Kurzmeldungen / Nachrichten
- Ewald Mrnka
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So wie dieser Moslem denkt, denken viele. Ich habe mir derlei schon häufig von moslemischen Jugendlichen und Erwachsenen angehört. Von Türken, Nordafrikanern, Jungs aus dem Libanon und aus der ehemaligen SU.
Das muß denen ja jemand erzählt haben, aufgrund von eigenen "Studien" sind die sicher nicht drauf gekommen.
Ob das nun "blöd" ist oder nicht - egal, die Dinge sind in den Köpfen, die Faust in der Tasche ist geballt und es haben sich schon längst Netzwerke gebildet.
Man weiß eben gewöhnlich nicht so genau, was in den Parallelgesellschaften, die sich hier unter staaatlicher Fürsorge eingenistet haben, so alles gedacht wird. Die Moslems bleiben unter sich und man trifft sie nur ganz selten selten in den Kolpingfamilien.
Daher mag man baß erstaunt sein, wenn man ausnahmsweise mal mit Klartext (Tacheles) konfrontiert wird.
Der Islam ist nun mal eine expandierende Bewegung und sie ist von Selbstzweifeln und dem ganzen Aufkläricht überhaupt nicht angekränkelt.
So etwas kennen die GutmenschInnen im Westen nicht. Das können sie sich überhaupt nicht vorstellen, weil sie nämlich so sehr "vernünftig" und klug sind und weil sie in ihrer ganzen vergreisten Überklugkeit glauben, daß alle anderen auch so sind wie sie oder sich wenigstens von der (Hure) Vernunft überzeugen lassen. Pustekuchen, die Welt ist leider keine globale sozialdemokratische Gesamtschule nordrhein-westfälischen Typs.
Was als QuotenmoslemInnen in den Parteien protegiert wird, das ist entweder westlich oder gut getarnt.
Früher nannte man das "Fünfte Kolonne". Auf Dauer wird der Islam den dekadenten Westen übernehmen - schon weil seine AnhängerInnen fertiler sind.
Danke, Tacitus, das war ganz aufschlußreich.
Das muß denen ja jemand erzählt haben, aufgrund von eigenen "Studien" sind die sicher nicht drauf gekommen.
Ob das nun "blöd" ist oder nicht - egal, die Dinge sind in den Köpfen, die Faust in der Tasche ist geballt und es haben sich schon längst Netzwerke gebildet.
Man weiß eben gewöhnlich nicht so genau, was in den Parallelgesellschaften, die sich hier unter staaatlicher Fürsorge eingenistet haben, so alles gedacht wird. Die Moslems bleiben unter sich und man trifft sie nur ganz selten selten in den Kolpingfamilien.
Daher mag man baß erstaunt sein, wenn man ausnahmsweise mal mit Klartext (Tacheles) konfrontiert wird.
Der Islam ist nun mal eine expandierende Bewegung und sie ist von Selbstzweifeln und dem ganzen Aufkläricht überhaupt nicht angekränkelt.
So etwas kennen die GutmenschInnen im Westen nicht. Das können sie sich überhaupt nicht vorstellen, weil sie nämlich so sehr "vernünftig" und klug sind und weil sie in ihrer ganzen vergreisten Überklugkeit glauben, daß alle anderen auch so sind wie sie oder sich wenigstens von der (Hure) Vernunft überzeugen lassen. Pustekuchen, die Welt ist leider keine globale sozialdemokratische Gesamtschule nordrhein-westfälischen Typs.
Was als QuotenmoslemInnen in den Parteien protegiert wird, das ist entweder westlich oder gut getarnt.
Früher nannte man das "Fünfte Kolonne". Auf Dauer wird der Islam den dekadenten Westen übernehmen - schon weil seine AnhängerInnen fertiler sind.
Danke, Tacitus, das war ganz aufschlußreich.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
/(Quelle: kreuz.net)Österreich. Der Erzbischof von Wien, Christoph Kardinal Schönborn, erklärte am Pfingstsonntag in der österreichischen Fernsehsendung ‘Pressestunde’, daß die Priesterehe in der Kirche keine Tradition habe. Es handle sich auch nicht um „die aktuelle Frage“ der Sendung. Sie könne nicht in Österreich entschieden werden, sondern betreffe die Weltkirche. Der Priestermangel in Österreich sei spürbar, schmerzlich, aber noch nicht dramatisch.
Mein werter Metropolit knallt wieder einmal durch, vergisst die östliche Tradition und die eigene Geschichte oder einfach nur das 8. Gebot. Egal was auch immer, möge sich Rom bald erbarmen und ihn "befördern".
LG
Fiore
Einer ist Gesetzgeber und Richter, er, der die Macht hat, zu retten oder zu verderben. Wer aber bist du, daß du den Nächsten richtest? (Jak4,12)
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas
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Tradition
Leute, das müsst ihr aus der Tradition heraus verstehen. Nein, nicht die der Kirche, die der Schönborns. So viele Kardinäle über Jahrhunderte. Und die, die ich näher kenne, waren der holden Weiblichkeit alle nicht abgeneigt. Bei uns hier wird gerade ein Teil des Schlosses Kislau hergerichtet, das Damian Hugo von Schönborn, Fürstbischof von Speyer errichtet hat. Ein Lustschlösschen in des Wortes wahrstem Sinne, überaus geschickt gelegen genau in der Mitte zwischen dem Dom in Speyer und der Residenz in Bruchsal.
Tja, wie sagt Sofaklecks immer? Familienbande!
Sofaklecks
Tja, wie sagt Sofaklecks immer? Familienbande!
Sofaklecks
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Widerspruch
Ich muss energisch widersprechen, wenn hier Sex und Wein in einem Kontext als verbotene Hobbies der Geistlichkeit genannt werden.
Wir wissen sehr wenig Konkretes über das Jenseits. Eines der wenigen ganz konkreten Dinge, die wir wissen, ist die Tatsache, dass wir mit IHM dort Wein trinken werden.
Weshalb ein frommer Trinker niemals einen kräftigen Schluck des edlen Getränks zu sich nimmt, ohne seine unsterbliche Seele mit den Worten zu warnen: Duck dich, Seele, es kommt ein Guss.
Sofaklecks
Wir wissen sehr wenig Konkretes über das Jenseits. Eines der wenigen ganz konkreten Dinge, die wir wissen, ist die Tatsache, dass wir mit IHM dort Wein trinken werden.
Weshalb ein frommer Trinker niemals einen kräftigen Schluck des edlen Getränks zu sich nimmt, ohne seine unsterbliche Seele mit den Worten zu warnen: Duck dich, Seele, es kommt ein Guss.
Sofaklecks
(Quelle: kath.net)Der Augsburger Bischof Walter Mixa hielt am Pfingstsamstag einen Sühnegottesdienst in der Pfarrkirche Oberndorf.
Oberndorf (www.kath.net) Zwei Kinder aus dem Bistum Augsburg haben aus einem unversperrten Tabernakel hundert konsekrierte Hostien entnommen und gegessen. Diözesanbischof Walter Mixa hielt daraufhin am Pfingstsamstag einen Sühnegottesdienst in der Pfarrkirche in Oberndorf in Nordschwaben, wie die Neu-Ulmer Zeitung meldete. Ein satanischer Hintergrund der Tat ist nach Angaben der Polizei ausgeschlossen. Die Kinder erklärten, ihnen sei langweilig gewesen. Das habe sie zu dieser Tat verleitet.
Gott sei Dank gibts keine Überdosis Jesus
Wobei ich mich frage was diesbezüglich einen Sühnegottesdienst rechtfertigt.
LG
Fiore
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Vielleicht waren die Kinder evangelisch?FioreGraz hat geschrieben:Wobei ich mich frage was diesbezüglich einen Sühnegottesdienst rechtfertigt.
Allerdings frage ich mich, warum im Tabernakel über 100 konsekrierte Hostien aufbewahrt wurden. Haben die da nur alle 4 Wochen Messe und müssen für die restlichen Wochen für die Kommunion im voraus konsekrieren?
Gruß
SD
Re: Widerspruch
Wir werden von der Frucht des Weinstocks genießen ....sofaklecks hat geschrieben:Ich muss energisch widersprechen, wenn hier Sex und Wein in einem Kontext als verbotene Hobbies der Geistlichkeit genannt werden.
Wir wissen sehr wenig Konkretes über das Jenseits. Eines der wenigen ganz konkreten Dinge, die wir wissen, ist die Tatsache, dass wir mit IHM dort Wein trinken werden.
Weshalb ein frommer Trinker niemals einen kräftigen Schluck des edlen Getränks zu sich nimmt, ohne seine unsterbliche Seele mit den Worten zu warnen: Duck dich, Seele, es kommt ein Guss.
Sofaklecks
Ähh... die sieben Hobbies waren also erlaubte Freuden der hohen Geistlichkeit?
Die Welt kriecht vor Israel
http://forum.borussia.de/viewtopic.php? ... sc&start=0
http://forum.borussia.de/viewtopic.php? ... bb8ef4f2a9
Heute hat Frau Evelyn Hecht-Galinski, eine Tochter von Herrn Galinski, des früheren Vorsitzenden des Zentralrats der Juden, diesen Zentralrat im Deutschlandfunk scharf angegriffen und ihm vorgeworfen, dass er immer nur die Position der israelischen Regierung vertritt, politisch auftritt, während seine eigentliche Aufgabe die jüdischen Gemeinden sind. Der Zentralrat könne keinesfalls für alle Juden in Deutschland sprechen.
http://forum.borussia.de/viewtopic.php? ... bb8ef4f2a9
Heute hat Frau Evelyn Hecht-Galinski, eine Tochter von Herrn Galinski, des früheren Vorsitzenden des Zentralrats der Juden, diesen Zentralrat im Deutschlandfunk scharf angegriffen und ihm vorgeworfen, dass er immer nur die Position der israelischen Regierung vertritt, politisch auftritt, während seine eigentliche Aufgabe die jüdischen Gemeinden sind. Der Zentralrat könne keinesfalls für alle Juden in Deutschland sprechen.
Zuletzt geändert von Edi am Freitag 1. September 2006, 09:24, insgesamt 1-mal geändert.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
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- Knecht Ruprecht
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Es sind ja auch noch andere vernünftigere Leute hier im Forum.Knecht Ruprecht hat geschrieben:Wieso verlinkst du hier andere völlig unwesentliche Meinungen? Mich interesseieren die Meinungen der Alkoholiker und -innen vor Norma, Plus oder SBahn Stationen auch nicht.
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Re: Die Welt kriecht vor Israel
Da hat die Frau Galinski schon Recht. Genauso wenig spricht ja auch das Zentralkomitee der Deutschen Katholiken für alle Katholiken in Deutschland...Edi hat geschrieben:http://forum.borussia.de/viewtopic.php? ... sc&start=0
http://forum.borussia.de/viewtopic.php? ... bb8ef4f2a9
Heute hat Frau Evelyn Hecht-Galinski, eine Tochter von Herrn Galinski, des früheren Vorsitzenden des Zentralrats der Juden, diesen Zentralrat im Deutschlandfunk scharf angegriffen und ihm vorgeworfen, dass er immer nur die Position der israelischen Regierung vertritt, politisch auftritt, während seine eigentliche Aufgabe die jüdischen Gemeinden sind. Der Zentralrat könne keinesfalls für alle Juden in Deutschland sprechen.
Falls ich aber länger ausbleibe, sollst du wissen, wie man sich im Hauswesen Gottes verhalten muss, das heißt in der Kirche des lebendigen Gottes, die die Säule und das Fundament der Wahrheit ist.
1.Tim 3:15
1.Tim 3:15
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Nationalratswahl in Österreich
Wen soll man wählen, wenn man überzeugter Katholik ist?
- Robert Ketelhohn
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Re: Nationalratswahl in Österreich
Das Problem: FPÖ hat ein Programm das ich in mehr Punkten unterschreiben kann als das der ÖVP. Die hat aber die fähigeren Leute - zumindest potentiell (und letzlich auch die Macht, Dinge zu verändern die die FPÖ auch nur fordern kann)Rudolf J. Karner hat geschrieben:Wen soll man wählen, wenn man überzeugter Katholik ist?
Rot Grün und kunterbunt kann man mE eh nicht wählen.
Da ich die Kandidaten vonn FPÖ und ÖVP deines Wahlkreises gut (auch persönlich) kenne[9E Wien Süd-West Gemeindebezirke: Hietzing, Penzing, Rudolfsheim-Fünfhaus, Liesing], kann ich dir nur zu den Kandidaten der ÖVP der Landesparteiliste raten: Thaler (Nr 25) Kroiher (Nr. 17) oder mit Vorbehalt Rußegger-Reisenberger ( Nr. 58) für den Regionalwahlkreis kann ich leider niemanden Empfehlen.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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- Robert Ketelhohn
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Neues von Barschel?
Focus (25.09.2006) hat geschrieben: Barschel-Witwe beschuldigt Kohl
„Es ging um Waffenlieferungen“
19 Jahre nach dem Tod des ehemaligen schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Uwe Barschel (CDU) fordert seine Witwe eine Neuaufnahme der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen.
„Da geht kein Weg dran vorbei“, sagte Freya Barschel der Oktober-Ausgabe des Politikmagazins „Cicero“ unter Verweis auf das neu erschienene Buch „Der Doppelmord von Uwe Barschel“ von Wolfram Baentsch. Ihr Mann habe keinen Selbstmord begangen. Er sei fest entschlossen gewesen, „die Umstände des Komplotts gegen ihn aufzuklären“. Die Witwe fügte mit Blick auf Altkanzler Helmut Kohl (CDU) hinzu: „Ich würde Helmut Kohl fragen: War es Mord aus Staatsräson?“
„Es ging um Waffenlieferungen“
Freya Barschel attackierte außerdem den verstorbenen CDU-Politiker Gerhard Stoltenberg. Ihr Mann habe ihr gesagt, wie schwer ihn das Erbe seines Vorgängers im Amt des schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten belaste. „Dass es Vorfälle gebe, mit denen er überhaupt nicht einverstanden sei, es aber niemanden gebe, mit dem er darüber sprechen könne. Aus seinen Andeutungen konnte ich schließen, dass es um Waffenlieferungen ging“, betonte die Witwe.
„Noch immer stellen sich mir die Nackenhaare auf, wenn ich die Menschen sehe, die ebenfalls mitverantwortlich sind. Das war Bernd Neumann aus Bremen, der heute Kulturstaatsminister ist“, fügte Freya Barschel hinzu. Neumann habe ihren Mann beim aus Bremen kommenden Medienreferenten Reiner Pfeiffer auflaufen lassen und ihm „von all den schlechten Erfahrungen, die man mit Pfeiffer gemacht hatte, nichts mitgeteilt“.
Baentsch legt in einer in „Cicero“ erschienenen Zusammenfassung seines Buches dar, Barschel sei am 11. Oktober 1987 nicht in der Badewanne ertrunken, sondern an Vergiftung gestorben. Er habe von Lieferungen verbotenen Kriegsgeräts an die … [weiter]
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Dialog zwischen Muslimen und Katholischer Kirche
Muslime bieten dem Papst Gespräche an
Offener Brief der Muslime an den Heiligen Vater
Erstmals bieten 38 hochrangige Muslime dem Papst Gespräche an, um im Nachgang zur Regensburger Rede sachlich das Verhältnis zwischen den beiden Religionen zu klären.
Setzt sich damit die Strategie des Papstes durch, mit dosierten Provokationen die andere Seite an den Tisch und damit zum Dialog zu führen?
Sollte die Meldung wahr sein und das Gesprächsangebot aufrichtig, dann könnte der Hl. Vater in wenigen Wochen eine epochale Wendung im"Kampf der Kulturen" erreichen. War es mehr als ein Versehen?
Offener Brief der Muslime an den Heiligen Vater
Erstmals bieten 38 hochrangige Muslime dem Papst Gespräche an, um im Nachgang zur Regensburger Rede sachlich das Verhältnis zwischen den beiden Religionen zu klären.
Setzt sich damit die Strategie des Papstes durch, mit dosierten Provokationen die andere Seite an den Tisch und damit zum Dialog zu führen?
Sollte die Meldung wahr sein und das Gesprächsangebot aufrichtig, dann könnte der Hl. Vater in wenigen Wochen eine epochale Wendung im"Kampf der Kulturen" erreichen. War es mehr als ein Versehen?
Asperges me, * Domine, hyssopo, et mundabor: lavabis me, et super nivem dealbabor.
Re: Neues von Barschel?
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Focus (25.09.2006) hat geschrieben: Barschel-Witwe beschuldigt Kohl[right]http://pg.squids.images.focus.de/img/ge ... 97x131.jpg[/right]
„Es ging um Waffenlieferungen“
19 Jahre nach dem Tod des ehemaligen schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Uwe Barschel (CDU) fordert seine Witwe eine Neuaufnahme der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen.
- Robert Ketelhohn
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Rußland und Europa
Peter Scholl-Latour (13.11.2006) hat geschrieben:[right]http://www.siebenpfeiffer-stiftung.de/B ... latour.jpg[/right]
Keine Angst vor dem neuen Zaren
Wladimir Putin wird als Autokrat verurteilt. Doch der Präsident verteidigt nur Moskaus Interessen - gegen das Vordringen der Nato und den Druck islamischer Separatisten.
Von Peter Scholl-Latour
Deutschland steht vor der Wahl, mit Rußland eine vielversprechende ökonomische Partnerschaft, ja Symbiose einzugehen oder sich im Namen einer obsoleten Nato-Struktur in einen neuen Kalten Krieg hineinzerren zu lassen. Man mag die Behauptung Gerhard Schröders belächeln, er habe in Wladimir Putin einen "lupenreinen Demokraten" erkannt, aber bei seinem betonten Kooperationswillen mit Moskau hat der Ex-Kanzler eine Richtung gewiesen, von der seine Nachfolgerin nicht abweichen sollte.
In der deutschen Öffentlichkeit gehört es zum guten Ton, sich über den Regierungsstil des russischen Präsidenten zu entrüsten. Zweifellos hat sich im Kreml der traditionelle Zug zur Autokratie wieder durchgesetzt. Aber wer wünschte sich schon jene pseudodemokratische Ära der Perestroika zurück, als das Sowjetimperium ohne äußeren Zwang auseinanderfiel, als die Reichtümer des Landes skrupellosen Spekulanten ausgeliefert waren und die Straßen Moskaus ein chaotisches Bild des Massenelends boten.
Die deutschen Politiker sollten es sich ohnehin abgewöhnen, in sämtlichen Kontinenten mit erhobenem Finger die Wahrung der Menschenrechte anzumahnen, die durchzusetzen sie gar nicht in der Lage sind und auf deren Respektierung sie schamvoll verzichten, wenn die Großwetterlage es verlangt.
[…]
In den deutsch-russischen Beziehungen unserer Tage geht es vorrangig um Gas und Öl. In den Medien werden Krokodilstränen über das Schicksal jener Oligarchen vergossen, die sich durch extreme Cleverneß, aber vor allem mit räuberischen Methoden der Ressourcen des Landes bemächtigten und im Begriff standen - wie das in der Ukraine tatsächlich geschah - auch die staatliche Macht sowie die Herrschaft über die Medien an sich zu reißen. Wladimir Putin, der zu dem Vorbild Peter dem Großen aufblickt, versucht, diese neuen "Bojaren" in die Zucht zu nehmen. Zumindest ein Dutzend von ihnen - wenn sie denn erfolgreich operieren und Steuern entrichten - sind vor den Nachstellungen dieses ehemaligen KGB-Offiziers verschont geblieben. Bedingung war, daß sie, anders als Michail Chodorkowski, auf politischen Einfluß sowie auf den Ankauf von Fernsehstationen und die suspekte Zusammenarbeit mit US-Konzernen verzichteten.
[right]http://www.ukraine.be/news/commun/b050222d.jpg[/right]Ist es wirklich so verwunderlich, daß das mächtige Gazprom-Kombinat von den Ukrainern und Georgiern die Entrichtung angemessener Preise für die unentbehrlichen Gaslieferungen fordert, nachdem sich in Kiew und Tiflis neben dem unbändigen Unabhängigkeitswillen auch eine präferenzielle Ausrichtung auf Washington durchsetzte, die in dem Wunsch gipfelt, dem Atlantischen Bündnis beizutreten.
Hier liegt der Hase im Pfeffer. Die Atlantische Allianz hatte den Präsidenten Gorbatschow und Jelzin feierlich, wenn auch ohne vertragliche Absicherung versprochen, sie werde nach der deutschen Wiedervereinigung ihren Bündnisbereich nicht bis zu den Grenzen der ehemaligen Sowjetunion vorantreiben - und schon gar nicht das in Europa stark reduzierte Territorium der Russischen Föderation zusätzlich reduzieren. Statt dessen hat die Nato zu einem "Drang nach Osten" angesetzt, wie ihn bereits der Sicherheitsberater des US-Präsidenten Carter, Zbigniew Brzezinski, angekündigt hatte. Der Eindruck entstand, Amerika und seine folgsamen europäischen Verbündeten wollten die Erben des Zarenreichs und des Sowjetimperiums auf eine Linie Smolensk-Rostow zurückwerfen, was bei den Russen düstere Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg weckt. Die Expansion der Nato "out of area" hat in Osteuropa - aus der Perspektive des Kreml - geradezu aggressive Züge angenommen. War es wirklich notwendig, die jüngste Sitzung des Atlantischen Bündnisses in Riga, also gewissermaßen im Vorhof von Sankt Petersburg, abzuhalten? Schon sind amerikanische Offiziere dabei, die ukrainischen und die georgischen Streitkräfte auf Nato-Standard umzustrukturieren. Sie werden dabei von deutschen Militärexperten unterstützt … [weiter]
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rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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Du nennst homosexuelle Menschen Sodomisten, bist scheinbar für die Todesstrafe und empfiehlst mir - weil ich ein Thema, indem es u.a. um die Muttergottes geht, eröffnet habe -"ich solle mich als Moorleiche in einen Sumpf versenken", nun ich finde, wie wahrscheinlich Du auch, dass Putin seine Sache gut macht, allerdings mit Sicherheit aus anderen Gründen als Du.
- Robert Ketelhohn
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- Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
- Wohnort: Velten in der Mark
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Ich weiß, daß ich manchmal recht hohe Anforderungen an meine Leser stelle.
Aber wenn du was nicht verstehst, dann frag doch bitte am rechten Platz nach.
Hier verfehlst du ein wenig das Thema.
Aber wenn du was nicht verstehst, dann frag doch bitte am rechten Platz nach.
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Wer bleibt der stirbt
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 58,00.html
Vor dem blutigen Chaos im Irak sind 800.000 Menschen nach Syrien geflohen. Jede Woche kommen 4000 weitere hinzu. Zurzeit strömen scharenweise Christen über die Grenze: In ihrer alten Heimat werden sie verfolgt, in ihrer neuen erwartet sie ein Leben in Elend.
Damaskus - Die Abendmesse in der chaldäischen Kirche endet, die Dunkelheit liegt wie eine staubige Decke über der Altstadt von Damaskus. Der elektrische Heiligenschein einer Marienstatue strahlt über den Kirchhof, daneben stehen die Gläubigen beieinander. Es gab eine Zeit, da sollte das Gotteshaus geschlossen werden, weil es in Syrien kaum chaldäische Katholiken gibt. Nun sind die Bänke jeden Abend bis auf den letzten Platz mit Irakern besetzt.
Wer sie anspricht, wird bestürmt mit Berichten gezielter Christenverfolgung im Irak: Sie berichten von brennenden Kirchen, von ermordeten Pfarrern.
Erst das Lazarett zeigt was Krieg ist.
Erich Remaque
Erich Remaque
Chicago verbietet Weihnachtsfilm
Quelle: http://www.idea.de/idea3de/nachrichten- ... /49322/93/Chicago verbietet Weihnachtsfilm auf Christkindlmarkt
Von: Evangelische Nachrichtenagentur idea
C h i c a g o (idea) – Eine moderne Weihnachtsgeschichte der besonderen Art trägt sich in der US-amerikanischen Metropole Chicago zu. Großer Beliebtheit in der auch von deutschen Einwanderern geprägten Stadt erfreut sich seit zehn Jahren ein „Christkindlmarkt“ zwischen Wolkenkratzern. Zu den Sponsoren der Veranstaltung mit über einer Million Besuchern nach dem Vorbild des Nürnberger Weihnachtsmarkts gehören Firmen wie Daimler-Chrysler, BMW und Bosch.
Christkindlmarkt in Chicago
In diesem Jahr wollte auch der Filmvertrieb New Line Cinema die Veranstaltung mit über 9.000 Euro fördern. Dafür sollten auf dem Markt mit Verkaufsbuden, Bratwurst und Glühwein Werbefilme für den Spielfilm „The Nativity Story“ laufen. Unter dem Titel „Es begab sich aber zu der Zeit“ kommt die Weihnachtsgeschichte am 7. Dezember auch in die deutschen Kinos. Derweil darf die Filmwerbung auf dem Chicagoer Christkindlmarkt nicht laufen, weil sie Nichtchristen kränken könnte. Das ist die Begründung für das Verbot, das Bürgermeister Richard M. Daleys Ordnungsamt ausgesprochen hat. Der 64-jährige Demokrat regiert Chicago seit 1989 und ist Katholik. Das bewahrt seine Stadtverwaltung aber nicht vor Versuchen, Weihnachten im DDR-Stil zu säkularisieren. Einmal wurde in der Christbaum flugs zum Feiertagsbaum umfunktioniert, ein anderes Mal das Christkind zur Märchenfee umgedeutet. Dass nun auf einem Weihnachtsmarkt die Werbung für einen Weihnachtsfilm verboten sein soll, löst unter Christen Kopfschütteln und Entrüstung aus. Der evangelikale Filmexperte Ted Baehr (Los Angeles) findet die Entscheidung ungeheuerlich. Er könne nicht begreifen, wie eine Behörde eine Filmwerbung verbieten wolle, die jedermann abends im Fernsehen sehen könne. Eine solche Intoleranz würde sich die Verwaltung der auch als „windig“ bekannten Millionenstadt am Südufer des Michigan-Sees nicht gegenüber Minderheiten oder Homosexuellen herausnehmen, so Baehr. Meinungsfreiheit scheine dem Bürgermeister und seinen Angestellten nichts zu bedeuten. Baehr ist Präsident der christlichen Film- und Fernsehkommission der USA und Herausgeber des christlichen Magazins Movieguide (Filmführer).
Das ist nur konsequent von solchen Ochsen die unbedingt politisch Korrekt sein wollen und damit jeden Menschen ihr eigenes , intolerant krankhaftes Weltbild aufzwingen möchten.Derweil darf die Filmwerbung auf dem Chicagoer Christkindlmarkt nicht laufen, weil sie Nichtchristen kränken könnte. Das ist die Begründung für das Verbot, das Bürgermeister Richard M. Daleys Ordnungsamt ausgesprochen hat.
Aber hätten die Christen ein wenig mehr Rückgrat würden sie diesen Weihnachtsmarkt mit Mißachtung strafen, jedoch wird sich wieder aufgeregt und geschimpft aber die Bratäpfel werden dann bei Bürgermeister Daleys "MultiKultiweihnachtsramschmarkt" gekauft.
Erst das Lazarett zeigt was Krieg ist.
Erich Remaque
Erich Remaque
Ganz ehrlich - eigentlich ist ein Verbot der Sache nicht schlecht - so kann man sicherstellen, dass auch jeder diesen Film ansehen wird... man kennt dasselbe Verhalten ja auch bei Kindern: Die machen auch immer das, was irgendwie verboten wird...
Auf diese Weise müssen sich die Christen außerdem wirklich fragen, wie wichtig ihnen der christliche Inhalt ist...
Auf diese Weise müssen sich die Christen außerdem wirklich fragen, wie wichtig ihnen der christliche Inhalt ist...
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
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Wozu Glocken auch gut sein können
Zuletzt geändert von Edi am Mittwoch 6. Dezember 2006, 22:11, insgesamt 1-mal geändert.
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