Da kann ich Dir nur beipflichten!Peter hat geschrieben:Sorry, aber wo das Fundament nicht gelegt ist, sind auch die schönsten Baumaßnahmen vergeblich.
WsK / IKvu etc...
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Wenn schon oben drüber steht "Falschmeldung". Sehr lustig der Artikel! Besonders der Teil zum Priestertum des Mannes.max72 hat geschrieben:Ist das jetzt ernst? der eben eine "satirische Falschmeldung"??schmitz-backes hat geschrieben:Schaut mal:
http://www.kreuz.net/article.63.html
Das hätte ich von den werten Kritikern nicht erwartet!
Max
Natürlich kann WsK auch zum Papstbesuch nicht schweigen...
(Quelle)
(Quelle)
"Wir sind Kirche": Offener Brief zum Papstbesuch in Bayern
25.8.2006
(München/Hannover/wsk) - Anlässlich des Besuches von Papst Benedikt XVI. im September 2006 in Bayern richtet die KirchenVolksBewegung Wir sind Kirche einen Offenen Brief an den Bischof von Rom, Papst Benedikt XVI., und an die deutschen Bischöfe. Der Brief enthält in 10 Punkten eine ungeschminkte Darstellung der gegenwärtigen Lage der römisch-katholischen Kirche in unserem Land, ruft dazu auf, in christlicher Zuversicht mehr Mut zu zeigen, und fordert den Papst und die deutschen Bischöfe zum offenen und ernsthaften Dialog mit dem Kirchenvolk auf. Denn, so wörtlich im Offenen Brief: "Die römisch-katholische Kirche steht in Deutschland, in Europa und weltweit vor dramatischen Veränderungen und Herausforderungen, die nur von Kirchenvolk und Bischöfen gemeinsam bewältigt werden können."
Der "Offene Brief" im Wortlaut:
An den Bischof von Rom Papst Benedikt XVI.
An die Erzbischöfe, Bischöfe und Weihbischöfe der 27 deutschen Diözesen
Eure Heiligkeit Papst Benedikt XVI., sehr geehrte Herren Erzbischöfe und Bischöfe!
1.845.141 Menschen, von denen sich 1.483.340 ausdrücklich als römisch-katholisch bekannten, haben im Herbst 1995 allein in Deutschland die fünf Forderungen des KirchenVolksBegehrens unterschrieben. Sie taten dies auf der Grundlage der dogmatischen Konzils-Konstitution „Lumen Gentium“, Art. 37, und des Can. 212 § 3. des Kirchenrechts. Danach haben die Gläubigen „das Recht und bisweilen sogar die Pflicht, ihre Meinung in dem, was das Wohl der Kirche angeht, den geistlichen Hirten mitzuteilen und sie unter Wahrung der Unversehrtheit des Glaubens und der Sitten und der Ehrfurcht gegenüber den Hirten und unter Beachtung des allgemeinen Nutzens und der Würde der Personen den übrigen Gläubigen kundzutun.“
Immer wieder haben sich Menschen aus der KirchenVolksBewegung in den vergangenen Jahren an den Papst in Rom, an einzelne Bischöfe sowie auch an die deutsche Bischofskonferenz gewandt, ohne dass jedoch ein wirklicher Dialog zustande gekommen ist. Dies ist umso bedauerlicher, als die Unterschriften von Laien, Priestern und Ordensleuten unter das KirchenVolksBegehren – wie Untersuchungen immer wieder zeigen – nach wie vor für die große Mehrheit der praktizierenden Katholiken und Katholikinnen stehen, die sich für die vom Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965), der „Gemeinsamen Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland” (1971-1975) sowie der Dresdener Pastoralsynode (1973-1975) angestoßenen und seitdem theologisch und pastoral weiter entwickelten Reformschritte einsetzen.
Anlässlich des Pastoralbesuches von Papst Benedikt XVI. im September 2006 müssen wir feststellen:
1. Immer mehr Menschen wird das „Glauben“ in der Kirche gerade durch das Festhalten an überholten kirchlichen Strukturen erschwert oder gar unmöglich gemacht. Hunderttausende haben schon »Kirchenflucht« begangen, Millionen haben sich in die innere Emigration zurückgezogen. Besonders Frauen finden es zunehmend unerträglich, dass sie durch die patriarchalen, kirchlichen Strukturen gehindert werden, ihre Berufungen und ihren Glauben in der Kirche zu leben.
2. Die Zahl der Menschen und Gemeinden wird immer größer, die sich für innerkirchliche Reformen wie die Ordination von Frauen, die Zulassung von verheirateten Männern („viri probati“) zum Priesteramt, die Aufhebung des Pflichtzölibats für Priester oder die Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zu den Sakramenten einsetzen. Auch die zahlreichen Voten von Räten, Kommissionen, Verbänden, Synoden und Pastoralgesprächen zeigen die Notwendigkeit dieser Reformen immer deutlicher.
3. Bedingt durch den weiter zunehmenden Priestermangel steht die Gemeindepastoral vor umwälzenden Umbrüchen, auf die unsere Kirche nicht vorbereitet ist. Die Hälfte unserer Pfarreien in Deutschland wird in naher Zukunft ohne ordinierte Seelsorger und regelmäßige Eucharistiefeier sein. Die derzeitigen bischöflichen Strukturüberlegungen haben die Gemeinde als Urmodell christlicher Gemeinschaft aus den Augen verloren und kündigen den Abschied von der Ortsgemeinde an. – Auch weltweit ging in dem 26-jährigen Pontifikat von Johannes Paul II. die Zahl der Priester um 4 Prozent zurück, während die Zahl der Katholiken und Katholikinnen weltweit um 40 Prozent anstieg.
4. Die Weltbischofssynode zur Eucharistie 2005 in Rom hat gezeigt, dass die von der KirchenVolksBewegung seit Jahren thematisierten Reformanliegen keineswegs nur Deutschland betreffen. Bischöfe – vor allem aus Dritte-Welt-Ländern, den USA und den Unierten Orthodoxen Kirchen – haben dieses zur Sprache gebracht.
5. Die aktuelle Finanz- und Vertrauenskrise ist Zeichen einer schweren geistigen und geistlichen Krise. Die drastischen Sparmaßnahmen werden in vielen Bistümern ohne Transparenz und breitere Mitwirkung praktiziert. Der pastorale und soziale Rückbau hat zur Folge, dass sich die Kirche immer mehr von den Menschen entfernt.
6. Die römisch-katholische Kirche erreicht mit ihrer Botschaft nur noch einen weiter schrumpfenden Bruchteil der gesellschaftlichen Milieus, wie in aufrüttelnder Weise die jüngst veröffentlichte „Sinus-Studie“ aufzeigt, die die Einstellungen von Menschen zu Religion und Kirche sowie konkrete Wünsche und Erwartungen an die katholische Kirche untersuchte.
7. Zu sehr mit ihren eigenen Problemen beschäftigt, fehlt die Stimme der Kirche in den gegenwärtigen gesellschaftlichen Umverteilungs- und Umstrukturierungsprozessen sowie zu den Folgen der weltweiten Globalisierung.
8. Die einschneidenden Eingriffe des Vatikans in den letzten Jahren – wie beispielsweise die „Laieninstruktion”, das Apostolische Schreiben „Ad tuendam fidem“ (Zum Schutz des Glaubens), die die Ökumene sehr belastende Erklärung „Dominus Iesus” und die Liturgie-Instruktion „Redemptionis Sacramentum“ – haben die Kluft zwischen Kirchenleitung und Kirchenvolk immer mehr vertieft.
9. Besonders gravierend für die katholische Kirche in Deutschland waren und sind die jüngste scharfe Kritik am Zentralkomitee der deutschen Katholiken durch den neuen Präfekten der Glaubenskongregation, Kardinal Levada, die Infragestellung der seit der „Würzburger Synode“ bestehenden Pfarrgemeinde-, Dekanats- und Diözesanräte und all ihrer Beschlüsse durch die Kleruskongregation sowie die jetzt auf Druck von Rom erfolgte Ausgrenzung von Haupt- und Ehrenamtlichen im kirchlichen Dienst, die sich in der Schwangerschaftskonfliktberatung engagieren, nachdem sich die deutschen Bischöfe bereits 1999 daraus zurückgezogen haben.
10. Die bereits 1994 vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken konstatierte Dialogverweigerung mit dem Kirchenvolk hält an. Auch die zahlreichen Dialogversuche seitens der KirchenVolksBewegung sind von den Bischöfen nur sehr zögerlich oder gar nicht aufgenommen worden. Die Bitte der Internationalen Bewegung Wir sind Kirche um Gespräche mit Papst Johannes Paul II. und Papst Benedikt XVI. sind nicht beantwortet worden.
Die römisch-katholische Kirche steht in Deutschland, in Europa und weltweit vor dramatischen Veränderungen und Herausforderungen, die nur von Kirchenvolk und Bischöfen gemeinsam bewältigt werden können. Wenn Sie wahre Hirten der Kirche, solidarisch mit deren Nöten und Hoffnungen, sein wollen, sollten Sie – als Nachfolger der Apostel – im Sinne des Apostel Paulus „nicht als Herr über den Glauben, sondern als Diener unserer Freude” handeln (2 Kor 1,24). Deshalb appellieren wir an Sie:
Nutzen Sie den Mangel an Priestern als Chance für ein neues Bewusstsein der Mit- und Selbstverantwortung in den Gemeinden! Binden Sie die so genannten Laien in die Weitergabe des Glaubens und in Leitung der Gemeinden kompetent ein!
Sehen Sie das Drängen der Frauen als Zeichen der Identifizierung mit der Kirche! Gerade die Visionen von Frauen für ein erneuertes Amt bieten Chancen für eine zukunftsweisende Pastoral!
Räumen Sie den Jugendlichen und jungen Erwachsenen Gestaltungsmöglichkeiten und Eigenverantwortung ein, da nur so eine Beheimatung in der Kirche gelingen kann!
Erkennen Sie das Engagement gerade auch kritischer Katholikinnen und Katholiken als klares Zeichen der Liebe zur Kirche und als Alternative zu tatsächlicher oder innerer Emigration!
Ergreifen Sie die besondere Verantwortung für die Ökumene mit den Kirchen der Reformation! Geben Sie ein klares Bekenntnis für das Verbindende im Glauben sowie zum zweiten Ökumenischen Kirchentag im Jahr 2010 ab!
Zeigen Sie in christlicher Zuversicht Mut! Wir brauchen eine offene, den Menschen zugewandte und geschwisterliche Kirche. Seien Sie zum offenen und ernsthaften Dialog mit dem Kirchenvolk bereit!
Dietgard Heine und Christian Weisner
für das Bundesteam der KirchenVolksBewegung Wir sind Kirche
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
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Ich kann eigentlich auf das ganze Schreiben nur antworten mit Manfred Lütz: "Der blockierte Riese" - [Einfügungen von mir in eckigen Klammern]:
Die "Einbindung der Laien" ist natürlich dann klar und für die Schreiber logische Folge. Ich glaube echt, die wollen die Hierarchie komplett abschaffen, das sich da nicht noch irgendjemand ungerecht benachteiligt fühlt...
Was könnten denn bitte Frauen und ihre Visionen für ein "erneuertes Amt" tun? Die Sukkzession komplett abschaffen? Soll das die Erneuerung sein? Eine Pastoral, die in die Zukunft weist, braucht keine Frau, die vorne steht.
Sind wir. Aber wieder mal anders verstanden. Wir betreiben halt kein Kuschelchristentum mit jedem -
Vielleicht gibt es viele im Volk (nicht gleich WsK), die aus Unwissenheit, Unverständnis und vielleicht auch grunsätzlicher Ablehnung ähnliche Meinungen haben wie der Verein WsK, aber da fehlt es z.T. auch wirklicher Katechese in den Pfarreien.
Jetzt muss ich den letzten Teil ja doch kommentieren:Analysiert man diese Diskussionsthemen, so muss man zugeben, dass sie aus sehr unterschiedlichen Bereichen stammen. Streng genommen haben sie lediglich eines gemeinsam: Der Bischof [Papst] kann auf all das nur anbefriedigend antworten. Er kann nicht während der Visitation [des Deutschlandbesuchs] die katholische Sexualmoral revolutionieren und Kondome verteilen, er kann nicht während der Visitation [des Deutschlandbesuchs] den Zölibat aufheben und die Pfarrgemeinderatsvorsitzende heiraten, er kann nicht während der Visitation [des Deutschlandbesuchs] das Frauenpriestertum einführen und seine neue Frau gleich "durchweihen", und er kann schließlich nicht während der Visitation [des Deutschlandbesuchs] den Vatikan abschaffen. Das heißt, er kann in der Tat all diese Fragfen nur unbefriedigend beantworten.
Die Frage ist: was verstehen die Leute von WsK unter "Nutzen des Priestermangels" -> das geht doch eindeutig in die Richtung von: Wir brauchen die Priester eigentlich nicht - die kann man durch Laien erstetzen...WsK hat geschrieben: Nutzen Sie den Mangel an Priestern als Chance für ein neues Bewusstsein der Mit- und Selbstverantwortung in den Gemeinden! Binden Sie die so genannten Laien in die Weitergabe des Glaubens und in Leitung der Gemeinden kompetent ein!
Die "Einbindung der Laien" ist natürlich dann klar und für die Schreiber logische Folge. Ich glaube echt, die wollen die Hierarchie komplett abschaffen, das sich da nicht noch irgendjemand ungerecht benachteiligt fühlt...
Drängen der Frauen = Identifizierung mit der Kirche? Hey, die sind bereit sich exkommunizieren zu lassen durch Zeremonien auf Schiffen - soviel dazu! Die arbeiten gegen die Kirche, aber nicht dafür!WsK hat geschrieben:Sehen Sie das Drängen der Frauen als Zeichen der Identifizierung mit der Kirche! Gerade die Visionen von Frauen für ein erneuertes Amt bieten Chancen für eine zukunftsweisende Pastoral!
Was könnten denn bitte Frauen und ihre Visionen für ein "erneuertes Amt" tun? Die Sukkzession komplett abschaffen? Soll das die Erneuerung sein? Eine Pastoral, die in die Zukunft weist, braucht keine Frau, die vorne steht.
klar, dann kann jeder machen, was er will, denn niemand kann den eigenverantwortlich Handelnden wirklich in die Schranken weisen.WsK hat geschrieben:Räumen Sie den Jugendlichen und jungen Erwachsenen Gestaltungsmöglichkeiten und Eigenverantwortung ein, da nur so eine Beheimatung in der Kirche gelingen kann!
Wenn sie die Kirche lieben würden, würden sie nicht gegen die Kirche handeln!WsK hat geschrieben:Erkennen Sie das Engagement gerade auch kritischer Katholikinnen und Katholiken als klares Zeichen der Liebe zur Kirche und als Alternative zu tatsächlicher oder innerer Emigration!
Wenn "Verbindendes im Glauben" in deren Augen nicht direkt bedeuten würde: Schmeißen wir alles über Bord, teilen wir an jeden aus, dann würde ich sagen: Ja!WsK hat geschrieben:Ergreifen Sie die besondere Verantwortung für die Ökumene mit den Kirchen der Reformation! Geben Sie ein klares Bekenntnis für das Verbindende im Glauben sowie zum zweiten Ökumenischen Kirchentag im Jahr 2010 ab!
Er tut es, nur nicht so, wie die Verfasser es sich wünschen!WsK hat geschrieben:Zeigen Sie in christlicher Zuversicht Mut!
Haben wir! Nur nicht in dem Verständnis, das WsK hat. Manchmal kommen mir die so offen vor, dass sie ehrlich nicht mehr ganz dicht sind...WsK hat geschrieben:Wir brauchen eine offene,
Sind wir - nur nicht so, dass wir jedem alles Recht machen.WsK hat geschrieben:den Menschen zugewandte
WsK hat geschrieben:und geschwisterliche Kirche.
Sind wir. Aber wieder mal anders verstanden. Wir betreiben halt kein Kuschelchristentum mit jedem -
"Wir sind Kirche =" Wir sind das Volk"? Gott steh uns bei. Wie will ein Dialog ernsthaft stattfinden, wenn man nicht auf einer Ebene steht, weil man ganz andere Grundsätze hat und gar nicht gemeinsam an einem Ziel arbeitet?WsK hat geschrieben:Seien Sie zum offenen und ernsthaften Dialog mit dem Kirchenvolk bereit!
Vielleicht gibt es viele im Volk (nicht gleich WsK), die aus Unwissenheit, Unverständnis und vielleicht auch grunsätzlicher Ablehnung ähnliche Meinungen haben wie der Verein WsK, aber da fehlt es z.T. auch wirklicher Katechese in den Pfarreien.
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
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- Robert Ketelhohn
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Vielleicht solltet ihr auch noch die zerstörerischen Abkürzungsdenominationen wie z.B. den "IBKA" hier aufnehmen.
Dieser Bund für Konfessionslose und Atheisten ist doch nicht etwas anderes als eine Sippschaft von Gottesleugnern, Atheisten und Zerstörern der hl. Kirche.
Mit Sicherheit gibt es zwischen der IKVU und dem IBKA Seilschaften.
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Mit Sicherheit gibt es zwischen der IKVU und dem IBKA Seilschaften.
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sp17359 hat geschrieben:Vielleicht solltet ihr auch noch die zerstörerischen Abkürzungsdenominationen wie z.B. den "IBKA" hier aufnehmen.
Dieser Bund für Konfessionslose und Atheisten ist doch nicht etwas anderes als eine Sippschaft von Gottesleugnern, Atheisten und Zerstörern der hl. Kirche.
Mit Sicherheit gibt es zwischen der IKVU und dem IBKA Seilschaften.
Ach woher, wäre mir jedenfalls noch nicht aufgefallen. Aber wir sollten uns ihre Namen merken, und dann kann man ihre Taten beobachten, besonders die Querverbindungen und ob da Kontakte bestehen.
OK, ich hab mir die Seite des IBKA mal angeschaut - und da finde ich zumindest mal keine Verlinkung von Wsk/IKvU. Und auch umgekehrt habe ich mal keinen Verweis gefunden (ohne Garantie - übersehen kann man so was schon... ich habe mich aber bemüht...)sp17359 hat geschrieben:Mit Sicherheit gibt es zwischen der IKVU und dem IBKA Seilschaften.
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Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
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Sieh einer an:
[url=http://www.kath.net/detail.php?id=14599]kath.net[/url] am 5. September 2006 hat geschrieben: ,Ohne falsche Zwischentöne’
Es gehe nicht an, dass die Gruppe „Wir sind Kirche“ sich anmaße, für das „vor allem in Deutschland verwurzelte Laientum zu sprechen“, sagt das „Forum Deutscher Katholiken“.
München (www.kath.net)
Empört äußerte sich das „Forum Deutscher Katholiken“ über kritische Bemerkungen von einer sich kirchlich nennenden Gruppe im Vorfeld des Papstbesuchs. Der Sprecher von „Wir sind Kirche“ veröffentlichte einen Offenen Brief in einer Tageszeitung, in dem er erneut Änderungen in der katholischen Kirche forderte. Das „Forum Deutscher Katholiken“ betont, diese Forderungen stünden „nicht im Einklang mit der katholischen Bevölkerung in Bayern“.
Es gehe nicht an, dass die Gruppe sich anmaße, für das „vor allem in Deutschland verwurzelte Laientum zu sprechen“. Das „Forum Deutscher Katholiken“ freue sich mit ganz Bayern über den Besuch Benedikts XVI., heißt es in der Aussendung. Es sei sich sicher, „dass ganz Deutschland in diese Freude einstimme“ – ohne falsche Zwischentöne aus dem Chor von ,Wir sind Kirche’“.
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Mal eine total "interessante" Meldung von der Internetseite der IKvU:
Auschreibung eines Wochenendseminars:
Auschreibung eines Wochenendseminars:
Am "besten" ist noch aus dem Ausschreibungstext:Christlicher Fundamentalismus -
Wochenendseminar der IKvu und ESG
27. - 29.10. in Halle
Ich glaube, ich sollte da nächste Woche mal hinfahren... "lustich" ( ) wär´s dann bestimmt...(nur wiederkommen würde ich dann nicht, weil ich als erzkatholische "Hexe" verbrannt würde)Wir werden uns dabei nicht auf protestantische Strömungen beschränken, vielmehr wird eigene Einheit katholischen fundamentalistischen Strö-mungen gewidmet sein. Außerdem wollen wir ausgiebig trainieren, „wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren“.
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- Robert Ketelhohn
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Eigentlich wollte ich mich gerade drüber lustig machen, worum du dich
so kümmerst, Ecce. Inzwischen ist mir das Lachen allerdings vergangen.
Schaut euch das mal selber an: EGS-/IKVU-Flugblatt.
Ich meine nicht das schröckliche Bild, welches überdeutlich die gräßli-
che Fratze des christlichen Fundamentalismus zeigt.
Ich meine die Fußzeile des Einladungsblatts: »Die Veranstaltung wird
aus Mitteln des KJP durch das Bundesministerium für Familien, Senio-
ren, Frauen und Jugend gefördert.«
Frau von der Leyen finanziert aus unsern Steuermitteln also den Kir-
chenkampf. Interessant.
Was meint ihr: Sollte man der Dame auf den Pelz rücken – oder sich
lieber in Mannschaftsstärke bei dieser Kirchenkämpfer-Kaderschulung
anmelden?
so kümmerst, Ecce. Inzwischen ist mir das Lachen allerdings vergangen.
Schaut euch das mal selber an: EGS-/IKVU-Flugblatt.
Ich meine nicht das schröckliche Bild, welches überdeutlich die gräßli-
che Fratze des christlichen Fundamentalismus zeigt.
Ich meine die Fußzeile des Einladungsblatts: »Die Veranstaltung wird
aus Mitteln des KJP durch das Bundesministerium für Familien, Senio-
ren, Frauen und Jugend gefördert.«
Frau von der Leyen finanziert aus unsern Steuermitteln also den Kir-
chenkampf. Interessant.
Was meint ihr: Sollte man der Dame auf den Pelz rücken – oder sich
lieber in Mannschaftsstärke bei dieser Kirchenkämpfer-Kaderschulung
anmelden?
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Die haben sich unbewusst die genau richtige Bezeichnung gewählt mit den Worten "Kirche von unten". Denn sie sind wahrhaft von unten und nicht von oben.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
- cantus planus
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GEIL, EY! Lasst uns plündern, raufen und brandschatzen!Robert Ketelhohn hat geschrieben:Was meint ihr: Sollte man der Dame auf den Pelz rücken – oder sich
lieber in Mannschaftsstärke bei dieser Kirchenkämfer-Kaderschulung
anmelden?
Ich bin dabei!
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
...und schaut euch allein mal in diesem von Robert verlinkten Flugblatt die URL an... das endet mit "anti-glaubens-seminar.pdf"
Das sagt doch alles---
Wir haben echt Grund zum Protestieren, wenn man sich den Beitrag von Robert nochmal ansieht...:
Das sagt doch alles---
Wir haben echt Grund zum Protestieren, wenn man sich den Beitrag von Robert nochmal ansieht...:
Robert hat geschrieben:Frau von der Leyen finanziert aus unsern Steuermitteln also den Kirchenkampf. Interessant.
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- Robert Ketelhohn
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Also, Robert! Das hätte ich jetzt nicht von dir [Punkt]Robert Ketelhohn hat geschrieben: Der Dateiname stammt von mir, Ecce. Um
der Gerechtigkeit willen muß das gesagt sein.
Und nun: Feuer frei.
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Manche Bischöfe lassen es doch wie in Frankfurt der Limburger Bischof auch zu, dass Kirchen oder kirchliche Räume für Schwulenveranstaltungen zur Verfügung gestellt werden. In Bayern war das irgendwo in einer Diözese ebenso bis Leute nach Rom schrieben, erst dann hat der Bischof das verboten. Den liberalen Limburger Bischof juckt das aber doch gar nicht, der kriegt sein Gehalt ohnehin. Die Kirche von unten vertritt ja dasselbe.
http://www.psk-ffm.de/info.htm
Rom hat oft genug schon die falschen Leute zu Bischöfen ernannt, dann braucht man sich über die Folgen nicht zu wundern. In einem Betrieb würde man solche Leute (falls man sich getäuscht hat, bald entlassen). Das müsste ja das Kirchenrecht auch hergeben.
http://www.psk-ffm.de/info.htm
Rom hat oft genug schon die falschen Leute zu Bischöfen ernannt, dann braucht man sich über die Folgen nicht zu wundern. In einem Betrieb würde man solche Leute (falls man sich getäuscht hat, bald entlassen). Das müsste ja das Kirchenrecht auch hergeben.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
Die von der Leyen ist doch protestantisch, oder nicht? Da kann es doch eigentlich kaum verwundern, dass die ihresgleichen fördert, auch wenn diese Protestanten sich noch als katholisch bezeichnen. So ist das eben, mit meiner Kirchensteuer werden fragwürdige Vereinigungen und Firmen wie das ZdK und der Weltbildverlag unterstützt, mit meinen anderen Steuern die IKvU. Mit Protesten rennt man aber meist gegen die (linksideologisch-fundamentalistische) Wand.
Ich kann mich immerhin noch darüber freuen, dass unser Herr Kardinal (wenn auch sehr spät) der Karl-Rahner-Akademie den Geldhahn zugedreht hat. Letztens habe ich da noch wieder einige Veranstaltungshinweise gesehen, wo mal wieder Hans Küng und Konsorten auftauchten. Und sowas soll man dann finanzieren, wenn anderswo die Kindergärten dicht gemacht werden.
Ich kann mich immerhin noch darüber freuen, dass unser Herr Kardinal (wenn auch sehr spät) der Karl-Rahner-Akademie den Geldhahn zugedreht hat. Letztens habe ich da noch wieder einige Veranstaltungshinweise gesehen, wo mal wieder Hans Küng und Konsorten auftauchten. Und sowas soll man dann finanzieren, wenn anderswo die Kindergärten dicht gemacht werden.
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Ach, lustig, einen der Referenten kenne ich, den Dr. Eckhard Zemmrich. Das ist ein ordentlicher Mann. Der liefert ihnen bestimmt einen prima Vortrag! Das Geld von der Familienministerin ist wenigstens gut angelegt.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Eigentlich wollte ich mich gerade drüber lustig machen, worum du dich
so kümmerst, Ecce. Inzwischen ist mir das Lachen allerdings vergangen.
Schaut euch das mal selber an: EGS-/IKVU-Flugblatt.
Ich meine nicht das schröckliche Bild, welches überdeutlich die gräßli-
che Fratze des christlichen Fundamentalismus zeigt.
Ich meine die Fußzeile des Einladungsblatts: »Die Veranstaltung wird
aus Mitteln des KJP durch das Bundesministerium für Familien, Senio-
ren, Frauen und Jugend gefördert.«
Frau von der Leyen finanziert aus unsern Steuermitteln also den Kir-
chenkampf. Interessant.
Was meint ihr: Sollte man der Dame auf den Pelz rücken – oder sich
lieber in Mannschaftsstärke bei dieser Kirchenkämpfer-Kaderschulung
anmelden?
Und, was meinst du dazu?johann hat geschrieben:Der Prediger mit der Pappnase
Der Bericht ist aktuell, nicht etwa aus der Karnevalszeit.
Petra hat geschrieben:Und, was meinst du dazu?johann hat geschrieben:Der Prediger mit der Pappnase
Der Bericht ist aktuell, nicht etwa aus der Karnevalszeit.
So schnell wie möglich weglaufen, am besten laut schreiend.(Pfarrer) P. und die Gemeindereferentin Ulrike G. beginnen beim Refrain zu klatschen und animieren zum Mitmachen. Doch die Kirchenbesucher tun sich etwas schwer. Auch als G. klatschend durch den Mittelgang zieht, können sich nicht alle entscheiden mitzumachen.
Ich weiss zwar nicht mehr, wie der Priester hieß und aus welcher Gemeinde er kam, aber dort im Bergischen Land, genauer gesagt im Kardinal-Schulte-Haus in Bensberg, hörte ich vorletzten Sonntag (15.10.) so ziemlich die beste Predigt seit langer Zeit (über den reichen Jüngling, Kamel und Nadelöhr etc..). Ich versuche, den Namen und die Pfarrei rauszukriegen, dann könnt ihr alle dorthin laufen.Ecce Homo hat geschrieben:... würde ich auch - und in einen anderen Gottesdienst gehen...johann hat geschrieben: So schnell wie möglich weglaufen, am besten laut schreiend.
Sagen wir - ich würde vermutlich nicht direkt aus dem Gottesdienst weglaufen, sondern eher danach. Ich bezweigle, dass ich einfach so während einer Messe gehen würde. Aber ich würde spätestens dann hinterher rennen...Petra hat geschrieben:Würde ich nicht. Sondern bis zum Ende bleiben und mir dann ein Urteil bilden.Ecce Homo hat geschrieben:... würde ich auch - und in einen anderen Gottesdienst gehen...johann hat geschrieben: So schnell wie möglich weglaufen, am besten laut schreiend.
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Man kann sich u.a. auch mal auf folgender Seite umschauen:
Clown-Diakon Pauels
Dort gibt es auch Willibert live zum anhören.
Clown-Diakon Pauels
Dort gibt es auch Willibert live zum anhören.