Lieber Sebastian

ieromonach hat geschrieben:Lieber Sebastianist voreilig.
ieromonach hat geschrieben:Mein letzter Beitrag stellt die Frage warum die Antworten, die ja Erkenntnis der geistlichen Erfahrung der Väter sind, nicht zur "Praxis" im [...]geistlichen Leben führt?
Alle geschaffenen Gnaden meinst du? Nein, denn es gibt auch Geschenke, die substantiell natürlich sind und lediglich auf übernatürliche Weise mitgeteilt werden, z. B. wundersame Kenntnis einer Fremdsprache, die man auch auf natürliche Weise erlernen könnte.Nietenolaf hat geschrieben:Danke. Man nennt sie aber doch "übernatürlich"?Pelikan hat geschrieben:Die Beispiele, die du nennst, werden von Thomisten alle der geschaffenen Gnade zugerechnet. Schau mal hier, ganz oben auf der Seite gibt es ein Schaubild.
Im Gegenteil, ich halte die Unterscheidung zwischen der Mitteilung selbst und der Partizipationsweise für unerläßlich. Ein endliches Geschöpf kann auch am Unendlichen nur auf endliche Weise teilhaben.So oder so ist's ein Gnadenkonzept, bei welchem keine Theosis möglich ist.
Die Weisen auf dem Areopag (bzw. auf dem Petersplatz) nicken im Einverständnis, allerdings muß man als Christ festellen, daß Pelikan im zitierten Text eine Häresie äußert.Pelikan hat geschrieben:Ein endliches Geschöpf kann auch am Unendlichen nur auf endliche Weise teilhaben.
Welche sollte das denn gewesen sein?Nietenolaf hat geschrieben:Die Weisen auf dem Areopag (bzw. auf dem Petersplatz) nicken im Einverständnis, allerdings muß man als Christ festellen, daß Pelikan im zitierten Text eine Häresie äußert.Pelikan hat geschrieben:Ein endliches Geschöpf kann auch am Unendlichen nur auf endliche Weise teilhaben.
Der Thomismus beschäftigt sich in positiver Sprache mit dem bekannten Gott; mithin bemüht er die via positiva.Nietenolaf hat geschrieben:Wie schon gesagt: die Thomisten philosophieren. Auf diese Weise kommen sie wohl immer wieder zu ihrem "unbekannten Gott" (Apg. 16:23), aber Theologie ist das nicht.
(Wenn es sich um eine Häresie handelt, dann ist Ziel der Beweisführung die Bewahrheitung der Antithese: „Ein endliches Geschöpf kann am Unendlichen auch auf unendliche Weise teilhaben.“)Raphael hat geschrieben:Welche sollte das denn gewesen sein?...Nietenolaf hat geschrieben:Die Weisen auf dem Areopag (bzw. auf dem Petersplatz) nicken im Einverständnis, allerdings muß man als Christ festellen, daß Pelikan im zitierten Text eine Häresie äußert.Pelikan hat geschrieben:Ein endliches Geschöpf kann auch am Unendlichen nur auf endliche Weise teilhaben.
Ich schrieb dazu schon im Detail vorher in diesem Strang (hier), aber möglicherweise ist das Geschriebene nicht zu eurem Bewußtsein vorgedrungen. Deswegen hier eine kurze Zusammenfassung.Raphael hat geschrieben:Wäre die Gnade ausschließlich göttlicher Natur würde man dem Irrtum des Pantheismus verfallen.
Die Energien oder die ungeschaffene Gnade gehören zur Ousia sind aber nicht dasselbe- so unterschieden aber nicht getrennt.Nietenolaf hat geschrieben:O ihr Halsstarrigen und Hartherzigen. Bevor ihr von Theosis redet, denkt doch bitte einmal darüber nach, was das ist. Das ist kein thomistischer Begriff. Also bittesehr!
Ich schrieb dazu schon im Detail vorher in diesem Strang (hier), aber möglicherweise ist das Geschriebene nicht zu eurem Bewußtsein vorgedrungen. Deswegen hier eine kurze Zusammenfassung.Raphael hat geschrieben:Wäre die Gnade ausschließlich göttlicher Natur würde man dem Irrtum des Pantheismus verfallen.
- Wäre die Gnade gleich dem göttlichen Wesen, oder ein Teil davon, oder göttlicher Natur, so würde Gott mittels Theosis quasi myriohypostatisch und man verfiele tatsächlich in eine Art Pantheismus. Wobei der blonde Paidokephalos hier auch von "Pantheismus" offenbar nicht die genaue Definition kennt.
- Wäre die Gnade geschaffen, so könnte von Theosis überhaupt keine Rede sein. Man könnte wohl sagen: "voll der Gnade", aber nicht "vergöttlicht".
Unter diesen beiden Dingen wählen die Philosophen und Thomisten das zweite, um das erste zu vermeiden. Ein unmögliches Extrem wird durch ein entgegengesetztes vermieden. Das ist gute augustinische Tradition, kann man schon zugeben. Aber es ist keine gesunde Lehre. Zur reinen Artikulation dessen, daß die Vergöttlichung doch möglich ist, ohne daß wir alle zu Hypostasen Gottes werden, gibt es den Begriff der ungeschaffenen "Energien" oder Gnade Gottes. Sie vergöttlicht, ohne Gott gleichzeitig in uns "emanieren" zu lassen. Im Gegensatz dazu ist bei den Philosophen keine Vergöttlichung möglich. Die Philosophen müssen zwangsweise fabulieren: "Ein endliches Geschöpf kann auch am Unendlichen nur auf endliche Weise teilhaben" (Pelikan). Das gebietet die Logik. Das gebietet auch die "via positiva", aber es wäre eine Häresie, die man nicht näher zu benennen braucht: es ist die Lüge der Philosophie. Versuche einmal, positiv von Gott zu reden und dich damit Seinem Wesen zu nähern. Alles Reden bleibt auf die Schöpfung beschränkt, ist es doch selbst ein Mittel, mit dem sich Geschöpfe verständigen. Bei Gott, jenseits der Worte, jenseits der Bilder, ist - von unserem Standpunkt aus gesehen - die "göttliche Finsternis", wie es bei Dionysos Areopagitas in seiner "Mystischen Theologie" heißt. Aber auch das wiederhole ich nur, ich hatte es schon eher hier niedergeschrieben.
Unser Herr deutet in | Lk 20,36 | Vergöttlichung (Theosis ) in eigentlich zu verstehender Weise an, nämlich in ihrer Vollendung als nur möglich "durch die Auferstehung"... die Auferstehung des Gläubigen wohlgemerkt.Nietenolaf hat geschrieben:...Zur reinen Artikulation dessen, daß die Vergöttlichung doch möglich ist, ohne daß wir alle zu Hypostasen Gottes werden, gibt es den Begriff der ungeschaffenen "Energien" oder Gnade Gottes. Sie vergöttlicht, ohne Gott gleichzeitig in uns "emanieren" zu lassen. ...
Ach, und nach der Auferstehung werden die Persönlichkeiten der Menschen ausgelöscht, so daß diese vorgebliche "Theosis" dann irgendwie kein "Pantheismus" mehr ist? Herr Heliosch möge doch bitte einmal "Pantheismus" definieren. Und gleich danach "Theosis". Lk. 20:36 ist in diesem Zusammenhang unsinnig herbeigezerrt, da es dort um etwas anderes geht.Paul Heliosch hat geschrieben:Theosis gedacht als mögliche Vollendung eines Gläubigen vor der Auferstehung, führt unweigerlich in die Häresie des Pantheismus.
Ja, auf derartige Schriftgelehrte traf schon Jesus Christus …………….Nietenolaf hat geschrieben:O ihr Halsstarrigen und Hartherzigen.
Das habe ich getan und mein Verständnis oben ausgeführt.Nietenolaf hat geschrieben:Bevor ihr von Theosis redet, denkt doch bitte einmal darüber nach, was das ist.
Der Thomismus ist eine theologische Denkschule, die nicht auf bestimmte Begriffe eingeschrumpft werden kann.Nietenolaf hat geschrieben:Das ist kein thomistischer Begriff. Also bittesehr!
Die Definition von Pantheismus ist relativ schlicht: Der Pantheist verkennt den Unterschied zwischen Schöpfer und Schöpfung. Er verkennt ihn, weil er für ihn nicht existent ist.Nietenolaf hat geschrieben:Ich schrieb dazu schon im Detail vorher in diesem Strang (hier), aber möglicherweise ist das Geschriebene nicht zu eurem Bewußtsein vorgedrungen. Deswegen hier eine kurze Zusammenfassung.Raphael hat geschrieben:Wäre die Gnade ausschließlich göttlicher Natur würde man dem Irrtum des Pantheismus verfallen.
- Wäre die Gnade gleich dem göttlichen Wesen, oder ein Teil davon, oder göttlicher Natur, so würde Gott mittels Theosis quasi myriohypostatisch und man verfiele tatsächlich in eine Art Pantheismus. Wobei der blonde Paidokephalos hier auch von "Pantheismus" offenbar nicht die genaue Definition kennt.
- Wäre die Gnade geschaffen, so könnte von Theosis überhaupt keine Rede sein. Man könnte wohl sagen: "voll der Gnade", aber nicht "vergöttlicht".
Sollte es sich „lediglich“ um einen terminologischen Streit handeln?Nietenolaf hat geschrieben:Unter diesen beiden Dingen wählen die Philosophen und Thomisten das zweite, um das erste zu vermeiden. Ein unmögliches Extrem wird durch ein entgegengesetztes vermieden. Das ist gute augustinische Tradition, kann man schon zugeben. Aber es ist keine gesunde Lehre. Zur reinen Artikulation dessen, daß die Vergöttlichung doch möglich ist, ohne daß wir alle zu Hypostasen Gottes werden, gibt es den Begriff der ungeschaffenen "Energien" oder Gnade Gottes. Sie vergöttlicht, ohne Gott gleichzeitig in uns "emanieren" zu lassen.
Ich frage mich, warum sich bei Dir die Nackenhaare aufrichten, wenn es um Philosophie geht.Nietenolaf hat geschrieben:Im Gegensatz dazu ist bei den Philosophen keine Vergöttlichung möglich. Die Philosophen müssen zwangsweise fabulieren: "Ein endliches Geschöpf kann auch am Unendlichen nur auf endliche Weise teilhaben" (Pelikan). Das gebietet die Logik. Das gebietet auch die "via positiva", aber es wäre eine Häresie, die man nicht näher zu benennen braucht: es ist die Lüge der Philosophie.
Diesen Versuch unternehme ich gerne:Nietenolaf hat geschrieben:Versuche einmal, positiv von Gott zu reden und dich damit Seinem Wesen zu nähern.
Die Seele ist ein „dunkler Garten“, heißt es bei Edith Stein!Nietenolaf hat geschrieben:Alles Reden bleibt auf die Schöpfung beschränkt, ist es doch selbst ein Mittel, mit dem sich Geschöpfe verständigen. Bei Gott, jenseits der Worte, jenseits der Bilder, ist - von unserem Standpunkt aus gesehen - die "göttliche Finsternis", wie es bei Dionysos Areopagitas in seiner "Mystischen Theologie" heißt.
Der Christ hört mancher Wiederholung gerne zu und wohnt mancher Wiederholung (im Sinne von Gegenwärtigsetzung) gerne bei, bspw. der Eucharistiefeier.Nietenolaf hat geschrieben:Aber auch das wiederhole ich nur, ich hatte es schon eher hier niedergeschrieben.
( Lieber nietenolaf [gaanz freundlicher Tonfall, offener Blick, BlumensträusschenmitmittlerweilewelkenBlumenindenHändenhaltend],Nietenolaf hat geschrieben:Ach, und nach der Auferstehung werden die Persönlichkeiten der Menschen ausgelöscht, so daß diese vorgebliche "Theosis" dann irgendwie kein "Pantheismus" mehr ist? Herr Heliosch möge doch bitte einmal "Pantheismus" definieren. Und gleich danach "Theosis". Lk. 20:36 ist in diesem Zusammenhang unsinnig herbeigezerrt, da es dort um etwas anderes geht.Paul Heliosch hat geschrieben:Theosis gedacht als mögliche Vollendung eines Gläubigen vor der Auferstehung, führt unweigerlich in die Häresie des Pantheismus.
Kleiner Hinweis: um die Aussage im obigen Zitat zu beweisen, müßte Herr Heliosch den Apostel Paulus widerlegen, wenn dieser sagt, daß nicht mehr er lebe, sondern Christus in ihm (Gal. 2:20), oder die Worte des Herrn, das Himmelreich sei unter uns, etc....
Hilfreich?Wenn wir eine nackte Stromleitung anrühren, sterben wir. Doch wenn wir eine Lampe daran anschließen, haben wir Licht. Die Energie des elektrischen Stroms können wir sehen, sie erfreut uns und ist uns nützlich. Doch sein Wesen können wir nicht anrühren. So ungefähr, [...], verhält es sich auch mit der ungeschaffenen Energie Gottes
Bist Du Dir eigentlich im Klaren darüber, daß es sich bei energeia um einen Begriff aus der aristotelischen Philosophie handelt?Sebastian hat geschrieben:Ich habe in diesem Büchlein einen interessanten Vergleich gefunden. Es heisst auf Seite 40:
Hilfreich?Wenn wir eine nackte Stromleitung anrühren, sterben wir. Doch wenn wir eine Lampe daran anschließen, haben wir Licht. Die Energie des elektrischen Stroms können wir sehen, sie erfreut uns und ist uns nützlich. Doch sein Wesen können wir nicht anrühren. So ungefähr, [...], verhält es sich auch mit der ungeschaffenen Energie Gottes
Ich denke mit dieser Frage werden die zwei Perspektiven der Heilsgeschichte tangiert, die himmlische und die irdische.Raphael hat geschrieben: (...)
Wie verhält sich die göttliche Barmherzigkeit zur göttlichen Gnade?
Sind diese beiden Dinge ein und dasselbe?
(...)
Wenn nein, was sind die Unterschiede?
Raphael hat geschrieben:@ Sebastian
Bist Du Dir eigentlich im Klaren darüber, daß es sich bei energeia um einen Begriff aus der aristotelischen Philosophie handelt?Sebastian hat geschrieben:Ich habe in diesem Büchlein einen interessanten Vergleich gefunden. Es heisst auf Seite 40:
Hilfreich?Wenn wir eine nackte Stromleitung anrühren, sterben wir. Doch wenn wir eine Lampe daran anschließen, haben wir Licht. Die Energie des elektrischen Stroms können wir sehen, sie erfreut uns und ist uns nützlich. Doch sein Wesen können wir nicht anrühren. So ungefähr, [...], verhält es sich auch mit der ungeschaffenen Energie Gottes
Jetzt fällt es mir erst auf: Da meinte doch gestern auf dem Sommerfest einer katholischen Schule ein anonymer Gesprächspartner zwischen Kaffee und Kuchen, dass Jesus Christus uns die schöpferische Energie unserer Worte bewusst gemacht habe. Das klang beim ersten Hinhören für meine ungeübten Ohren etwas esotherisch. Aber das scheint doch einen aristotelischen Hintergrund zu haben, dem Bonaventura jedenfalls nicht unskeptisch gegenüber stand.Sebastian hat geschrieben:Raphael hat geschrieben:@ Sebastian
Bist Du Dir eigentlich im Klaren darüber, daß es sich bei energeia um einen Begriff aus der aristotelischen Philosophie handelt?Sebastian hat geschrieben:Ich habe in diesem Büchlein einen interessanten Vergleich gefunden. Es heisst auf Seite 40:
Hilfreich?Wenn wir eine nackte Stromleitung anrühren, sterben wir. Doch wenn wir eine Lampe daran anschließen, haben wir Licht. Die Energie des elektrischen Stroms können wir sehen, sie erfreut uns und ist uns nützlich. Doch sein Wesen können wir nicht anrühren. So ungefähr, [...], verhält es sich auch mit der ungeschaffenen Energie GottesIn wie weit ist dies der Betrachtung Gottes hinderlich? Oder welche Bedeutung misst Du dem bei? Soweit ich weis, gibt es im Kirchensprachgebrauch (im Latainischen, wie im Altgriechischen) zu Hauf Begriffe, die sich mehr oder weniger stark an die Terminologie des griechischen, römischen Altertums anlehnt mit all seinen Philosophen, Mythen etc.
Inwieweit wurde das behauptet?Sebastian hat geschrieben:Raphael hat geschrieben:Bist Du Dir eigentlich im Klaren darüber, daß es sich bei energeia um einen Begriff aus der aristotelischen Philosophie handelt?In wie weit ist dies der Betrachtung Gottes hinderlich?
Aus den Worten Deines wackeren Mitstreiters und "Sakristeiterminators" Nietenolaf ist eine - vorsichtig gesprochen - gewisse Abneigung gegen Philosophie im Allgemeinen zu verspüren.Sebastian hat geschrieben:Oder welche Bedeutung misst Du dem bei?
So ist es!Sebastian hat geschrieben:Soweit ich weis, gibt es im Kirchensprachgebrauch (im Latainischen, wie im Altgriechischen) zu Hauf Begriffe, die sich mehr oder weniger stark an die Terminologie des griechischen, römischen Altertums anlehnt mit all seinen Philosophen, Mythen etc.
Raphael hat geschrieben:Aus den Worten Deines wackeren Mitstreiters und "Sakristeiterminators" Nietenolaf ist eine - vorsichtig gesprochen - gewisse Abneigung gegen Philosophie im Allgemeinen zu verspüren.
Völlig korrekt.ieromonach hat geschrieben:Ja, wir sind skeptisch gegenüber allen Philosophien. Die einzig richtige Philosophie ist das Evangelium.
(...)
+P.Theodoros
...um anschliessend bei jenem Satz den Raum zu verlassen....:overkott hat geschrieben: Weish 7,24 Denn die Weisheit ist beweglicher als alle Bewegung; in ihrer Reinheit durchdringt und erfüllt sie alles.
Es ist die göttliche Weisheit, die den die Weisheit der Welt liebenden "Philosophen" abschreckt, denn der "Philosoph" müsste entweder schierlingsbechertrinkenderweise seinen Thron zugunsten des Schöpfers der Weisheit räumen... oder vom "Philosophen" zum "Gottsucher" werden... - von den Gottendgültiggefundenzuhabenwähnenden gibt es wahrhaft genug - Meiner Meinung nach der Hauptgrund für Spaltungen unter Brüdern: das Aufgeben des Gottsucherstatus... (dies ist auch ein Grund, warum ich mich als "Römer werdender Katholik" bezeichne und hoffentlich auch dann noch daran festhalten werde, wenn mein letzter Schnaufer geschnauft ist...)overkott hat geschrieben: Weish 7,25 Sie ist ein Hauch der Kraft Gottes und reiner Ausfluß der Herrlichkeit des Allherrschers; darum fällt kein Schatten auf sie.
Weish 7,26 Sie ist der Widerschein des ewigen Lichts, der ungetrübte Spiegel von Gottes Kraft, das Bild seiner Vollkommenheit.