
Neuer Bischof für Eichstätt...?
Und hier auch ein Interview der Kirchenzeitung und Radio K1 mit dem neuernannten Bischof: *klick - mich - [Punkt]*
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
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"Bischofsweihe: Noch viele Plätze frei zugänglich"
Leider habe ich nicht hinfahren können...
Aber ich freue mich für den neugeweihen [Punkt]
*klick*
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Perspektiven für die weitere Normalisierung
Damit bestätigt der neue Oberhirte seine Liebe zur Liturgie und seine ganze liturgische Weite, die über die lateinische Rituskirche hinausgeht und damit ganz dem Anliegen des regierenden Heiligen Vaters entspricht. Selbstverständlich erlaube ich mir, auf verwandte Beiträge zu verweisen, die die Sache weiter vertiefen helfen können:
Für den normalen Umgang mit dem lateinischen Meßritus
Un commentaire concernant une eventuelle promulgation d'un "Motu proprio" qui etendrait plus largement l'indult pour l'usage du missel dit de Saint Pie V
Precisazioni in merito ad una eventuale promulgazione di "Motu proprio" per facilitare l?applicazione dell'Indulto sull'uso del Messale così detto di San Pio V
Ein gesegnetes Jahr 2007 allen Diskutanten! Alexius
Für den normalen Umgang mit dem lateinischen Meßritus
Un commentaire concernant une eventuelle promulgation d'un "Motu proprio" qui etendrait plus largement l'indult pour l'usage du missel dit de Saint Pie V
Precisazioni in merito ad una eventuale promulgazione di "Motu proprio" per facilitare l?applicazione dell'Indulto sull'uso del Messale così detto di San Pio V
Ein gesegnetes Jahr 2007 allen Diskutanten! Alexius
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- Registriert: Montag 18. Dezember 2006, 21:22
- Wohnort: mainz
das ist ja ein klasse typ,der hr. hanke.
und dann heisst er auch noch maria mit zweitem namen,wie ich auch.
nein wirklich,der kann meine "moderne" nach-68iger katholizität mit der wurzel verbinden.
praise the lord,haleluja,amen.
ich begehe die symbole mit tiefem ernst und will sie nur im geistlichen,religiösen behuf anwenden.
auch wenn ich nicht an sie glaube,bitte ich doch.
so verliess ich den gospelchor der evang.christusgemeinde mainz,da ich den eindruck hatte,es gehe eher um die schau,statt um das gebet.
die schau wird viel zu viel gemacht(und ich bin ein guter schaumacher),aber gerade aus meiner musikantenerfahrung,weiss ich,dass es etwas anderes gibt.
ich weiss nicht,was gott für mich vorhat,ich kann nur meinen teil beitragen,zu suchen und dann das gefundene nicht unter den scheffel stellen,meinen schatz horten,sondern verkünden die freude die ich gefunden.
solch einen eindruck macht bischof hanke.
die katholische kirche macht unter benedikt anscheinend ein weiteres aggiornamente , aber ohne es gross anzukündigen.
und diesmal gott sei dank mit der suche nach den wurzeln,der eigenen selbstsicherheit als basis für das gespräch.
anton maria weiler
und dann heisst er auch noch maria mit zweitem namen,wie ich auch.
nein wirklich,der kann meine "moderne" nach-68iger katholizität mit der wurzel verbinden.
praise the lord,haleluja,amen.
ich begehe die symbole mit tiefem ernst und will sie nur im geistlichen,religiösen behuf anwenden.
auch wenn ich nicht an sie glaube,bitte ich doch.
so verliess ich den gospelchor der evang.christusgemeinde mainz,da ich den eindruck hatte,es gehe eher um die schau,statt um das gebet.
die schau wird viel zu viel gemacht(und ich bin ein guter schaumacher),aber gerade aus meiner musikantenerfahrung,weiss ich,dass es etwas anderes gibt.
ich weiss nicht,was gott für mich vorhat,ich kann nur meinen teil beitragen,zu suchen und dann das gefundene nicht unter den scheffel stellen,meinen schatz horten,sondern verkünden die freude die ich gefunden.
solch einen eindruck macht bischof hanke.
die katholische kirche macht unter benedikt anscheinend ein weiteres aggiornamente , aber ohne es gross anzukündigen.
und diesmal gott sei dank mit der suche nach den wurzeln,der eigenen selbstsicherheit als basis für das gespräch.
anton maria weiler
hier ein interessantes gespräch mit dem neuen bischof
http://www.die-tagespost.de/Archiv/tite ... p?ID=28754
http://www.die-tagespost.de/Archiv/tite ... p?ID=28754
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Hier ist ebenfalls ein für mich sehr positives Interview - ich wollte es schon bei Erscheinen reinstellen, hatte es aber vergessen:
Bischof Gregor Maria Hanke OSB: „Dass wir Leuchtfeuer sind in dieser Welt“

Bischof Gregor Maria Hanke OSB: „Dass wir Leuchtfeuer sind in dieser Welt“
ZENIT: Wie verstehen Sie Ihr Hirtenamt?
--Bischof Hanke: „Weggemeinschaft“, das ist ein ganz wichtiges Schlüsselwort für diesen Dienst. Weggemeinschaft als Gemeinschaft mit dem Herrn setzt voraus, dass ich selber ein intensives geistliches Leben führe, dass ich dem Herrn nahe bin. Weggemeinschaft, das heißt auch, dass ich mich in der Gemeinschaft der Brüder und Schwestern weiß, die mit mir unterwegs sind.
Und Hirte sein heißt, das, was ich vom Herrn empfange an geistlichen Gaben, den Schwestern und Brüdern mitzuteilen, und die Nöte und Sorgen, die die Schwestern und Brüder mir auf den Weg mitgeben, dem Herrn hinhalten. Es ist also ein Mittlerdienst: sakramental, geistlich, menschlich.

User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
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Und wenn ich schon wieder mal hier in diesem Thread bin, dann richtig...
Hier sein Hirtenbrief zum ersten Advent: *klick mich jetzt!*

Hier sein Hirtenbrief zum ersten Advent: *klick mich jetzt!*
Noch fesseln uns Kälte und Finsternis unserer Zeit. Es ist oft nicht genau auszumachen, ob wir mehr von Gefahren umgeben sind oder von Hilfen. Möglicherweise liegt vor unseren Füßen sogar ein Abgrund. Aber nun steigt das Licht empor wie die aufgehende Sonne im Gebirge. Die Christussonne eröffnet uns die Sicht, leuchtet unsere Wege aus, sie gibt uns Kraft. Von Christus erfährt das Dunkel unserer Wirklichkeit eine neue Deutung. Man kann es mit den Worten eines irischen Segenswunsches ausdrücken: „Mögest du immer bedenken, dass da, wo Schatten fällt, Licht ist.“
Liebe Schwestern und Brüder! Es gibt keinen Weg an dieser Sonne vorbei. Christus ist uns Maß und Ziel, sein Licht wird uns richten. Wie eine Kompassnadel genordet ist, so sollen wir auf sein göttliches Herz ausgerichtet sein, das uns anstrahlt als Mitte der Welt.
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