und Frau sind verschieden, es finden hier ganz andere Prozesse statt .. ! - und das meine ich prägt eine Persönlichkeit ... - wenn ich als Mann nun auf einmal in einem Frauenkörper stecken würde ... ;)

Wahr an Deiner Kritik ist natürlich, dass es zweifelsohne Vorurteile gibt, die schon sehr "ausgelutscht" sind ... Die Kunst ist nun, das eine vom anderen zu trennen, was ist ein Vorurteil - und was entspricht dem geschlechtsspezifischen Wesen ...

Zu bedenken gilt wohl auch noch, dass die Sozialisation ein riesen "Apparat" ist und zig Prozesse etc. mitreinspielen (Allein das Umfeld: Eltern, Freunde, Geschwister, Peers ...etc. - dann die Erwartungen, die an das Kind herantgetragen werden etc. Einfach eine sehr komplexe Sache, wo wieder jede Einzelheit in viele psychologische Aspekte aufzugliedern wäre ... und wenn man es macht (Wissenschaft) fragt man sich, ob es dann eben doch am Kern vorbeigeht ...

Nicht so einfach das Ganze... ;) :))

Herzliche Grüße

Mathias
MPHCEV: Mater perfectam habebit curam et victoriam

Edith
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Beitrag von Edith »

Godjonga hat geschrieben:
Die Körper von Mann und Frau sind verschieden, es finden hier ganz andere Prozesse statt .. ! - und das meine ich prägt eine Persönlichkeit ... - wenn ich als Mann nun auf einmal in einem Frauenkörper stecken würde ... ;)
Mathias
Ja... äh.... gibt es ja. Leute die meinen, sie stecken im "falschen Körper".
Die leiden offenbar unsäglich. Und ihre Sozialisation war ja klar so, wie ihr Geschlecht war. Wie kommts, daß die glauben, sie seien "im falschen Körper".
Muß man an Seelenwanderung glauben, um darauf zu kommen?

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cathol01
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Beitrag von cathol01 »

Sind Frauen und Mânner verschieden? Liest die Bücher von John Gray. Die Mânner kommen vom Mars, die Frauen von der Venus. Das hat aber nichts mit Astrologie zu tun, sondern ist ein Bild dafür, dass Frauen auf der emotionalen Ebene grundsätzlich anders strukturiert sind usw. Seit ich in einer Beziehung lebe, merke ich, wie vieles, was er schreibt, wirklich den Nagel auf den Kopf trifft.

Edith
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Beitrag von Edith »

cathol01 hat geschrieben: Die Mânner kommen vom Mars, die Frauen von der Venus.
8) Ach?
Ist das der Grund dafür, daß wir ne Sonde zum Mars geschickt haben, nicht zur Venus?
[schild=random fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]Witz![/schild]

:kratz: :D

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Godjonga
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Beitrag von Godjonga »

Grüß Dich Edith !
Ja... äh.... gibt es ja. Leute die meinen, sie stecken im "falschen Körper".
Die leiden offenbar unsäglich. Und ihre Sozialisation war ja klar so, wie ihr Geschlecht war. Wie kommts, daß die glauben, sie seien "im falschen Körper".
Muß man an Seelenwanderung glauben, um darauf zu kommen?
Das ist eine noch schwierigere Frage, als die nach den Unterschieden zwischen Männern und Frauen ... - die Bücher "Männer sind anders, Frauen auch - Männer vom Mars, Frauen von der Venus - Warum Männer nicht zuhören können und Frauen nciht einparken können, sind ja nur ein "Bruchteil" dessen, was in uns alles für Prozesse ablaufen und alle beschrieben nur eine "Tendenz", denn es gibt ja durchaus auch Männer, die sehr weiblich veranlagt sind oder andersrum ... ;)

Die Frage nach der Seele im falschen Körper ist m.E. erst mal nach einer ausgiebigen Diskussion über Homosexualität möglich und selbst wenn man das Thema einigermaßen klären könnte, gäbe es immer noch sehr große Schwierigkeiten ...
Nichts desto trotz gibt es natürlich Thesen ...
Die Wissenschaft versucht eben immer "Teile" zu beschreiben und zu analysieren ..., aber wie sagte schon Aristoteles: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile ... :kratz: :ja:

Herzliche Grüße

Mathias
MPHCEV: Mater perfectam habebit curam et victoriam

Samurai
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Registriert: Freitag 23. Januar 2004, 01:33

Beitrag von Samurai »

Ich bin fest überzeugt, daß Frauen anders sind als Männer.
Nebenbei denke ich, daß ein Mann vermutlich diese Frage nicht in einem Forum gestellt hätte. Und so ganz klar ist die medizinische Trennung zwischen Mann und Frau ja auch nicht. Unterschiede im Körper führen meiner Meinung nach auch zu unterschieden in der Gesamstruktur. Unterschiedliche chemische Vorgänge im Körper verursachen unterschiedliche Impulse.

Lucia

Beitrag von Lucia »

Fundstück vom Schwarzen Brett:

Was ich mir von einem Mann wünsche, Originalliste (Alter: 22):

1. gutaussehend
2. charmant
3. finanziell unabhängig
4. ein aufmerksamer Zuhörer
5. clever
6. gut in Form
7. zieht sich gut an
8. weiß schöne Dinge zu schätzen
9. macht aufmerksame Überraschungen
10. ein phantasievoller, romantischer Liebhaber

Was ich mir von einem Mann wünsche, überarbeitete Liste (Alter: 32):

1. nett aussehend (vorzugsweise Haare auf dem Kopf)
2. öffnet Autotüren, rückt den Stuhl für mich
3. hat genug Geld für ein nettes Abendessen
4. hört mehr zu, als dass er redet
5. lacht über meine Witze
6. trägt ohne Schwierigkeiten Lebensmitteleinkäufe
7. besitzt mindestens eine Krawatte
8. weiß ein selbstgekochtes Essen zu schätzen
9. er erinnert sich an Geburtstage und Jahrestage
10. ist wenigstens einmal pro Woche romantisch

Was ich mir von einem Mann wünsche, überarbeitete Liste (Alter: 42):

1. nicht zu hässlich (Glatze ist in Ordnung)
2. er fährt nicht los, bevor ich im Auto sitze
3. Er arbeitet regelmäßig – und gibt beim Abendessen gelegentlich an.
4. Er nickt mit dem Kopf, wenn ich rede
5. Er erinnert sich meistens an das Ende der Witze, die er erzählt.
6. Er ist gut genug in Form, um die Wohnungseinrichtung neu zu arrangieren.
7. Er trägt ein Hemd, das seinen Bauch bedeckt.
8. Er weiß, dass man Champagner nicht mit Schraubverschluss kauft.
9. Er vergisst nicht, den Toilettensitz herunterzuklappen
10. Er rasiert sich an den meisten Wochenenden.

Was ich mir von einem Mann wünsche, überarbeitete Liste (Alter: 52):
1. Er hält die Haare in Ohren und Nase kurz.
2. Er rülpst nicht und kratzt sich nicht in der Öffentlichkeit an seinen intimen Zonen.
3. Er leiht sich nicht allzu oft Geld.
4. Er schläft nicht ein, wenn ich rede.
5. Er erzählt die gleichen Witze nicht zu oft hintereinander.
6. Er ist gut genug in Form, um das Sofa am Wochenende mal zu verlassen.
7. Er trägt meistens zusammenpassende Socken und frische Unterwäsche.
8. Er weiß ein gutes Abendessen vorm Fernseher zu schätzen.
9. Gelegentlich erinnert er sich an meinen Namen.
10. Er rasiert sich an einigen Wochenenden.

Was ich mir von einem Mann wünsche, überarbeitete Liste (Alter: 62):

1. Kleine Kinder haben keine Angst vor ihm.
2. Er erinnert sich daran, wo das Bad ist.
3. Sein Unterhalt kostet nicht viel.
4. Er schnarcht nur ein wenig.
5. Er erinnert sich, warum er lacht.
6. Seine Form ist gut genug, dass er allein stehen kann.
7. Trägt normalerweise Kleidung.
8. Mag weiches Essen.
9. Er erinnert sich, wo er seine Zähne abgelegt hat.
10. Er erinnert sich, dass Wochenende ist.

Was ich mir von einem Mann wünsche, überarbeitete Liste (Alter: 72):

1. Er atmet.
2. Er trifft die Toilette.

Petra
Beiträge: 6157
Registriert: Samstag 4. Oktober 2003, 19:30

Beitrag von Petra »

Hier kam mir so der Gedanke....
der Spruch:

Size doesn’t matter

ist definitiv weiblich. Und Herren können damit eigentlich wenig anfangen.

Samurai
Beiträge: 57
Registriert: Freitag 23. Januar 2004, 01:33

Beitrag von Samurai »

Petra schrieb:
size doesn´t matter
ist definitiv weiblich. Und Herren können damit eigentlich wenig anfangen.

Stimmt, wenn ich es versuche stoppt mich immer wieder der:
" Wo Männer denken haben Frauen ein Loch"
Spruch..

Edith
Beiträge: 2544
Registriert: Sonntag 5. Oktober 2003, 20:38

Beitrag von Edith »

Godjonga hat geschrieben:Grüß Dich Edith !

Die Frage nach der Seele im falschen Körper ist m.E. erst mal nach einer ausgiebigen Diskussion über Homosexualität möglich ....
Wenn eine Seele, in einem Körper steckt, und obendrein im falschen..... dann muß ich zwangsweise daran glauben, daß Seelen in Körper gesteckt werden, und an sich voneinander getrennt denkbar sind.

Das ist aber nicht meine Überzeugung.... und soweit ich weiß, auch nicht katholische Auffassung?
Der Mensch HAT keinen Leib, sondern IST Leib....(und Seele).

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