
Liebe Grüße
lumie
Der Glaube ist nicht etwas was jedem vermittelbar ist.lutherbeck hat geschrieben:Dies sind Folgen der Aufklärung - seitdem Frauen und Männer gleichberechtigt sind, wird eben zusehends angezweifelt, daß das Geschlecht eines Menschen gesellschaftliche Unterschiede generiert - eine Entwicklung die sich nicht mehr umkehren läßt!
Deshalb werden in den kommenden Jahrzehnten und Jahrhunderten auch die Kirchen dieser Entwicklung Rechnung tragen müssen, wollen sie von modernen Frauen noch ernst genommen werden; es scheint den meisten Frauen schon jetzt nicht mehr vermittelbar zu sein, daß sie für bestimmte Dinge im Leben nur aufgrund ihres Geschlechtes nicht zugelassen werden.
Lutherbeck
Stephen Dedalus hat geschrieben:Vor Frauen, die ins Priesteramt drängen, sollte die Kirche sich hüten. Die Kirche hat auch nicht die Pflicht, das Priesteramt für Frauen zu öffnen. Sie kann darüber nicht einmal verfügen.
Was die Kirche braucht, sind Frauen, die Gott zum Dienst als Priesterinnen beruft.
Die Aufklärung, das war doch im 17. und 18 Jahrhundert. Damals hat man noch lange nicht an die FO gedachtlutherbeck hat geschrieben:Dies sind Folgen der Aufklärung - seitdem Frauen und Männer gleichberechtigt sind, wird eben zusehends angezweifelt, daß das Geschlecht eines Menschen gesellschaftliche Unterschiede generiert - eine Entwicklung die sich nicht mehr umkehren läßt!
Die Art von Frauen (und Männer), die sich durch feministische Zugeständnisse in die Kirche holen lassen, können oft auch nichts mit Kreuzesopfer, (Erb-)Sünde und anderen christlichen Grundlagen anfangen. Die suchen nur eine Zeitgeist-Spiritualität.lutherbeck hat geschrieben: Deshalb werden in den kommenden Jahrzehnten und Jahrhunderten auch die Kirchen dieser Entwicklung Rechnung tragen müssen, wollen sie von modernen Frauen noch ernst genommen werden;
------------------------------------------------------------------------------------------------Stephen Dedalus hat geschrieben:Vor Frauen, die ins Priesteramt drängen, sollte die Kirche sich hüten. Die Kirche hat auch nicht die Pflicht, das Priesteramt für Frauen zu öffnen. Sie kann darüber nicht einmal verfügen.
Was die Kirche braucht, sind Frauen, die Gott zum Dienst als Priesterinnen beruft.
Will sagen: Nicht das, was Menschen wollen, ist entscheidend. Gottes Wille muß hier zum Tragen kommen. Kein Mensch sollte Priester werden, weil er das will, sondern weil Gott ihn dazu beruft. Das gilt für Frauen wie für Männer.lutherbeck hat geschrieben:Stephen Dedalus hat geschrieben:Vor Frauen, die ins Priesteramt drängen, sollte die Kirche sich hüten. Die Kirche hat auch nicht die Pflicht, das Priesteramt für Frauen zu öffnen. Sie kann darüber nicht einmal verfügen.
Was die Kirche braucht, sind Frauen, die Gott zum Dienst als Priesterinnen beruft.
Ich steh grad auf dem Stauschlauch...
Lutherbeck
Dann müssen die berufenen Frauen zu Luther gehen!?Stephen Dedalus hat geschrieben:Will sagen: Nicht das, was Menschen wollen, ist entscheidend. Gottes Wille muß hier zum Tragen kommen. Kein Mensch sollte Priester werden, weil er das will, sondern weil Gott ihn dazu beruft. Das gilt für Frauen wie für Männer.lutherbeck hat geschrieben:Stephen Dedalus hat geschrieben:Vor Frauen, die ins Priesteramt drängen, sollte die Kirche sich hüten. Die Kirche hat auch nicht die Pflicht, das Priesteramt für Frauen zu öffnen. Sie kann darüber nicht einmal verfügen.
Was die Kirche braucht, sind Frauen, die Gott zum Dienst als Priesterinnen beruft.
Ich steh grad auf dem Stauschlauch...
Lutherbeck
Got me?
Nicht Götter - Göttin. Wenn man sich sein eigenes Ding bastelt, sollte man nicht auf halbem Wege stehenbleiben.Lupus hat geschrieben:müsste es nicht heißen: "Was die Kirche braucht, sind Götter, die die Frauen zum Priesteramt berufen"?
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Robert Ketelhohn hat geschrieben:Hier ein halbes Dutzend von der Sorte:
http://ktf.univie.ac.at/site/se/mitarbeiterinnen
Das ist übrigens ein grundsätzliches gesellschaftliches Problem, daß solche
armen Frauchen überhaupt die Möglichkeit haben, die Flöhe hochzuzüchten,
die man ihnen ins Ohr setzt, und, derart in halbgarem Gedankenbrei versau-
ernd, ihr Leben komplett verfehlen, anstatt zeitig zu heiraten und in Aufzucht
und Katechisierung der eigenen Kinderschar ihre wahre Erfüllung zu finden.
Vir Probatus hat geschrieben:Robert Ketelhohn hat geschrieben:Hier ein halbes Dutzend von der Sorte:
http://ktf.univie.ac.at/site/se/mitarbeiterinnen
Träume eines Katholiken ?
Ist das denn die Erfüllung ? Oder besser: deren Lebensaufgabe ?taddeo hat geschrieben:Vir Probatus hat geschrieben:Robert Ketelhohn hat geschrieben:Hier ein halbes Dutzend von der Sorte:
http://ktf.univie.ac.at/site/se/mitarbeiterinnen
Träume eines Katholiken ?![]()
Ob solche vergeistigten Luxusweibchen auch alltagstaugliche Ehefrauen und Mütter wären, wage ich zuverbezweifeln ...
die schauen alle nicht grad so aus, als ob sie mit verschissenen Windeln und vollgekotzten Lätzchen hantieren möchten.
Lebensaufgabe auf jeden Fall - das können wir Männer ja nun nicht leicht übernehmen.Vir Probatus hat geschrieben:Ist das denn die Erfüllung ? Oder besser: deren Lebensaufgabe ?taddeo hat geschrieben:Vir Probatus hat geschrieben:Robert Ketelhohn hat geschrieben:Hier ein halbes Dutzend von der Sorte:
http://ktf.univie.ac.at/site/se/mitarbeiterinnen
Träume eines Katholiken ?![]()
Ob solche vergeistigten Luxusweibchen auch alltagstaugliche Ehefrauen und Mütter wären, wage ich zuverbezweifeln ...
die schauen alle nicht grad so aus, als ob sie mit verschissenen Windeln und vollgekotzten Lätzchen hantieren möchten.
Wer verwaltet hier eigentlich die Chauvikasse und wer hat bisher einbezahlt ?taddeo hat geschrieben:Lebensaufgabe auf jeden Fall - das können wir Männer ja nun nicht leicht übernehmen.Vir Probatus hat geschrieben:Ist das denn die Erfüllung ? Oder besser: deren Lebensaufgabe ?taddeo hat geschrieben:Vir Probatus hat geschrieben:Robert Ketelhohn hat geschrieben:Hier ein halbes Dutzend von der Sorte:
http://ktf.univie.ac.at/site/se/mitarbeiterinnen
Träume eines Katholiken ?![]()
Ob solche vergeistigten Luxusweibchen auch alltagstaugliche Ehefrauen und Mütter wären, wage ich zuverbezweifeln ...
die schauen alle nicht grad so aus, als ob sie mit verschissenen Windeln und vollgekotzten Lätzchen hantieren möchten.
Weiß ich auch nicht. Ich hätte jedenfalls keine Lust auf den Job, daher weiß ich schonmal, warum ich da nicht arbeitetaddeo hat geschrieben:Wie kann das eigentlich sein, daß ein komplettes Universitätsinstitut ausschließlich mit Weibsen besetzt ist?Maurus hat geschrieben:Ich sehe da kein Problem. Die Kunst der Verbildung sollte wirklich beiden Geschlechtern offenstehen. Soviel Gleichberechtigung muss seinRobert Ketelhohn hat geschrieben:Hier ein halbes Dutzend von der Sorte:
http://ktf.univie.ac.at/site/se/mitarbeiterinnen
Das ist übrigens ein grundsätzliches gesellschaftliches Problem, daß solche
armen Frauchen überhaupt die Möglichkeit haben, die Flöhe hochzuzüchten,
die man ihnen ins Ohr setzt, und, derart in halbgarem Gedankenbrei versau-
ernd, ihr Leben komplett verfehlen, anstatt zeitig zu heiraten und in Aufzucht
und Katechisierung der eigenen Kinderschar ihre wahre Erfüllung zu finden..
Wo bleibt da die/der Gleichstellungsbeauftragte, der gegen solche Mißwirtschaft einschreitet? Da muß doch mal einer klagen ... immerhin verdient man in diesen Jobs doch Geld.
Vir Probatus hat geschrieben:Wer verwaltet hier eigentlich die Chauvikasse und wer hat bisher einbezahlt ?
Wenn du schon beleidigend werden willst, dann solltest du dich eher mit den Inhalten des Sozialinstituts beschäftigen. Und aus denen spricht das, was Robert Kurz im Bezug auf die politische Linke als "Verhausschweinung" bezeichnet hat. Freilich, ohne selber eine wirkliche Vision anbieten zu können, die über seine berechtigte Kritik an den Verhältnissen hinausginge, mit denen sich auch die Sozialethik herumplagt.taddeo hat geschrieben:Ob solche vergeistigten Luxusweibchen auch alltagstaugliche Ehefrauen und Mütter wären, wage ich zuverbezweifeln ...
die schauen alle nicht grad so aus, als ob sie mit verschissenen Windeln und vollgekotzten Lätzchen hantieren möchten.
Da wird auf vielen Feldern geforscht, und ehrlicherweise muss man sagen, auf jedem davon steht man auf verlorenem Posten. Die Geschlechterperspektive erscheint mir am erfolgversprechendsten. Der Rest ist im Grunde Zeitverschwendung, ein laborieren an Symptomen. "Die Geschlechterperspektive im Lichte des Evangeliums und im interreligiösen Dialog als Fürsorgegedanke einer modernen Gesellschaft. Kinderliebende Mitarbeiterinnen zur Entwicklung ökologischen und nachhaltigen Wirtschaftens gesucht."http://ktf.univie.ac.at/site/se/forschung
(Sozial-)Ethische Grundlagenforschung
Die Grundlagenforschung im Bereich der Ethik und spezifisch der Sozialethik ist ein integrierter Bestandteil der Forschungs- und Lehrtätigkeit des Instituts, sowie Basis und Voraussetzung für die Forschung im Bereich der angewandten Ethik (vor allem politische Ethik und Wirtschaftsethik).
Internationale Ethik mit Schwerpunkt auf Menschenrechtsethik, Wirtschaftsethik und Ökologie
Sozialethik im ökumenischen Diskurs
Christliche Sozialethik im interreligiösen und interkulturellen Dialog
Genderethik, Care- und Gerechtigkeitsethik
Der Schwerpunkt verfolgt das Ziel, die Geschlechterperspektive auf Fragestellungen der Sozialethik zu beziehen und so einen Beitrag zu einer gendergerechten Theoriebildung in der Sozialethik zu leisten. Die häufig antagonistisch geführten Care- und Gerechtigkeitsdebatten werden zusammengeführt und der Kern des Fürsorgegedankens für moderne Gesellschaften durchbuchstabiert.
Wenn sich die Frau schon als Psychotherapeutin ihres Mannes geriert, ist es mit der Ehe nicht mehr sehr weit her.incarnata hat geschrieben: Psychotherapeutin ihres Mannes.
Irrtum, gerade wenn die Eheleute sich um die seelischen Nöte ihres Partners annehmen, hat die Ehe Chancen, auf Dauer zu halten. Jeder braucht immer wieder die "Psychotherapie" durch den anderen, wenn er Mißerfolge von außen verkraften muß. Es schweißt unglaublich zusammen, wenn man weiß und spürt, daß wenigstens der Partner zu 100% hinter einem steht, egal, was sonst los ist.Paulus Minor hat geschrieben:Wenn sich die Frau schon als Psychotherapeutin ihres Mannes geriert, ist es mit der Ehe nicht mehr sehr weit her.incarnata hat geschrieben: Psychotherapeutin ihres Mannes.
Will ich gar nicht.Torsten hat geschrieben:Wenn du schon beleidigend werden willst, ...taddeo hat geschrieben:Ob solche vergeistigten Luxusweibchen auch alltagstaugliche Ehefrauen und Mütter wären, wage ich zuverbezweifeln ...
die schauen alle nicht grad so aus, als ob sie mit verschissenen Windeln und vollgekotzten Lätzchen hantieren möchten.