Die Grünen
- Ewald Mrnka
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Netter kleiner Sieg, aber andererseits auch wieder erbärmlich.Edi hat geschrieben:http://www.kath.net/detail.php?id=18099
Man scheut die offene Konfrontation und bemüht den Kadi.
So handeln Kleinbürger, Heringsbändiger, Koofmichs.
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
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WESSEN INTERESSEN verfolgt das System?
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Wohin eine "offene Konfronation" "in diesem unserem Lande" führt ist sattsam bekannt: Jüngstes Beispiel ist Eva H.Ewald Mrnka hat geschrieben:Netter kleiner Sieg, aber andererseits auch wieder erbärmlich.Edi hat geschrieben:http://www.kath.net/detail.php?id=18099
Man scheut die offene Konfrontation und bemüht den Kadi.
So handeln Kleinbürger, Heringsbändiger, Koofmichs.
Der Apostel Paulus hat sich auch nicht gescheut, den weltlichen Richterstuhl (jenen des Kaisers sogar) zu verlangen.... allerdings ging es da nicht um die Ehre von s. E. Paulus v. Tarsus, sondern um jene seines obersten Chefs ...da allerdings liegt ein nicht unerheblicher Unterschied, deshalb unterstreiche ich den letzten Satz:
"So handeln Kleinbürger, Heringsbändiger, Koofmichs."
Ubi spiritus domini ibi libertas!
- Ewald Mrnka
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Es genügte schon die Spezies Beck/Roth präzise-unverzuckert zu beschreiben.Edi hat geschrieben:Sag mal, was meinst du mit offener Konfrontation im Detail? Bring mal was Konkretes, damit ich verstehe, was du meinst.Ewald Mrnka hat geschrieben:Netter kleiner Sieg, aber andererseits auch wieder erbärmlich.
Man scheut die offene Konfrontation und bemüht den Kadi.
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Na, dann mach das mal hier. Vielleicht schicken wir das dann dem Kardinal oder?Ewald Mrnka hat geschrieben:Es genügte schon die Spezies Beck/Roth präzise-unverzuckert zu beschreiben.Edi hat geschrieben:Sag mal, was meinst du mit offener Konfrontation im Detail? Bring mal was Konkretes, damit ich verstehe, was du meinst.Ewald Mrnka hat geschrieben:Netter kleiner Sieg, aber andererseits auch wieder erbärmlich.
Man scheut die offene Konfrontation und bemüht den Kadi.
Na, dann mach das mal hier. Vielleicht schicken wir das dann dem Kardinal oder?Ewald Mrnka hat geschrieben:Es genügte schon die Spezies Beck/Roth präzise-unverzuckert zu beschreiben.Edi hat geschrieben:Sag mal, was meinst du mit offener Konfrontation im Detail? Bring mal was Konkretes, damit ich verstehe, was du meinst.Ewald Mrnka hat geschrieben:Netter kleiner Sieg, aber andererseits auch wieder erbärmlich.
Man scheut die offene Konfrontation und bemüht den Kadi.
Wäre Paulus evtl. auch etwas? Er schreibt:
"Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihrer Verirrung, wie es ja sein mußte, an sich selbst empfangen."
- Ewald Mrnka
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Ich getraue mich nicht, ich bin zu feige.Edi hat geschrieben: Na, dann mach das mal hier. Vielleicht schicken wir das dann dem Kardinal oder?
Der Vorschlag mit dem Pauluszitat ist gut. Noch ist es nicht verboten aus der Bibel zu zitieren.
Kommt aber noch ("diskriminierend, aus dem Zusammenhang gerissen....."), da bin ich ziemlich sicher.
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Müssen Sie auch nicht. Das hier trifft es ziemlich genau: Die Bundesempörungsbeauftragte.Ewald Mrnka hat geschrieben:Ich getraue mich nicht, ich bin zu feige.Edi hat geschrieben: Na, dann mach das mal hier. Vielleicht schicken wir das dann dem Kardinal oder?
- Ewald Mrnka
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Danke, ich kenne den Artikel, die Dame Roth ist gut erfaßt. Zu Beck wäre noch einiges zu ergänzen.tam hat geschrieben:Müssen Sie auch nicht. Das hier trifft es ziemlich genau: Die Bundesempörungsbeauftragte.Ewald Mrnka hat geschrieben:Ich getraue mich nicht, ich bin zu feige.Edi hat geschrieben: Na, dann mach das mal hier. Vielleicht schicken wir das dann dem Kardinal oder?
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- Ewald Mrnka
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Ja, und da könnte es Probleme geben im Lande der verdunstenden Meinungsfreiheit.tam hat geschrieben:Tatsächlich müsste man sich mehr mit Beck auseinandsetzen. Allerdings in einer Sprache, die er auch wirklich versteht.Ewald Mrnka hat geschrieben:Zu Beck wäre noch einiges zu ergänzen.
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Mir ist egal, ob Beck schwul oder Roth eine Frau ist und wie sie aussieht. Beide Politiker sind geistige Brandstifter und gehören bekämpft. Was daran eine „Schande“ sein soll, erschließt sich mir nicht.Stephen Dedalus hat geschrieben:Dieser Strang ist eine Schande für dieses Forum.
Bei den Frauen zählt offenbar nur, wie sie aussehen. Und Schwule muß man in die Fresse hauen (oder besser noch woanders hin?).
Ich schäme mich für Euch.
Wer meint, politische Kämpfe werden ausschließlich mit Worten ausgetragen, ist entweder ein Demagoge, ein Träumer oder noch schlimmer ein Humanist, der die Gewaltfreiheit zwar propagiert, aber nur, um sie subtil und brutal gegen die schwächsten Glieder der Gesellschaft zu wenden. Abtreibung und Euthanasie im Mutterleib, gehören genauso wie Stammzellenforschung und Selbstmord auf Krankenschein zur festen Agenda dieser "Politik".
Auch die jüngere Geschichte kennt die Dialektik von rhetorischer Brutalität am Rednerpult (Hassprediger) und körperlicher Gewalt auf der Straße. Die Bewegung, der diese beiden angehören, hat ihre politischen Ansichten auch mit Steinen und Molotow Cocktails durchgesetzt. Ihr lügnerischer Antifaschismus und Pazifismus reichte bis zum Kosovo Krieg und nach Afghanistan. Ich wette, dass beide „Politiker“ noch heute mit dem Terror der RAF sympathisieren. Schließen Sie also in ihre Verschämtheiten zukünftig besser jene ein, die der Gewalt bis heute nicht abgeschworen haben, statt jenen, die ihr mit Worten entgegentreten.
Zuletzt geändert von tam am Mittwoch 31. Oktober 2007, 18:35, insgesamt 2-mal geändert.
Vielleicht liegt es nicht daran, dass die Meinungsfreiheit "verdunstet", sondern daran, dass man zu feige und zu träge geworden sind, sie wahrzunehmen.Ewald Mrnka hat geschrieben:Ja, und da könnte es Probleme geben im Lande der verdunstenden Meinungsfreiheit.tam hat geschrieben:Tatsächlich müsste man sich mehr mit Beck auseinandsetzen. Allerdings in einer Sprache, die er auch wirklich versteht.Ewald Mrnka hat geschrieben:Zu Beck wäre noch einiges zu ergänzen.
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Nun, bei mir liegen die Schwellen da etwas anders. Was ich hier lese ist die Rhetorik des Pöbels und des Mobs. Es ist die Frage, ob man der Sache damit dient, wenn man sich die Methoden derer zueigen macht, die man bekämpfen will. Besonders heuchlerisch ist da natürlich, sich die Interessen der vermeintlich Schwachen auf die Fahnen zu schreiben. Die "Schwachen", für die man kämpfen wollte, waren dann meist die ersten, die dabei unter die Räder kamen. Man mache sich nichts vor: Selbstlosigkeit und das reine Eintreten für die gerechte Sache spielen bei solcherart rhetorischen Aufrüstungen überhaupt keine Rolle. Da geht es um Macht und Unterdrückung. Auf beiden Seiten.tam hat geschrieben:Mir ist, egal ob Beck schwul oder Roth eine Frau ist und wie sie aussieht. Beide Politiker sind geistige Brandstifter und gehören bekämpft. Was daran eine „Schande“ sein soll, erschießt sich mir nicht.
Wer meint, politische Kämpfe werden ausschließlich mit Worten ausgetragen, ist entweder ein Demagoge, ein Träumer oder noch schlimmer ein Humanist, der die Gewaltfreiheit zwar propagiert, aber nur, um sie subtil und brutal gegen die schwächsten Glieder der Gesellschaft zu wenden. Abtreibung und Euthanasie im Mutterleib, gehören genauso wie Stammzellenforschung und Selbstmord auf Krankenschein zur festen Agenda dieser "Politik".
Auch die jüngere Geschichte kennt die Dialektik von rhetorischer Brutalität am Rednerpult (Hassprediger) und körperlicher Gewalt auf der Straße. Die Bewegung, der diese beiden angehören, hat ihre politischen Ansichten auch mit Steinen und Molotow Cocktails durchgesetzt. Ihr lügnerischer Antifaschismus und Pazifismus reichte bis zum Kosovo Krieg und nach Afghanistan. Ich wette, dass beide „Politiker“ noch heute mit dem Terror der RAF sympathisieren. Schließen Sie also in ihre Verschämtheiten zukünftig besser jene ein, die der Gewalt bis heute nicht abgeschworen haben, statt jenen, die ihr mit Worten entgegentreten.
If only closed minds came with closed mouths.
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Deshalb also
alio loco hat tam geschrieben:
"Ich bin der ich sein könnte."
Das verstehe ich jetzt. Man darf die Anforderungen an sich einfach nicht so hoch hängen, dann sind sie unschwer erfüllbar.
sofaklecks
"Ich bin der ich sein könnte."
Das verstehe ich jetzt. Man darf die Anforderungen an sich einfach nicht so hoch hängen, dann sind sie unschwer erfüllbar.
sofaklecks
Herman, Hohmann, Günzel. Politische Schlachten gewinnt man nicht in Buchstabierwettbewerben, während der politische Gegner sich nicht scheut, Existenzen zu vernichten. Ich habe keine moralischen Bedenken die erfolgreichen Volten meiner Feinde zu kopieren. Die Moral liebt den Sieger und sie meidet den politischen Verlierer, mindestes genauso, wie der Satan das Weihwasser.Stephen Dedalus hat geschrieben:Nun, bei mir liegen die Schwellen da etwas anders. Was ich hier lese ist die Rhetorik des Pöbels und des Mobs. Es ist die Frage, ob man der Sache damit dient, wenn man sich die Methoden derer zueigen macht, die man bekämpfen will. Besonders heuchlerisch ist da natürlich, sich die Interessen der vermeintlich Schwachen auf die Fahnen zu schreiben. Die "Schwachen", für die man kämpfen wollte, waren dann meist die ersten, die dabei unter die Räder kamen. Man mache sich nichts vor: Selbstlosigkeit und das reine Eintreten für die gerechte Sache spielen bei solcherart rhetorischen Aufrüstungen überhaupt keine Rolle. Da geht es um Macht und Unterdrückung. Auf beiden Seiten.tam hat geschrieben:Mir ist, egal ob Beck schwul oder Roth eine Frau ist und wie sie aussieht. Beide Politiker sind geistige Brandstifter und gehören bekämpft. Was daran eine „Schande“ sein soll, erschießt sich mir nicht.
Wer meint, politische Kämpfe werden ausschließlich mit Worten ausgetragen, ist entweder ein Demagoge, ein Träumer oder noch schlimmer ein Humanist, der die Gewaltfreiheit zwar propagiert, aber nur, um sie subtil und brutal gegen die schwächsten Glieder der Gesellschaft zu wenden. Abtreibung und Euthanasie im Mutterleib, gehören genauso wie Stammzellenforschung und Selbstmord auf Krankenschein zur festen Agenda dieser "Politik".
Auch die jüngere Geschichte kennt die Dialektik von rhetorischer Brutalität am Rednerpult (Hassprediger) und körperlicher Gewalt auf der Straße. Die Bewegung, der diese beiden angehören, hat ihre politischen Ansichten auch mit Steinen und Molotow Cocktails durchgesetzt. Ihr lügnerischer Antifaschismus und Pazifismus reichte bis zum Kosovo Krieg und nach Afghanistan. Ich wette, dass beide „Politiker“ noch heute mit dem Terror der RAF sympathisieren. Schließen Sie also in ihre Verschämtheiten zukünftig besser jene ein, die der Gewalt bis heute nicht abgeschworen haben, statt jenen, die ihr mit Worten entgegentreten.
Aber noch einmal, Sie verurteilen die falsche Person und moralisieren mit der falschen Seite. Nicht ich wähle die Methoden und das Schlachtfeld aus, mit denen und auf dem ich kämpfen muss. Hat man mit Herman, Hohmann oder Günzel inhaltlich diskutiert? Nein, man hat sie ohne Diskussion moralisch sauer eingelegt: „Autobahn geht gar nicht.“
Wie soll ich fair mit jemandem diskutieren, der die Unfairness deshalb zum Kampfplatz wählen kann, weil er über die nötigen Massenmittel verfügt? Nicht ich oder diejenigen, die auch meine politischen Interessen vertreten, verfügen über den ungehinderten Zugang zur Öffentlichkeit, sondern meine politischen Gegner. Auf die Moral eines unmoralischen Gegners kann ich indes getrost verzichten, weiß ich doch, dass dieses Danaergeschenk nur dazu dient, mich wehr- und waffenlos zu halten. Gegen bösartige Unterstellungen und Interpretationen, gegen Falschzitate und Moralkampagnen kann man sich nicht wehren.
Wenn ich die Abtreibung bekämpfe, dann zuerst aus persönlicher Erfahrung heraus, die in mir die Überzeugung wachsen ließ, dass diese durchlittene Politik deshalb durch und durch böse ist, weil sie meinen Interessen zuwider ist. Natürlich geht es dabei um die Durchsetzung meiner Lebensweise, die für mich der erste und unmittelbarste Ausdruck meiner persönlichen Freiheit ist. Im Kompromiss wenn möglich, mit harten Bandagen wenn nötig. Ich kann nicht erkennen, was daran „heuchlerisch“ ist.
Re: Deshalb also
Ich bin der ich bin, hat schon jener gesagt, nach dessen Ebenbild ich angeblich geschaffen wurde. Mehr sein zu wollen, wäre eitler Hochmut. Der kommt bekanntlich vor dem Fall.sofaklecks hat geschrieben:alio loco hat tam geschrieben:
"Ich bin der ich sein könnte."
Das verstehe ich jetzt. Man darf die Anforderungen an sich einfach nicht so hoch hängen, dann sind sie unschwer erfüllbar.
sofaklecks
Die Bundesempörungsbeauftragte hat geschrieben: Deutsche Politik sollte jetzt "weich" sein, wichtiger als Fachwissen wurde die "Glaubwürdigkeit", und am "glaubwürdigsten" erschien, wer "authentisch" war, wer "Gefühle", respektive "Betroffenheit" zeigte. Das war die Chance einer mediokeren Figur wie Roth. Wohlwollende Beobachter sehen im Erfolg der Grünen die gelungene Resozialisierung eines halbintellektuellen Subproletatariats. In Wahrheit hat sich die Asozialisierung der deutschen Politik vollzogen.
Der diskursive Alarmismus, eine Abart des politischen Ausnahmezustandes, ist das Lebenselixier der Politikszene, für die Roth emblematisch steht. Sie kann gar nicht anders, als ihn immer weiter eskalieren zu lassen. Gegen Möllemann und Hohmann fuchtelte Roth mit dem Volksverhetzungsparagraphen herum und stellte Strafanzeige. Kardinal Meisner warf sie vor, er würde die "existentiellen Nöte" der abtreibenden Frauen ignorieren. Der Schwangerschaftsabbruch ist für die Frauen ernst, existentiell ist er hingegen für den Fötus - ein Unterschied, den Roth nicht begreifen kann. Natürlich schwant ihr, daß, würde man Meisners Verstand gleichmäßig auf fünf Personen verteilen, jede einzelne ihr intellektuell immer noch überlegen wäre. Auf eine Diskussion, die den Namen verdiente, kann sie sich also nicht einlassen.
Ich bin der Kaiser und ich will Knödel.
Ich wüßte nicht, daß hier aktuell grad jemand gegen einzelne Forenmitglieder vorgeht.....Stephen Dedalus hat geschrieben:Und Schwule muß man in die Fresse hauen
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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- Ewald Mrnka
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Das ist zweifellos richtg: Aber die Herrschenden bedrohen ernsthaft und glaubwürdig Existenzen, die gegen den Strich kämmen. Dabei sind die Hohmanns, Künzels und Hermans noch vergleichsweise glimpflich davongekommen..........tam hat geschrieben: Vielleicht liegt es nicht daran, dass die Meinungsfreiheit "verdunstet", sondern daran, dass man zu feige und zu träge geworden sind, sie wahrzunehmen.
Wer ist schon so unabhängig, daß er es sich leisten könnte offen zu widerstehen?
Wer die wirklichen Herrschenden identifizieren will, braucht sich nur zwei Fragen zu stellen:
WEN und WAS darfst Du NICHT kritisieren?
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Für heuchlerisch halte ich die Behauptung, die Methoden und die Art der Auseinandersetzung würden durch die Gegner aufgedrängt, man könne also nicht frei wählen. Das gehört zur üblichen Rhetorik solcher Menschen. Bleibt ehrlich: Man wählt die Mittel, weil man sie wählen will. Im Einzelfall mag dies sogar begründet sein (dies leugne ich nicht). In der verbalen Aufrüstung hier halte ich es jedoch für falsch.tam hat geschrieben:Ich kann nicht erkennen, was daran „heuchlerisch“ ist.
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Das habe ich gar nicht bestritten. Ich halte, wie ich habe schon in meinem ersten „Text“ mehr als deutlich gemacht habe, Gewalt für ein legitimes Mittel der politischen Auseinandersetzung, genau dann, füge ich nunmehr zum wiederholten Male hinzu, wenn man mir andere Möglichkeiten verwehrt mich gegen politische Zumutungen zu wehren oder meine Interessen durchzusetzen. Genau diesen Eindruck vermitteln zurzeit nicht nur Roth und Genossen.Stephen Dedalus hat geschrieben:Für heuchlerisch halte ich die Behauptung, die Methoden und die Art der Auseinandersetzung würden durch die Gegner aufgedrängt, man könne also nicht frei wählen. Das gehört zur üblichen Rhetorik solcher Menschen. Bleibt ehrlich: Man wählt die Mittel, weil man sie wählen will. Im Einzelfall mag dies sogar begründet sein (dies leugne ich nicht). In der verbalen Aufrüstung hier halte ich es jedoch für falsch.tam hat geschrieben:Ich kann nicht erkennen, was daran „heuchlerisch“ ist.
Jede Diskussion um traditionelle oder konservative Werte wird, bis tief in die Reihen der CDU hinein, denunziert und abgewürgt. Welcher Weg bleibt, wenn man die Träger dieser Ideen systematisch drangsaliert, stigmatisiert und isoliert, sie aus allen Gremien und Parteien mobbt, mit dem wahrscheinlichen Ziel, diese Menschen von gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen dauerhaft auszuschließen?
Niemand wählt das Risiko politischer Gewalt, und sei diese zunächst nur verbal, weil er Freude daran hat, sondern als ultima ratio, als letztes Mittel, wenn alle anderen erprobt, aber versagt haben. Man muss dann solche Mittel, und hier gebe ich ihnen recht, nicht wählen, man kann auch resignieren oder sich verbittert in Nischen zurückziehen. Im anderen Fall gilt ein Prinzip aus der klassischen Physik: actio et reactio.
Sie haben recht, man könnte den Eindruck durchaus gewinnen.Ewald Mrnka hat geschrieben:
Das ist zweifellos richtg: Aber die Herrschenden bedrohen ernsthaft und glaubwürdig Existenzen, die gegen den Strich kämmen. Dabei sind die Hohmanns, Künzels und Hermans noch vergleichsweise glimpflich davongekommen..........
Dieser Artikel ist excellent.Peregrin hat geschrieben:Die Bundesempörungsbeauftragte hat geschrieben:
Frau Roth sollte überlegen was sie schwätzt , gerade in ihrer Partei gibt es Sympathisanten der kommunistischen Mörderbanden. Ihr Parteigenosse Trittin war jahrelang Mitglied in einer K-Gruppe.Kurt hat geschrieben:Roth vergleicht Mixa nun mit Pol Pot
Bei allen bleibt festzuhalten für Christen sind die Grünen nicht wählbar [Punkt]
Erst das Lazarett zeigt was Krieg ist.
Erich Remaque
Erich Remaque
So gesehen wollte sie vielleicht nur etwas Nettes sagen - und keiner hat's gemerkt.Christian hat geschrieben:Frau Roth sollte überlegen was sie schwätzt , gerade in ihrer Partei gibt es Sympathisanten der kommunistischen Mörderbanden. Ihr Parteigenosse Trittin war jahrelang Mitglied in einer K-Gruppe.Kurt hat geschrieben:Roth vergleicht Mixa nun mit Pol Pot
- Ewald Mrnka
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Das sehe ich exakt genauso. Der Herr schütze meine Ansichten vor der Zustimmung von tam und Ewald.Stephen Dedalus hat geschrieben:Dieser Strang ist eine Schande für dieses Forum. Bei den Frauen zählt offenbar nur, wie sie aussehen. Und Schwule muß man in die Fresse hauen (oder besser noch woanders hin?). Ich schäme mich für Euch.
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