Der Ball ist rund!
Der Ball ist rund!
[img]http://www.faz.net/m/{98BA52B9-E310-482 ... cture.jpeg[/img]
Auch ein Glaube ...
Auch ein Glaube ...
Laut spiegel-online haben zwei Ausländervereine Reisewarnungen für die WM ausgegeben. Danach erklären sie ganz Ostdeutschland zur No-Go-Area für Dunkelhäutige.
Ehrlich gesagt, wenn ich dunkelhäutig wäre, würde ich auch lieber einen Bogen um die "Ehemalige" machen, auch wenn dies den allermeisten Bewohnern der neuen Bundesländer natürlich Unrecht tut. Aber ein paar Idioten reichen, um vorsichtig zu sein.
Zu Gast bei Freunden.
Ehrlich gesagt, wenn ich dunkelhäutig wäre, würde ich auch lieber einen Bogen um die "Ehemalige" machen, auch wenn dies den allermeisten Bewohnern der neuen Bundesländer natürlich Unrecht tut. Aber ein paar Idioten reichen, um vorsichtig zu sein.
Zu Gast bei Freunden.
- Ewald Mrnka
- Beiträge: 7001
- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
Das gibts Hier auchEwald Mrnka hat geschrieben:Ein Beitrag zum gegenwärtigen Götzendienst:
http://balleluja.de/
Die Kirche macht sich durch die eigenen Leute immer mehr unglaubwürdig.
Wozu hat man eine Kirche gebaut?Tacitus hat geschrieben:Ich weiß nicht, Götzendienst, unglaubwürdig ... Wenn statt des Kreuzes ein Ball auf dem Altar läge, ja, dann. Aber so?
Jesus war auch den irdischen Freuden zugetan. So what?
Die Kirche ist ein Haus für geistliche Dinge und daher haben weltliche Dinge dort nichts verloren. So einfach ist das.
Matth.11,15 ff.: "Und Jesus ging in den Tempel und fing an, auszutreiben die Verkäufer und Käufer im Tempel; und die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler stieß er um und ließ nicht zu, daß jemand etwas durch den Tempel trage. Und er lehrte und sprach zu ihnen: Steht nicht geschrieben (Jesaja 56,7): «Mein Haus soll ein Bethaus heißen für alle Völker»? Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht."
Siehst Du, mein Schatz, dies ist der Unterschied zwischen Katholen und Evangolen: Für uns ist die Kirche kein "heiliger" Ort.Edi hat geschrieben:Die Kirche ist ein Haus für geistliche Dinge und daher haben weltliche Dinge dort nichts verloren. So einfach ist das.
Oder wißt ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes ist, der in euch ist?Edi hat geschrieben:Matth.11,15 ff.: "Und Jesus ging in den Tempel und fing an, auszutreiben die Verkäufer und Käufer im Tempel; und die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler stieß er um und ließ nicht zu, daß jemand etwas durch den Tempel trage. Und er lehrte und sprach zu ihnen: Steht nicht geschrieben (Jesaja 56,7): «Mein Haus soll ein Bethaus heißen für alle Völker»? Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht."
1Ko 6,19
Na, fällt der Groschen?
- Knecht Ruprecht
- Beiträge: 4553
- Registriert: Sonntag 5. Oktober 2003, 21:08
- Wohnort: Zurück in OWL
Ich schwärme ja für die Brasilianer, schon allein aus dem Grund weil sie mir sympatisch sind und Brasilien ja auch ein sehr katholisches Land ist. Wenn man dann so Bilder sieht wie sie Hände faltend auf den Knien liegen und gen Himmel beten und danken ist das schon ganz rührend find ich. Leider ist aber auch hier ein Glaubensrückgang eingetroffen.
1960 betrug die Zahl der Katholiken noch 91,6 % an der Gesamtbevölkerung bis 1985 nahm sie auf 83,2 % ab und heute geht man von ca. 75 % aus. Trotz der stetigen Abnahme ist Brasilien ein konservativ-katholisch geprägtes Land. Vor allem in ländlichen Gegenden spielt die Religion noch eine große Rolle. Über 78 % der Katholiken praktizieren ihren Glauben. (wiki)
Man muss sich das mal vor Augen halten 91,6 % der gesamten Bevölkerung katholischen Glaubens. Wie jammerschade das überall auf der Welt so dermaßen der Glauben schwindet...
1960 betrug die Zahl der Katholiken noch 91,6 % an der Gesamtbevölkerung bis 1985 nahm sie auf 83,2 % ab und heute geht man von ca. 75 % aus. Trotz der stetigen Abnahme ist Brasilien ein konservativ-katholisch geprägtes Land. Vor allem in ländlichen Gegenden spielt die Religion noch eine große Rolle. Über 78 % der Katholiken praktizieren ihren Glauben. (wiki)
Man muss sich das mal vor Augen halten 91,6 % der gesamten Bevölkerung katholischen Glaubens. Wie jammerschade das überall auf der Welt so dermaßen der Glauben schwindet...
Edi hat geschrieben:Das gibts Hier auchEwald Mrnka hat geschrieben:Ein Beitrag zum gegenwärtigen Götzendienst:
http://balleluja.de/
Die Kirche macht sich durch die eigenen Leute immer mehr unglaubwürdig.
und hier....Kirche am Ball
...aber was ist daran jetzt so schlimm??
Sarrha
Der Glauben schwindet nicht in Südamerika , der Großteil wechselt zu amerikanischen Pfingstkirchen und somit sind viele Teile Südamerikas in einigen Jahrzehnten nicht mehr katholischEldar hat geschrieben: 1960 betrug die Zahl der Katholiken noch 91,6 % an der Gesamtbevölkerung bis 1985 nahm sie auf 83,2 % ab und heute geht man von ca. 75 % aus. Trotz der stetigen Abnahme ist Brasilien ein konservativ-katholisch geprägtes Land. Vor allem in ländlichen Gegenden spielt die Religion noch eine große Rolle. Über 78 % der Katholiken praktizieren ihren Glauben. (wiki)
Man muss sich das mal vor Augen halten 91,6 % der gesamten Bevölkerung katholischen Glaubens. Wie jammerschade das überall auf der Welt so dermaßen der Glauben schwindet...
Erst das Lazarett zeigt was Krieg ist.
Erich Remaque
Erich Remaque
- Knecht Ruprecht
- Beiträge: 4553
- Registriert: Sonntag 5. Oktober 2003, 21:08
- Wohnort: Zurück in OWL
Bitte entschuldige die direkte Reaktion, aber wenn du keine Ahnung von den brasilianischen Verhältnissen hast, dann sei bitte still und gib keinen solchen Mist von dir.Knecht Ruprecht hat geschrieben:Die Weißen Südamerikas sind durchaus katholisch.
Die Schwarzen und Indigenen, wenden sich von der Kirche ab bzw. bekehren sich zu ihren Indianerreligionen. In Mittelamerika ist die Kirche viel fester in der BEvölkerung verankert.
In Südamerika und dort besonders in Brasilien findet derzeit von uns nahezu unbemerkt etwas statt, das man möglicherweise als eine neue Reformation bezeichnen kann. Breite Massen quer durch alle sozialen Schichten und Rassen laufen in Scharen zu den Pfingstkirchen und evangelikalen Gruppen über - wie Christian ganz zutreffend geschrieben hat. Gerade von einflussreichen Politikern wird diese Bewegung unterstützt, z.B. der Vizepräsident Brasilien, José Alencar gehört einer Partei an, die der "Universalen Kirche vom Königreich Gottes" (IURD=Igreja Universal do Reino de Deus) nahesteht und der mehrere ihrer "Bischöfe" als Abgeortnete undweitere Mandatsträger angehören. Der Ex-Gouverneur von Rio de Janeiro, Anthony Garotinho ist ebenfalls Pastor und Prediger einer evangelikalen presbyterianischen Kirche. Auch der mittlerweile zweitgrößte Fernsehkanal (Rede Record ist übrigens auch per Astra Digital in Europa zu empfangen!) wird massiv vom Zehnten der Anhänger der IURD unterstützt! Ich weiss zwar, dass dort auch nur mit Wasser gekocht wird, aber die katholische Kirche kann oft nicht mithalten, was die gebotene "Show" angeht, ausserdem macht sich besonders in Brasilien der Priestermangel bemerkbar - Pfarreigrößen von 100.000 Katholiken in und um São Paulo sind keine Seltenheit! Die Machomentalität macht es den Brasilianern nicht eben leicht, sich für die Berufung und den Beruf des zölibatär lebenden Priesters zu begeistern. Daher bestehen immer noch große Teile des Klerus aus ausländischen Priestern
Eine katholische Gegenbewegung zur pentekostalen Mode ist die Charismatische Erneuerung, die in Brasilien sehr viele Anhänger gefunden hat und die. Priester wie Pe. Marcelo Rossi oder Jonas Abib versammeln regelmäßig mehrere zig-tausende Gläubige in ihren Großgottesdiensten, d.h. Messen mit Katechesen, eucharistischer Anbetung, stundenlangem Lobpreis, etc. Schaut mal auf http://www.cancaonova.com unter "Eventos", um einen Eindruck dieser Veranstaltungen zu bekommen.
@Moderator: evtl. Abtrennung in eigenen Thread?
- Knecht Ruprecht
- Beiträge: 4553
- Registriert: Sonntag 5. Oktober 2003, 21:08
- Wohnort: Zurück in OWL
In Brasilien leben viele Menschen und viele von denen sind katholisch. Ein Großteil der Brasilianer sind Schwarze und Indianer und deren Entwicklung ist in sofern von interesse, dass es viele sind. Ansonsten gab und gibt es in Mittel- und Südamerika weit stärkere Hochburgen des Katholizismus.
Vor nicht all zu lange Zeit habe ich im TV mal ein brasilianischer Bischof mit deutscher Abstammung gesehen und dieser war wohl nur im TV, weil er anders als der Papst für Kondome ist. Also eine ziemlich billige Art, sich mir im TV zu zeigen.
Von da an ist Brasilien für mich auch keine besondere Hochburg des Katholizismus.
In Brasilien gibt es ja sogar eine Freikatholische Kirche, meine Güte.
Vielleicht war es ja ein Bischof von den da.
Vor nicht all zu lange Zeit habe ich im TV mal ein brasilianischer Bischof mit deutscher Abstammung gesehen und dieser war wohl nur im TV, weil er anders als der Papst für Kondome ist. Also eine ziemlich billige Art, sich mir im TV zu zeigen.
Von da an ist Brasilien für mich auch keine besondere Hochburg des Katholizismus.
In Brasilien gibt es ja sogar eine Freikatholische Kirche, meine Güte.

- Knecht Ruprecht
- Beiträge: 4553
- Registriert: Sonntag 5. Oktober 2003, 21:08
- Wohnort: Zurück in OWL
Ehem, dann schau dir die Seite mal an... ich zitiere jetzt mal von
hier, was da unter "Liturgische Anregungen" steht - und bitte dich, mir mal zu sagen a) wo du das einbauen willst und b) wie du es dann pastoral begründen willst - im Hochamt meine ich!
Es ist halt ein bisschen überzogen, auch das hier:Gebete
Die ganze Welt kommt mit ihren besten Nationalmannschaften zu dieser Fußball-Weltmeisterschaft zusammen. Herr, lass diese Fußball-Weltmeisterschaft zu einem großen Fest werden, bei dem die Spieler, die Verantwortlichen und die Zuschauer das Verbindende feiern.
Lieber Vater im Himmel,
Fußball ist nicht mein Leben. Aber ich brenne darauf, wenn eine Fußball-Übertragung im Fernsehen gesendet wird. Mich fasziniert das Spiel um das runde Leder, und ich fiebere um den Erfolg meiner Mannschaft. Allerdings, wenn sie in der Familie sagen, dass ich Fußball verrückt bin, erschrecke ich! Sie sagen auch, dass man mich während einer Fußball-Übertragung nicht ansprechen darf. Herr, dennoch weiß ich: Fußball ist keine Konkurrenz zu dir. Ich habe mein Leben aus deiner Hand und täglich lebe ich von deiner Freundlichkeit. Ich glaube, dass auch meine Begeisterung für den Sport deiner Idee entsprungen ist. Ich freue mich auf die Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft und danke Dir dafür. Amen
So rund wie der Ball, ist –bildlich gesprochen- auch unsere Erde. Aber sie ist kein Spielball. So kommen wir voll Freude zusammen und hoffen, dass diese Weltmeisterschaft Begeisterung, Verbindung, aber auch Ertragen und Fairplay beinhaltet.
Guter Gott und Vater, schenke den Fußballern und den Menschen in den Stadien und an den Fernsehapparaten die Fähigkeit der Unterscheidung und des Anerkennens der Leistung, damit dieses Turnier eine echte sportliche Auseinandersetzung wird, bei der der Beste gewinnt.
Dafür danken wir dir. Amen
Ich meine, ich verstehe das zumindest irgendwie vom Hintergedanken - aber muss es unbedingt sein???? *verzweifeltguckundsichnacheinemmnormalenHochamtsehne*Vorschlag für eine Gabenprozession mit Symbolen (Trikot, Fußballschuhe, Ball, Fanfahne oder –schal, Brot und Wein (Fußball)
Die Gaben, die wir bei jeder Messe bereiten, sind Zeichen für unser Leben und unsere Welt. Wenn wir sie bringen, bringen wir uns selber mit allen Freuden und Sorgen, mit allem, was zu unserem Leben gehört. In diesen Tagen gehört die Fußball-Weltmeisterschaft für viele Menschen besonders mit dazu.
Das Trikot wird zum Altar gebracht:
Herr, wir bringen dir das Trikot, das wir am Körper tragen. Als Zeichen des Dankes für unseren Körper, mit dem wir uns bewegen und Leben erfahren dürfen.
Fußballschuhe werden zum Altar gebracht:
Herr, wir bringen ein Paar Fußballschuhe als Dank für unsere Füße, mit denen wir laufen können, die uns tragen und mit denen wir Fußball spielen.
Ein Ball wird zum Altar gebracht:
Herr, wir bringen den Ball. Als Zeichen des Dankes dafür, dass wir mit anderen spielen können und im Spielen und durch das Spiel anderen Menschen begegnen.
Fanfahne oder -schal wird zum Altar gebracht:
Herr, wir bringen dir eine(n) Fanfahne (-schal) als Zeichen des Dankes für die Freude und Begeisterung, die wir durch den Sport empfangen.
Brot und Wein werden zum Altar gebracht:
Wir bringen dir, Herr, Brot und Wein als Zeichen für unsere Gemeinschaft mit dir und als Dank, dass du unter uns gegenwärtig bist.
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
- Ewald Mrnka
- Beiträge: 7001
- Registriert: Dienstag 30. November 2004, 11:06
Ach, ich finde es schon in Ordnung - das paßt zum "Geist" des II. Vatikanischen Konzils; man wollte sich doch der Welt öffnen.Ecce Homo hat geschrieben:Ehem, dann schau dir die Seite mal an... ich zitiere jetzt mal von
hier, was da unter "Liturgische Anregungen" steht - und bitte dich, mir mal zu sagen a) wo du das einbauen willst und b) wie du es dann pastoral begründen willst - im Hochamt meine ich!
Es ist halt ein bisschen überzogen, auch das hier:Gebete
Die ganze Welt kommt mit ihren besten Nationalmannschaften zu dieser Fußball-Weltmeisterschaft zusammen. Herr, lass diese Fußball-Weltmeisterschaft zu einem großen Fest werden, bei dem die Spieler, die Verantwortlichen und die Zuschauer das Verbindende feiern.
Lieber Vater im Himmel,
Fußball ist nicht mein Leben. Aber ich brenne darauf, wenn eine Fußball-Übertragung im Fernsehen gesendet wird. Mich fasziniert das Spiel um das runde Leder, und ich fiebere um den Erfolg meiner Mannschaft. Allerdings, wenn sie in der Familie sagen, dass ich Fußball verrückt bin, erschrecke ich! Sie sagen auch, dass man mich während einer Fußball-Übertragung nicht ansprechen darf. Herr, dennoch weiß ich: Fußball ist keine Konkurrenz zu dir. Ich habe mein Leben aus deiner Hand und täglich lebe ich von deiner Freundlichkeit. Ich glaube, dass auch meine Begeisterung für den Sport deiner Idee entsprungen ist. Ich freue mich auf die Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft und danke Dir dafür. Amen
So rund wie der Ball, ist –bildlich gesprochen- auch unsere Erde. Aber sie ist kein Spielball. So kommen wir voll Freude zusammen und hoffen, dass diese Weltmeisterschaft Begeisterung, Verbindung, aber auch Ertragen und Fairplay beinhaltet.
Guter Gott und Vater, schenke den Fußballern und den Menschen in den Stadien und an den Fernsehapparaten die Fähigkeit der Unterscheidung und des Anerkennens der Leistung, damit dieses Turnier eine echte sportliche Auseinandersetzung wird, bei der der Beste gewinnt.
Dafür danken wir dir. AmenIch meine, ich verstehe das zumindest irgendwie vom Hintergedanken - aber muss es unbedingt sein???? *verzweifeltguckundsichnacheinemmnormalenHochamtsehne*Vorschlag für eine Gabenprozession mit Symbolen (Trikot, Fußballschuhe, Ball, Fanfahne oder –schal, Brot und Wein (Fußball)
Die Gaben, die wir bei jeder Messe bereiten, sind Zeichen für unser Leben und unsere Welt. Wenn wir sie bringen, bringen wir uns selber mit allen Freuden und Sorgen, mit allem, was zu unserem Leben gehört. In diesen Tagen gehört die Fußball-Weltmeisterschaft für viele Menschen besonders mit dazu.
Das Trikot wird zum Altar gebracht:
Herr, wir bringen dir das Trikot, das wir am Körper tragen. Als Zeichen des Dankes für unseren Körper, mit dem wir uns bewegen und Leben erfahren dürfen.
Fußballschuhe werden zum Altar gebracht:
Herr, wir bringen ein Paar Fußballschuhe als Dank für unsere Füße, mit denen wir laufen können, die uns tragen und mit denen wir Fußball spielen.
Ein Ball wird zum Altar gebracht:
Herr, wir bringen den Ball. Als Zeichen des Dankes dafür, dass wir mit anderen spielen können und im Spielen und durch das Spiel anderen Menschen begegnen.
Fanfahne oder -schal wird zum Altar gebracht:
Herr, wir bringen dir eine(n) Fanfahne (-schal) als Zeichen des Dankes für die Freude und Begeisterung, die wir durch den Sport empfangen.
Brot und Wein werden zum Altar gebracht:
Wir bringen dir, Herr, Brot und Wein als Zeichen für unsere Gemeinschaft mit dir und als Dank, dass du unter uns gegenwärtig bist.
Dabei kommt u.a. derlei (s.o.) heraus.
Solche Veranstaltungen meide ich seit Jahren.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
Wie erklärst du es dir dann eigentlich, dass nicht alle Leute, die hinter dem II. Vat. Konzil stehen, auf dieser - wie in diesem Beispiel - Fußball-Welle schweben?Ewald Mrnka hat geschrieben:Ach, ich finde es schon in Ordnung - das paßt zum "Geist" des II. Vatikanischen Konzils; man wollte sich doch der Welt öffnen.
Dabei kommt u.a. derlei (s.o.) heraus.
E.g. ich stehe da auch nicht hinter, obwohl ich hinter dem Konzil stehe... Bin ich jetzt nicht offen genug für die Welt oder was?
Gleichfalls - bin ich jetzt unnormal für jemanden, der hinter dem II. Vatikanischen Konzil steht?Ewald Mrnka hat geschrieben:Solche Veranstaltungen meide ich seit Jahren.

User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
- Robert Ketelhohn
- Beiträge: 26022
- Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
- Wohnort: Velten in der Mark
- Kontaktdaten:
Ecce homo hat geschrieben:E.g. ich stehe da auch nicht hinter, obwohl ich hinter dem Konzil stehe
Manche stehen einfach noch viel weiter hinter dem II. Vatikanischen
Konzil als du …
Konzil als du …

Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
- Knecht Ruprecht
- Beiträge: 4553
- Registriert: Sonntag 5. Oktober 2003, 21:08
- Wohnort: Zurück in OWL
Die Anglikanische Kirche Englands hat auf ihrer offiziellen Website zwei Gebete für die WM:
http://www.cofe.anglican.org/prayers/
So, wie die Engländer gespielt haben, können sie göttlichen Beistand gebrauchen.
Ich habe gehört, dass sich die Besucherzahlen der Seite verdoppelt haben, seit das Gebet druff is.
http://www.cofe.anglican.org/prayers/
So, wie die Engländer gespielt haben, können sie göttlichen Beistand gebrauchen.
Ich habe gehört, dass sich die Besucherzahlen der Seite verdoppelt haben, seit das Gebet druff is.