
Die Deutsche Bischofskonferenz
Kann man gut nachvollziehen. Lehmann hat oft genug eher zu den Kirchenfeinden oder Liberalen gehalten wie z.B. zum hohen Judenrat als dass er den christlichen Glauben vertrat. Beispiel: Jesusfilm von Mel Gibson. Der Mann hat jedes Jahr weltliche Ehren erhalten und entgegengenommen auch von Zahnärzteclubs (bei Wikipedia auch einzusehen) usw. und wäre am besten Politiker geworden. Wie Insider mitteilen hat er von Seelsorge wenig gehalten, statt dessen ist er bei jedem "Hühnerzuchtverein" öffentlich aufgetreten. Insofern sind die Fragen, die die Piusbrüder stellen, nicht unberechtigt.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Meenste Lehmann? – Ja, den find’ ick ooch echt voll Kacke.Ecce Homo hat geschrieben:Also, ich finde das hier rein menschlich irgendwie sch.....
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ZK der DKKRaphael hat geschrieben:In der Tat sind die deutschen Bischöfe ein Kapitel für sich!overkott hat geschrieben:Ich wäre für Kapitel der katholischen Bischöfe in Deutschland, würde alles andere aber so belassen.Kurt hat geschrieben:Aja, danke. Hatte ich jetzt nicht mit der Praxis der Bischofskonferenzen in Verbindung gebracht, aber es ging ja um Roberts Provinzkonzilien.cantus planus hat geschrieben:Ja. Das Wort "Historie". Mainz war Erzbistum, bis es in die Wirren der französischen Revolution gezogen wurde.Kurt hat geschrieben:Habe ich was verpasst?Maurus hat geschrieben:Erzbistums Mainz
Wie wäre es denn, wenn man die DBK in Deutsches Provinzial Konzil umbenennt?
- Yeti
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Um Gottes sprichwoertlichen Willen. Solches Unrecht wie mit diesem Vergleich wuerde ich dem Kardinal Lehmann auch nicht tun wollen. Ich habe Zollitsch noch erleben duerfen wie er seine Seelsorgeeinheiten durchsetzte. Dieser Buerokrat geht ueber Leichen.Asperges1976 hat geschrieben:Hierbei sprach er vom Erzbischof von Freiburg, da er die gleichen Qualitäten hätte wie Lehmann.
Salve, Yeti
Kurz: Kapitel.Paul Heliosch hat geschrieben:ZK der DKKRaphael hat geschrieben:In der Tat sind die deutschen Bischöfe ein Kapitel für sich!overkott hat geschrieben:Ich wäre für Kapitel der katholischen Bischöfe in Deutschland, würde alles andere aber so belassen.Kurt hat geschrieben:Aja, danke. Hatte ich jetzt nicht mit der Praxis der Bischofskonferenzen in Verbindung gebracht, aber es ging ja um Roberts Provinzkonzilien.cantus planus hat geschrieben:Ja. Das Wort "Historie". Mainz war Erzbistum, bis es in die Wirren der französischen Revolution gezogen wurde.Kurt hat geschrieben:Habe ich was verpasst?Maurus hat geschrieben:Erzbistums Mainz
Wie wäre es denn, wenn man die DBK in Deutsches Provinzial Konzil umbenennt?
Der Titel war ja auch bedeutungslos. Mehr Einfluss brachte da schon die Stellung als erster unter den Reichsfürsten.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Der Mainzer war ja Primas Germaniæ (formal selbst zu Zeiten, da Köln faktisch bedeutender war).cantus planus hat geschrieben:Ja. Das Wort "Historie". Mainz war Erzbistum, bis es in die Wirren der französischen Revolution gezogen wurde.Kurt hat geschrieben:Habe ich was verpasst?Maurus hat geschrieben:Erzbistums Mainz
Bei der Beurteilung von Karl Kardinal Lehmanns Leistungen möchte ich den Augenmerk auf ein Detail lenken, welches ich in den letzten Tagen erfahren habe:
Als K.K.L. Dogmatikprofessor werden sollte, war dies erst möglich, nachdem ihm ein Gutachten die Befähigung zum Hochschullehrer attestierte. K.K.L. hatte nämlich in Rom promoviert und diese Promotion reichte nicht so ohne weiteres aus, um in Deutschland als Professor arbeiten zu dürfen. Erst nachdem dieser Gutachter zu einem offenbar positiven Votum über K.K.L. gekommen war, wurde K.K.L. die venia legendi erteilt.
Der Clou der Geschichte ist: Der Gutachter für K.L. war ein Dogmatikprofessor aus Tübingen namens Josef Ratzinger ............

Als K.K.L. Dogmatikprofessor werden sollte, war dies erst möglich, nachdem ihm ein Gutachten die Befähigung zum Hochschullehrer attestierte. K.K.L. hatte nämlich in Rom promoviert und diese Promotion reichte nicht so ohne weiteres aus, um in Deutschland als Professor arbeiten zu dürfen. Erst nachdem dieser Gutachter zu einem offenbar positiven Votum über K.K.L. gekommen war, wurde K.K.L. die venia legendi erteilt.
Der Clou der Geschichte ist: Der Gutachter für K.L. war ein Dogmatikprofessor aus Tübingen namens Josef Ratzinger ............
- Robert Ketelhohn
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Wo auch immer: Muß man sich eigentlich nicht durch eine eigene wissenschaftliche Arbeit habilitieren?Raphael hat geschrieben:K.K.L. hatte nämlich in Rom promoviert und diese Promotion reichte nicht so ohne weiteres aus, um in Deutschland als Professor arbeiten zu dürfen.
(Nebenbei war Lehmann damals gewiß noch nicht purpüriert. Von wegen »K.K.L.«.)
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
- cantus planus
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Es ist unter Umständen in einigen Fächern möglich, eine Professur anzutreten, und die Habilitation nachzumachen. Aber der übliche Weg ist so, wie du es beschrieben hast.Robert Ketelhohn hat geschrieben:Wo auch immer: Muß man sich eigentlich nicht durch eine eigene wissenschaftliche Arbeit habilitieren?Raphael hat geschrieben:K.K.L. hatte nämlich in Rom promoviert und diese Promotion reichte nicht so ohne weiteres aus, um in Deutschland als Professor arbeiten zu dürfen.
(Nebenbei war Lehmann damals gewiß noch nicht purpüriert. Von wegen »K.K.L.«.)
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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- Robert Ketelhohn
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Ja, einer: Der Mißerfolg spricht noch nicht gegen die Bischöfe.
Der Mißerfolg ist uns ohnehin prophezeit. Die Frage ist, wie sie
im Weinberg gearbeitet haben, trotz der Stürme und Gewitter.
Da allerdings sieht es vielfach düster aus.
Der Mißerfolg ist uns ohnehin prophezeit. Die Frage ist, wie sie
im Weinberg gearbeitet haben, trotz der Stürme und Gewitter.
Da allerdings sieht es vielfach düster aus.
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Die Frage ist, ob die FSSPX bessere Rezepte hätte. Und da habe ich mE berechtigte Zweifel. Guck dich doch mal zB im Erzbistum Köln um, schon dort schalten einige beim Wort "Erzbischof" auf taub, dabei handelt es sich nur um Meisner. Was würden die wohl zu Williamson sagen? Ein paar Leuten mag das ja gefallen, aber die sind eine Nischenerscheinung wie auch die Seelsorge der FSSPX-Geistlichen eher eine Nische besetzt. Den Untergang der Volks(!)-kirche können die also sicher auch nicht aufhalten.Leguan hat geschrieben:Die FSSPX legt nach.
Aber läßt sich gegen das gesagte ein tatsächlicher Einwand erbringen?
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Mit Verlaub
Ich darf zitieren:
"Sie haben Mitgefühl mit Aidskranken und Homosexuellen. Wann bringen Sie Verständnis auf für Anhänger der Verwendung der lateinischen Sprache im Gottesdienst der Kirche?"
Soll man solche Argumentationen ernst nehmen?
Sind die Anhänger der reinen Lehre selbst eingestandenermassen unheilbar krank, weil sie dasselbe Verständnis für sich reklamieren wie für Aidskranke?
sofaklecks
"Sie haben Mitgefühl mit Aidskranken und Homosexuellen. Wann bringen Sie Verständnis auf für Anhänger der Verwendung der lateinischen Sprache im Gottesdienst der Kirche?"
Soll man solche Argumentationen ernst nehmen?
Sind die Anhänger der reinen Lehre selbst eingestandenermassen unheilbar krank, weil sie dasselbe Verständnis für sich reklamieren wie für Aidskranke?
sofaklecks
Re: Mit Verlaub
In den Augen der Bolschewiki sind die Menschiwiki krank.sofaklecks hat geschrieben:Ich darf zitieren:
"Sie haben Mitgefühl mit Aidskranken und Homosexuellen. Wann bringen Sie Verständnis auf für Anhänger der Verwendung der lateinischen Sprache im Gottesdienst der Kirche?"
Soll man solche Argumentationen ernst nehmen?
Sind die Anhänger der reinen Lehre selbst eingestandenermassen unheilbar krank, weil sie dasselbe Verständnis für sich reklamieren wie für Aidskranke?
sofaklecks
Zweitrangig - und daher vernachlässigbar - ist hierbei, aus welcher genauen Begründung heraus, die Menschiwiki zu Menschiwiki wurden.
Re: Mit Verlaub
Ich gebe dir recht, das ist in der Tat eine seltsame Argumentationsweise.sofaklecks hat geschrieben:Ich darf zitieren:
"Sie haben Mitgefühl mit Aidskranken und Homosexuellen. Wann bringen Sie Verständnis auf für Anhänger der Verwendung der lateinischen Sprache im Gottesdienst der Kirche?"
Soll man solche Argumentationen ernst nehmen?
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Infos zur Vollversammlung DBK
Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz
vom 11. bis 14. Februar in Würzburg
Informationen zur Frühjahrs-Vollversammlung mit Wahl des neuen Vorsitzenden
Weitere Informationen für Medien
Die wichtigsten Termine:
Vor Beginn der Vollversammlung:
Pressekonferenz mit dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Karl Kardinal Lehmann, am 11. Februar 2008 um 13.30 Uhr im Exerzitienhaus Himmelspforten in Würzburg Mainaustraße 42, 97082 Würzburg
Feierlicher Eröffnungsgottesdienst am 11. Februar um 18.30 Uhr im St. Kiliansdom in Würzburg
Die Wahl des neuen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz findet voraussichtlich am Dienstag, den 12. Februar, statt. Nach Abschluss der Wahlen wird Karl Kardinal Lehmann den neuen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz im Exerzitienhaus Himmelspforten der Presse vorstellen
Abschluss-Pressekonferenz am 14. Februar 2008 um 15.00 Uhr im Exerzitienhaus Himmelspforten in Würzburg
vom 11. bis 14. Februar in Würzburg
Informationen zur Frühjahrs-Vollversammlung mit Wahl des neuen Vorsitzenden
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Die wichtigsten Termine:
Vor Beginn der Vollversammlung:
Pressekonferenz mit dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Karl Kardinal Lehmann, am 11. Februar 2008 um 13.30 Uhr im Exerzitienhaus Himmelspforten in Würzburg Mainaustraße 42, 97082 Würzburg
Feierlicher Eröffnungsgottesdienst am 11. Februar um 18.30 Uhr im St. Kiliansdom in Würzburg
Die Wahl des neuen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz findet voraussichtlich am Dienstag, den 12. Februar, statt. Nach Abschluss der Wahlen wird Karl Kardinal Lehmann den neuen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz im Exerzitienhaus Himmelspforten der Presse vorstellen
Abschluss-Pressekonferenz am 14. Februar 2008 um 15.00 Uhr im Exerzitienhaus Himmelspforten in Würzburg
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore
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Bischofskonferenz
Diese Woche treffen sich die Bischöfe zu ihrer Frühjahrsvollversammlung. Eines von vielen Themen ist das vom Papst ausgerufene Paulusjahr vom Juni bis zum kommenden Juni. Vor 160 Jahren kamen die Bischöfe zum ersten Mal zu Beratungen in Würzburg zusammen.
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Erste Rechenschaft von Karl Kardinal Lehmann als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (1987-2008)
Vortrag bei der Pressekonferenz zur Eröffnung der Frühjahrs-Vollversammlung
der Deutschen Bischofskonferenz am 11. Februar 2008 in Würzburg
http://dbk.de/aktuell/meldungen/01605/
Vortrag bei der Pressekonferenz zur Eröffnung der Frühjahrs-Vollversammlung
der Deutschen Bischofskonferenz am 11. Februar 2008 in Würzburg
http://dbk.de/aktuell/meldungen/01605/
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So liebe Kreuzgangster, morgen wird der Vorsitzende der DBK von der Vollversammlung gewählt. Ihr dürft heute schon wählen. Wer solls denn werden?
Bitte jeder nur ein Kreuz!


Bitte jeder nur ein Kreuz!
1. Joachim Kardinal Meisner, Erzbischof von Köln
2. Georg Kardinal Sterzinsky, Erzbischof von Berlin
3. Karl Kardinal Lehmann, Bischof von Mainz, Vorsitzender
4. Dr. Ludwig Schick, Erzbischof von Bamberg
5. Dr. Werner Thissen, Erzbischof von Hamburg
6. Dr. Robert Zollitsch, Erzbischof von Freiburg
7. Hans-Josef Becker, Erzbischof von Paderborn
8. Dr. Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising
9. Dr. Reinhard Lettmann, Bischof von Münster
10. Dr. Joachim Wanke, Bischof von Erfurt
11. Joachim Reinelt, Bischof von Dresden-Meißen
12. Dr. Heinrich Mussinghoff, Bischof von Aachen, stellvertr. Vorsitzender
13. Dr. Franz-Josef Bode, Bischof von Osnabrück
14. Dr. Walter Mixa, Bischof von Augsburg
15. Dr. Gebhard Fürst, Bischof von Rottenburg-Stuttgart
16. Heinz Josef Algermissen, Bischof von Fulda
17. Wilhelm Schraml, Bischof von Passau
18. Dr. Gerhard Ludwig Müller, Bischof von Regensburg
19. Dr. Felix Genn, Bischof von Essen
20. Dr. Friedhelm Hofmann, Bischof von Würzburg
21. Dr. Gerhard Feige, Bischof von Magdeburg
22. Norbert Trelle, Bischof von Hildesheim
23. Dr. Gregor Maria Hanke OSB, Bischof von Eichstätt
24. Dr. Konrad Zdarsa, Bischof von Görlitz
25. Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst, Bischof von Limburg
26. Otto Georgens, Diözesanadministrator von Speyer, Weihbischof in Speyer
27. Robert Brahm, Diözesanadministrator von Trier, Weihbischof in Trier
28. Petro Kryk, Bischof, Apost. Exarch für die Ukrainer, München
29. Georg Weinhold, Weihbischof in Dresden
30. Gerhard Pieschl, Weihbischof in Limburg
31. Theodor Kettmann, Weihbischof in Osnabrück
32. Norbert Werbs, Weihbischof in Hamburg
33. Dr. Paul Wehrle, Weihbischof in Freiburg
34. Wolfgang Weider, Weihbischof in Berlin
35. Engelbert Siebler, Weihbischof in München und Freising
36. Heinrich Janssen, Weihbischof in Münster
37. Werner Radspieler, Weihbischof in Bamberg
38. Dr. Josef Voß, Weihbischof in Münster
39. Franz Grave, Weihbischof in Essen
40. Helmut Bauer, Weihbischof in Würzburg
41. Dr. Hans-Jochen Jaschke, Weihbischof in Hamburg
42. Dr. Johannes Kreidler, Weihbischof in Rottenburg-Stuttgart
43. Hans-Georg Koitz, Weihbischof in Hildesheim
44. Dr. Bernhard Haßlberger, Weihbischof in München und Freising
45. Josef Grünwald, Weihbischof in Augsburg
46. Manfred Melzer, Weihbischof in Köln
47. Dr. Nikolaus Schwerdtfeger, Weihbischof in Hildesheim
48. Franz Vorrath, Weihbischof in Essen
49. Thomas Maria Renz, Weihbischof in Rottenburg-Stuttgart
50. Dr. Franz Dietl, Weihbischof in München und Freising
51. Rainer Klug, Weihbischof in Freiburg
52. Dr. Dr. Anton Losinger, Weihbischof in Augsburg
53. Dr. Bernd Uhl, Weihbischof in Freiburg
54. Heinrich Timmerevers, Weihbischof in Münster
55. Dr. Karl-Heinz Wiesemann, Weihbischof in Paderborn, am 19.12.2007 zum Bischof von Speyer ernannt
56. Dr. Rainer Woelki, Weihbischof in Köln
57. Dr. Werner Guballa, Weihbischof in Mainz
58. Dr. Ulrich Neymeyr, Weihbischof in Mainz
59. Karl Borsch, Weihbischof in Aachen
60. Jörg Michael Peters, Weihbischof in Trier
61. Dr. Karlheinz Diez, Weihbischof in Fulda
62. Manfred Grothe, Weihbischof in Paderborn
63. Matthias König, Weihbischof in Paderborn
64. Dr. Reinhard Hauke, Weihbischof in Erfurt
65. Dr. Heiner Koch, Weihbischof in Köln
66. Dr. Stephan Ackermann, Weihbischof in Trier
67. Dr. Johannes Bündgens, Weihbischof in Aachen
68. Reinhard Pappenberger, Weihbischof in Regensburg
69. Dr. Franz-Josef Overbeck, Weihbischof in Münster
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Zwei Interviews die tief blicken lassen:
"Kirchenvolksbewegung gegen Gleichschaltung mit Rom"
Thierse warnt katholische Kirche
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Thierse warnt katholische Kirche
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Re: Infos zur Vollversammlung DBK
Da ich heute Lektor war, habe ich den Priester gleich gefragt, ob ich dies Anliegen nicht mit in die Fürbitten hineinnehmen darf. - So gab es eine Fürbitte mehr.Raimund Josef H. hat geschrieben:Die wichtigsten Termine:
Die Wahl des neuen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz findet voraussichtlich am Dienstag, den 12. Februar, statt. Nach Abschluss der Wahlen wird Karl Kardinal Lehmann den neuen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz im Exerzitienhaus Himmelspforten der Presse vorstellen
Hier findet man das Ergebnis der diesjährigen Vollversammlung zusammengefaßt:
http://www.kath.net/detail.php?id=19043
Wenn sich die hohen Herren nur an ihre eigenen Beschlüsse halten würden! Ich zitiere mal aus dem wie üblich wortreichen Statement seiner Emeritenz Lehmann nur ein paar Sätze - ohne weiteren Kommentar, den kann sich eigentlich jeder selber zusammenreimen:
http://www.kath.net/detail.php?id=19043
Wenn sich die hohen Herren nur an ihre eigenen Beschlüsse halten würden! Ich zitiere mal aus dem wie üblich wortreichen Statement seiner Emeritenz Lehmann nur ein paar Sätze - ohne weiteren Kommentar, den kann sich eigentlich jeder selber zusammenreimen:
Liturgische Handlungen sind Feiern der Kirche und stehen nicht der individuellen Gestaltung offen. Um den Schatz der Liturgie zu wahren und zur Entfaltung zu bringen, sind bei der Feier der Liturgie deshalb die genehmigten liturgischen Bücher zu verwenden, das heißt die lateinischen "editiones typicae" oder eine approbierte landessprachliche Übersetzung (vgl. cc 846 § 1, 928 CIC). Diese Bücher enthalten die verbindlich zu verwendenden Schrifttexte und Gebete. Sie weisen auch auf bestehende Variationsmöglichkeiten und Freiräume hin, die in bestimmten Teilen eine Berücksichtigung der örtlichen, zeitlichen und situativen Umstände ermöglichen. Deshalb dürfen amtliche liturgische Texte der Kirche nicht verändert oder ersetzt werden. Ergänzende Publikationen können nur im Rahmen der von der liturgischen Ordnung vorgesehenen Gestaltungsfreiheit entwickelt werden.