Er nahm die Einführung zum Anlass, an wichtige Aspekte der Priesterausbildung zu erinnern. Im Mittelpunkt stehe dabei für ihn der Leitgedanke der konkreten Nachfolge Jesu.
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Wenn die Priesterausbildung diese Christusverbundenheit im Blick behalte, brauche man sich keine Sorgen zu machen, „dass die Priester von morgen in erster Linie Funktionäre und Manager sind“.
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Das Eigentliche des Ausbildungsweges dürfe nicht „durch zu viel Engagement, durch zahllose Termine, Events und Begegnungen“ verstellt werden. Zu fördern sei neben der geistlichen Reifung auch die menschliche Reifung der Priesteramtskandidaten: „Wir brauchen Priester, die menschliche Originale sind!“, so Erzbischof Becker.
Meines Erachtens gleicht das einer "Watsche" gegen den Vorgänger im Amt des Regens/Direktors
Zuletzt geändert von Juergen am Dienstag 25. Oktober 2005, 13:43, insgesamt 2-mal geändert.
Gruß Jürgen
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"Akzetsetzung" ist zwar schon besser als "Aktzetsetzung", aber noch immer nicht richtig.
Immerhin hab ich durchs Einloggen für das obige Posting zwei PN's gefunden, die schon seit Wochen in meiner Box rumgammelten. Sorry an die beiden Absenderinnen!