Witze
Der gläubige Thomas
Von Thomas von Aquin, dem großen Kirchenlehrer des Mittelalters, wird erzählt, es sei leicht gewesen, ihm einen Bären aufzubinden, und so habe ein Mitbruder ihn überrascht, indem er plötzlich zum Himmel zeigte und rief: "Schau, da fliegt ein Ochse!" Thomas drehte den Kopf in die angegebene Richtung und schaute, aber sein Mitbruder lachte: "Wie kannst Du nur glauben, dass ein Ochse wirklich fliegt?" Thomas aber antwortete: "Mein Freund, ich glaube eher, dass ein Ochse fliegen kann, als dass ein Mitbruder mich in die Irre führt."
--------------------------------------------------------------------------------
Die liberalste Gemeinde
Drei Pfarrgemeinderatsmitglieder verschiedener Pfarreien unterhalten sich, wer denn wohl die liberalste Gemeinde ist.
Munter prahlt der erste drauflos: "Wir bieten Yogakurse um den Altar an!"
Der zweite: "Das ist doch gar nichts! Wir hängen an Weihnachten ein Schild an die Kirchentür: Wegen der Feiertage geschlossen!"
Darauf meint der dritte nur: "Vergesst das alles! Wir haben die Beichte abgeschafft und versuchen allen Leuten beizubringen, dass es doch Längst keine Hölle mehr gibt!"
Von Thomas von Aquin, dem großen Kirchenlehrer des Mittelalters, wird erzählt, es sei leicht gewesen, ihm einen Bären aufzubinden, und so habe ein Mitbruder ihn überrascht, indem er plötzlich zum Himmel zeigte und rief: "Schau, da fliegt ein Ochse!" Thomas drehte den Kopf in die angegebene Richtung und schaute, aber sein Mitbruder lachte: "Wie kannst Du nur glauben, dass ein Ochse wirklich fliegt?" Thomas aber antwortete: "Mein Freund, ich glaube eher, dass ein Ochse fliegen kann, als dass ein Mitbruder mich in die Irre führt."
--------------------------------------------------------------------------------
Die liberalste Gemeinde
Drei Pfarrgemeinderatsmitglieder verschiedener Pfarreien unterhalten sich, wer denn wohl die liberalste Gemeinde ist.
Munter prahlt der erste drauflos: "Wir bieten Yogakurse um den Altar an!"
Der zweite: "Das ist doch gar nichts! Wir hängen an Weihnachten ein Schild an die Kirchentür: Wegen der Feiertage geschlossen!"
Darauf meint der dritte nur: "Vergesst das alles! Wir haben die Beichte abgeschafft und versuchen allen Leuten beizubringen, dass es doch Längst keine Hölle mehr gibt!"
- Erich_D
- Beiträge: 1098
- Registriert: Mittwoch 1. Oktober 2003, 21:58
- Wohnort: Salzbayern
- Kontaktdaten:
Hochwürden fährt Rad
Steht ein Polizist an einer ruhigen Straße und sieht plötzlich eine schwarzgekleidete Gestalt freihändig Fahrrad fahren, in den Händen statt des Lenkers ein Buch. Er hält den Radartisten an: es ist der Herr Pfarrer, der radfahrend sein Brevier betet.
"Herr Pfarrer, alles was recht ist, freihändig Radfahren ist verboten. Ich muss sie leider bestrafen: 50 Euro, so leid's mir tut." Hochwürden holt zerknirscht das Portemonnaie hervor, zückt einen 50 Euroschein und reicht diesen dem Polizisten. "Sie brauchen sich aber keine Sorgen zu machen, mein Sohn", sagt er dabei, "ich fahre nicht allein, ich fahre mit Gott!"
"Zu zweit fahren ist auch verboten. Das macht nochmals 50 Euro!"
"Herr Pfarrer, alles was recht ist, freihändig Radfahren ist verboten. Ich muss sie leider bestrafen: 50 Euro, so leid's mir tut." Hochwürden holt zerknirscht das Portemonnaie hervor, zückt einen 50 Euroschein und reicht diesen dem Polizisten. "Sie brauchen sich aber keine Sorgen zu machen, mein Sohn", sagt er dabei, "ich fahre nicht allein, ich fahre mit Gott!"
"Zu zweit fahren ist auch verboten. Das macht nochmals 50 Euro!"
- Erich_D
- Beiträge: 1098
- Registriert: Mittwoch 1. Oktober 2003, 21:58
- Wohnort: Salzbayern
- Kontaktdaten:
wenn schon Rad, denn schon Rad
Eine finstere Nacht. Ein Radfahrer rast ohne Licht eine steile Straße hinab. Plötzlich springt vor ihm ein Polizist mit ausbereiteten Armen auf die Straße:
" Halt! Kein Licht!"
"Weg! Keine Bremse!"
" Halt! Kein Licht!"
"Weg! Keine Bremse!"
Der Papst ist in Amerika und fährt mit seinem Chauffeur auf der Autobahn durch einsame Gegenden. "Mein Sohn", sagt er zum Chauffeur, "ich bin der Papst und man lässt mich nichts mehr machen. Einmal in meinem Leben möchte ich noch selbst autofahren. Wechseln wir Platz!" Gesagt, getan, der Papst fährt – aber leider zu schnell, ein Polizeiauto fährt vor und stoppt ihn. Der Polizist sieht den ertappten Verkehrssünder, wird blass und ruft seinen Chef an: "Was soll ich tun?" "Strafen natürlich", lautet die barsche Antwort. "Aber nein, das geht nicht, es ist eine hohe Persönlichkeit...!" Der Chef stutzt: "Wer soll es denn sein? Strafen – es wird schon nicht der Gouverneur sein..." Der Polizist: "Der Gouverneur? Viel höher!" Darauf wieder der Chef: "Lächerlich, das wäre ja der Präsident der Vereinigten Staaten..." "Nein", unterbricht ihn der Beamte, "viel höher!" "Machen Sie keine dummen Witze und sagen Sie mir endlich: Wer ist es?" Darauf der Polizist: "Ich weiß es auch nicht, aber der Papst ist sein Chauffeur!"
Drei katholische Pfarrer treffen sich. Fragt einer: „Um die Kirche herum sind so viele Tauben und verschmutzen alles. Was kann man denn da machen?“ – Sagt der zweite: „Das Problem kenne ich, die verschwinden auch nur immer kurzfristig, wenn man die Glocken läutet.“ – Der dritte: „In meiner früheren Gemeinde gab’s auch so viele Tauben. Da hab’ ich sie alle firmen lassen, seitdem wurde keine mehr in Kirchennähe gesehen.“
Drei katholische Pfarrer treffen sich. Fragt einer: „Um die Kirche herum sind so viele Tauben und verschmutzen alles. Was kann man denn da machen?“ – Sagt der zweite: „Das Problem kenne ich, die verschwinden auch nur immer kurzfristig, wenn man die Glocken läutet.“ – Der dritte: „In meiner früheren Gemeinde gab’s auch so viele Tauben. Da hab’ ich sie alle firmen lassen, seitdem wurde keine mehr in Kirchennähe gesehen.“
- Robert Ketelhohn
- Beiträge: 26022
- Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
- Wohnort: Velten in der Mark
- Kontaktdaten:
Der Bischof meldet sich beim Dorfpfarrer zur Visitation samt Übernachtung an. Der Pfarrer druckst am Telephon gegenüber dem bischöflichen Sekretär etwa herum: »Es geht sehr einfach zu bei uns. Einen Bischof kann ich gar nicht standesgemäß unterbringen, ich habe nicht einmal ein Gästezimmer im Pfarrhaus.« Der Sekretär erwidert, der Bischof sei ein bescheidener Mann, irgendein Bett lasse sich doch wohl finden. »Nun«, gibt der Pfarer zu, »ich habe ein großes Bett: Da hat wohl auch noch ein Bischof neben mir Platz.« Der Sekretär findet die Idee großartig, und die Sache wird abgemacht.
Einige Zeit später kommt der Bischof, visitiert und übernachtet beim Pfarrer in dessen Bett. Früh beim ersten Morgengrauen schellt die Türglocke. Der Bischof grunzt ärgerlich und dreht sich um. Da stößt ihn der Pfarrer in die Seite: »Liese, der Milchmann!«
Einige Zeit später kommt der Bischof, visitiert und übernachtet beim Pfarrer in dessen Bett. Früh beim ersten Morgengrauen schellt die Türglocke. Der Bischof grunzt ärgerlich und dreht sich um. Da stößt ihn der Pfarrer in die Seite: »Liese, der Milchmann!«
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
*aufdieschultertätschel*Stefan hat geschrieben:Ein Schelm sei, wer Schlechtes davon denkt.
Inschrift des englischen Hosenbandordens, nach dem angeblichen Ausruf König Eduards III. von England, als er das Strumpfband, das der Gräfin Salisburg entfallen war, aufnahm und dabei versehentlich ihr Kleid etwas hob.
Donnerwetter..... Ihr beeindruckt mich Jungs......

Bald kann ich hier meine Geheimcodes nicht mehr verwenden, weil Ihr alle so entsetzlich gebildet seid....
- Robert Ketelhohn
- Beiträge: 26022
- Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
- Wohnort: Velten in der Mark
- Kontaktdaten:
Ein Kavalier genießt und schweigtEdith hat geschrieben:Ich kann Dir nur andeuten..... - hattest Du schonmal echt Streit mit einer Frau?Cicero hat geschrieben:Man lehnt sich grübelnd zurückEdith hat geschrieben: 'NEMO ME IMPUNE LACESSIT'
und fragt sich,
was einem denn
passieren könnte, wenn man ..........
*nixwiewechhier*
Und? Wer hat gewonnen?

Kennst Du Harry und Sally?Cicero hat geschrieben: Ich genieße alle meine Siege![]()
![]()
Da gibts diese berühmt Szene im Cafe.... wo er nicht glauben will, daß Frauen den Männern gelegentlich was vormachen.... sie sagt dann nur
"Ach ja, ich vergaß.... Du bist ja ein Mann."
Und beweist es ihm. Ich liebe diese Szene übrigens!

Ja stimmt.... Du bist ein Mann....Cicero hat geschrieben:Am besten ist der Spruch von der Frau am Nachbartisch:
"Ich will genau das essen, wie diese Frau gegessen hat!"
![]()
![]()
![]()
Ja, ich kenne den Film.
N.B. Ich hoffe, daß die Quintesessenz dieses Filmes
nicht der Wahrheit entspricht.


Werde mir die Szene heute auf DVD nochmal ansehen,... und Deiner gedenken *lach*
Jesuitenwitze
Zu meinen liebsten Witzen gehören die der Jesuiten. Nicht ganz neu, aber immer wieder gut:
Ein Benediktiner, ein Dominikaner, ein Franziskaner und ein Jesuit sitzen im Zimmer. Plötzlich geht das Licht aus. Der Benediktiner betet unbeirrt sein Stundengebet weiter, denn er kann es auswendig. Der Dominikaner referiert über das Wesen von Licht und Finsternis. Der Franziskaner lobt Gott, der dem Menschen auch die gnädig verhüllende Dunkelheit schenkt. Und der Jesuit geht hinaus und wechselt die Sicherung aus.
Ein Benediktiner, ein Dominikaner, ein Franziskaner und ein Jesuit sitzen im Zimmer. Plötzlich geht das Licht aus. Der Benediktiner betet unbeirrt sein Stundengebet weiter, denn er kann es auswendig. Der Dominikaner referiert über das Wesen von Licht und Finsternis. Der Franziskaner lobt Gott, der dem Menschen auch die gnädig verhüllende Dunkelheit schenkt. Und der Jesuit geht hinaus und wechselt die Sicherung aus.
Einer fragt in Rom an, ob man beim Beten rauchen dürfe - und handelt sich einen Verweis ein, wie er es wagen könne, auch nur dran zu denken, das Gebet durch ein halbes Laster wie das Rauchen profanieren zu wollen. Ein Jesuit fragt, ob man beim Rauchen beten könne - und wird belobigt, weil das der Mahnung der Schrift entspreche: "Betet ohne Unterlass!"
In der gleichen Grotte zu Bethlehem fanden sich Vertreter der verschiedenen Orden ein. Der Benediktiner sang der heiligen Familie zum Lob einen Gregorianischen Choral. Der Dominikaner diskutierte über den erhabenen Sinn der Menschwerdung. Der Franziskaner machte sich auf, um draußen etwas zum Essen zu erbetteln. Und der Jesuit ging zu Maria und sagt: "Hohe Frau, überlassen Sie den Kleinen uns - wir werden etwas aus ihm machen!"
Das Jesuskind liegt in der Krippe und schaut sich um. Es sieht als erstes Ochs und Esel und meint: Das ist also die Gesellschaft Jesu.
Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
Ein Dominikaner und ein Jesuit haben sich gegenseitig als Beichtväter auserkoren.
Als erstes beichtet der Jesuit beim Dominikaner. Er bekommt die Absolution und zur Buße:
Bete einen Rosenkranz und nach jedem Gesätz eien Allerheiligenlitanei.
Dann beichtet der Dominikaner bei dem Jesuiten.Er bekommt die Absolution und zur Buße:
Bete eine Allerheiligenlitanei und nach jeder Anrufung einen Rosenkranz.
Als erstes beichtet der Jesuit beim Dominikaner. Er bekommt die Absolution und zur Buße:
Bete einen Rosenkranz und nach jedem Gesätz eien Allerheiligenlitanei.
Dann beichtet der Dominikaner bei dem Jesuiten.Er bekommt die Absolution und zur Buße:
Bete eine Allerheiligenlitanei und nach jeder Anrufung einen Rosenkranz.
Ein Mädchen ging mal Pilze pflücken,
muß dabei sich oftmals bücken,
jetzt stillt se',
scheiß Pilze
(Mal sehen, wer sich wann zuerst aufregt....)
Nachtrag:
Aha.... Robert hat editiert
muß dabei sich oftmals bücken,
jetzt stillt se',
scheiß Pilze
(Mal sehen, wer sich wann zuerst aufregt....)
Nachtrag:
Aha.... Robert hat editiert

Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -
Es ist ja bekannt, dass die Angehörigen der verschiedenen christlichen Orden hinter ihrem Namen ein Ordenskürzel haben.
So haben beispielsweise die Benediktiner ein OSB hinter ihrem Namen, die Dominikaner ein OP, die Franziskaner ein OFM und die Jesuiten ein SJ.
Vier Mitglieder aus diesen vier Orden streiten sich nun darüber, welcher Orden denn Gott der wohlgefälligste sei.
Nach langen, ergebnislosen Diskussionen kommen sie schließlich auf eine Idee: Sie wollen ihre Frage Gott selbst stellen. Dazu schreiben sie diese auf einen Zettel und legen ihn über Nacht in den Tabernakel.
Am nächsten Morgen holen sie voller Erwartung den Zettel aus dem Tabernakel: Und tatsächlich - Gott hat ihnen geantwortet:
"Meine lieben Kinder, wie könnte mir einer eurer Orden mehr wert sein? Ihr wisst doch, dass ich euch alle gleich gern habe! gezeichnet Gott S.J."
So haben beispielsweise die Benediktiner ein OSB hinter ihrem Namen, die Dominikaner ein OP, die Franziskaner ein OFM und die Jesuiten ein SJ.
Vier Mitglieder aus diesen vier Orden streiten sich nun darüber, welcher Orden denn Gott der wohlgefälligste sei.
Nach langen, ergebnislosen Diskussionen kommen sie schließlich auf eine Idee: Sie wollen ihre Frage Gott selbst stellen. Dazu schreiben sie diese auf einen Zettel und legen ihn über Nacht in den Tabernakel.
Am nächsten Morgen holen sie voller Erwartung den Zettel aus dem Tabernakel: Und tatsächlich - Gott hat ihnen geantwortet:
"Meine lieben Kinder, wie könnte mir einer eurer Orden mehr wert sein? Ihr wisst doch, dass ich euch alle gleich gern habe! gezeichnet Gott S.J."
Examen in Kirchengeschichte: Der Kandidat wird hereingerufen.
"Sagen Sie uns was zum Datum 1055" - keine Antwort,
"Sagen Sie uns was zum Datum 1517" - keine Antwort.
"Martin Luther!" - der Kandidat steht auf und geht zur Tür.
Prüfer: "Wieso gehen Sie jetzt weg?" Antwort des Prüflings: "Ich dachte, Sie haben den nächsten Kandidaten aufgerufen..."
"Sagen Sie uns was zum Datum 1055" - keine Antwort,
"Sagen Sie uns was zum Datum 1517" - keine Antwort.
"Martin Luther!" - der Kandidat steht auf und geht zur Tür.
Prüfer: "Wieso gehen Sie jetzt weg?" Antwort des Prüflings: "Ich dachte, Sie haben den nächsten Kandidaten aufgerufen..."