Ein heiliger Raum?
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Menschen suchen schon immer einen Ort, an dem sie Gottes Nähe fühlen können. Und tatsächlich, in manchen Kirchen fühlen sich viele Menschen aufgehoben, spüren etwas ganz Besonderes und gehen dann auch gerne dorthin. Aber das ist nun leider nicht überall der Fall. Manche Kirchen wirken kühl und sachlich und lassen kaum Gefühle hochkommen.
Meiner Auffassung nach liegt es am Priester, den „heiligen Raum“ durch sein Ritual zu schaffen. Da dies Manchem nicht liegt, haben die Kirchen in alter Zeit wunderbare Ausstattungen geschaffen, in allen kunstgeschichtlichen Epochen wie Romantik, Barock, Rokoko u.v.a.m. wurden die Kirchen mit der aktuellen Kunst gestaltet. So sind wir heute manchmal überwältigt von der Pracht, die auf uns ein stürmt.
Ob das aber wirklich einen heiligen Raum schafft?
Oder braucht es dazu nicht doch den „besonderen Menschen“?
Jeder von uns hat schon erlebt, dass ein Mensch einen Raum betritt und alleine durch sein Dasein, seine Ausstrahlung etwas verändert. Ob man es als Charisma bezeichnet oder wie auch immer, solche Menschen gibt es. Die Wirkung empfinden nicht alle Menschen, einige lässt solch ein Mensch völlig unbeeindruckt. Bei weitem nicht alle Priester haben diese Ausstrahlung.
Vor einiger Zeit hatte ich bei mir einen Metropoliten der orthodoxen Kirche Rumäniens zu Gast, unterdessen wurde er zum Patriarchen gewählt, er hatte genau diese außergewöhnliche Ausstrahlung, wir verbrachten einen faszinierenden Abend mit ihm in unserem Haus.
So sollten wir uns Gedanken machen, wie wir selbst in uns und um uns herum einen heiligen Raum schaffen können (der übrigens nicht ein physischer Raum sein muss), für uns selbst und warum nicht, auch für andere.
Pierre, nachdenklich
Menschen suchen schon immer einen Ort, an dem sie Gottes Nähe fühlen können. Und tatsächlich, in manchen Kirchen fühlen sich viele Menschen aufgehoben, spüren etwas ganz Besonderes und gehen dann auch gerne dorthin. Aber das ist nun leider nicht überall der Fall. Manche Kirchen wirken kühl und sachlich und lassen kaum Gefühle hochkommen.
Meiner Auffassung nach liegt es am Priester, den „heiligen Raum“ durch sein Ritual zu schaffen. Da dies Manchem nicht liegt, haben die Kirchen in alter Zeit wunderbare Ausstattungen geschaffen, in allen kunstgeschichtlichen Epochen wie Romantik, Barock, Rokoko u.v.a.m. wurden die Kirchen mit der aktuellen Kunst gestaltet. So sind wir heute manchmal überwältigt von der Pracht, die auf uns ein stürmt.
Ob das aber wirklich einen heiligen Raum schafft?
Oder braucht es dazu nicht doch den „besonderen Menschen“?
Jeder von uns hat schon erlebt, dass ein Mensch einen Raum betritt und alleine durch sein Dasein, seine Ausstrahlung etwas verändert. Ob man es als Charisma bezeichnet oder wie auch immer, solche Menschen gibt es. Die Wirkung empfinden nicht alle Menschen, einige lässt solch ein Mensch völlig unbeeindruckt. Bei weitem nicht alle Priester haben diese Ausstrahlung.
Vor einiger Zeit hatte ich bei mir einen Metropoliten der orthodoxen Kirche Rumäniens zu Gast, unterdessen wurde er zum Patriarchen gewählt, er hatte genau diese außergewöhnliche Ausstrahlung, wir verbrachten einen faszinierenden Abend mit ihm in unserem Haus.
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Grenzen im Kopf sind sehr hinderlich
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auf mich haben alte Kirchen eine ganz andere Ausstrahlung als all die Neubauten.
Wie ich das erste mal die Pfarre Am Tabor betreten habe, war ich entsetzt!
Aber zum Glück ist Wien voller schöner, alter Kirchen.
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Si vis pacem, para bellum
Ich bin zwar verantwortlich dafür was ich schreibe, nicht aber dafür, was du darunter verstehst!
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Am Graben hast Du in einem kleinen Umkreis viele wunderschöne Kirchen.Linus hat geschrieben:ich gestehe: die khg kapelle hat zunächst nur sehr abstoßendes.(sonst bin ich in dem Barockjuwel am Graben zu finden)
St. Peterskirche, Kapuzinerkirche, Malteserkirche,...
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Wohnst du wirklich in Wien?
die Cappucinos sind am neuen markt, die Malteser in der Kärtnerstraße. Streng genommen liegt St Peter an der Jungferngasse am Petersplatz
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Mein Gott bist du kleinlich...Linus hat geschrieben:Wohnst du wirklich in Wien?
die Cappucinos sind am neuen markt, die Malteser in der Kärtnerstraße. Streng genommen liegt St Peter an der Jungferngasse am Petersplatz

und alle Kirchen sind einen Katzensprung von einander [Punkt]
Oder nicht??
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St. Stephan - St. Peter Katzensprung. Nach St Augustin, Capuccinos und St Michael schon nicht mehr. Verglichen mit Salzburg. (in Sbg geht sich zwischen den Kirchen kein Bier aus, in Wien bis auf erstgenannte ist das Problemlos möglich.)
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St. Peter habe ich in von meinen paar Wienbesuchen in sehr angenehmer Erinnerung. Das erste mal als ich rein bin war es abends (ich glaub im Winter), da war eine sehr schöne ruhige Stimmung in der dunklen Kirche. Aufgefallen ist mir dann links ein Bild vom Hl. Judas Thaddäus. Das war das erste mal, daß ich überhaupt mit diesem Heiligen (für besonders schwere Fälle anzurufen) in "Berührung" gekommen bin. Bei meinem zweiten Besuch habe ich das Bild leider nicht mehr gesehen, aber da war auch gerade grosse Renovierung und ziemlich viel eingerüstet. Und beim dritten Mal als ich in St. Peter war, am späten Sonntag Vormittag, bin ich gerade noch zu einer lateinischen Messe gekommen. Das war damals auch das erste Mal für mich überhaupt live einen Gottesdienst in lateinischer Sprache miterleben zu können.
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
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Re: Ein heiliger Raum?
Nicht Priester, nicht Ritual, nicht Barock, nicht Warhol, nicht Charisma, nicht Amt und auch nicht der Ehrentitel "schafft" "Heiligen Raum". Dem oben beschriebenen magischen Verständnis von Heiligung eines Raumes möchte ich die An- bzw. Abwesenheit des Aller-Heiligsten gegenüberstellen, der - allein - durch seine Anwesenheit zu heiligen vermag. Kleine, unscheinbare Zeichen weisen dabei den Schafen den Weg, damit sie wissen, in welchen Raum sie wahrhaft getrost einkehren können:Pierre hat geschrieben:Ein heiliger Raum?
Menschen suchen schon immer einen Ort, an dem sie Gottes Nähe fühlen können. Und tatsächlich, in manchen Kirchen fühlen sich viele Menschen aufgehoben, spüren etwas ganz Besonderes und gehen dann auch gerne dorthin. Aber das ist nun leider nicht überall der Fall. Manche Kirchen wirken kühl und sachlich und lassen kaum Gefühle hochkommen.
Meiner Auffassung nach liegt es am Priester, den „heiligen Raum“ durch sein Ritual zu schaffen. Da dies Manchem nicht liegt, haben die Kirchen in alter Zeit wunderbare Ausstattungen geschaffen, in allen kunstgeschichtlichen Epochen wie Romantik, Barock, Rokoko u.v.a.m. wurden die Kirchen mit der aktuellen Kunst gestaltet. So sind wir heute manchmal überwältigt von der Pracht, die auf uns ein stürmt.
Ob das aber wirklich einen heiligen Raum schafft?
Oder braucht es dazu nicht doch den „besonderen Menschen“?
Jeder von uns hat schon erlebt, dass ein Mensch einen Raum betritt und alleine durch sein Dasein, seine Ausstrahlung etwas verändert. Ob man es als Charisma bezeichnet oder wie auch immer, solche Menschen gibt es. Die Wirkung empfinden nicht alle Menschen, einige lässt solch ein Mensch völlig unbeeindruckt. Bei weitem nicht alle Priester haben diese Ausstrahlung.
Vor einiger Zeit hatte ich bei mir einen Metropoliten der orthodoxen Kirche Rumäniens zu Gast, unterdessen wurde er zum Patriarchen gewählt, er hatte genau diese außergewöhnliche Ausstrahlung, wir verbrachten einen faszinierenden Abend mit ihm in unserem Haus.
So sollten wir uns Gedanken machen, wie wir selbst in uns und um uns herum einen heiligen Raum schaffen können (der übrigens nicht ein physischer Raum sein muss), für uns selbst und warum nicht, auch für andere.
Pierre, nachdenklich

:

Re: Ein heiliger Raum?
Auch in der inneren wie äußeren Architektur eines Raumes wird Gott verherrlicht. Wenn ich diese Raum erblicke, muss ich sofort spüren, dass das das Haus Gottes ist und nicht ein Supermarkt oder eine Bahnhofshalle, und zwar bevor ich mitbekomme, dass da irgendwo das Allerheiligste steht. Außerdem sollte man unserem Herrn Jesus Christus die Geschmacksverirrungen der meisten Architekten unserer Tage nicht zumuten. Es würde mich nicht wundern, wenn es eine Sonderabteilung für Kirchenarchitekten im Fegefeuer gibt.Paul Heliosch hat geschrieben: Nicht Priester, nicht Ritual, nicht Barock, nicht Warhol, nicht Charisma, nicht Amt und auch nicht der Ehrentitel "schafft" "Heiligen Raum".



Seitenschiff links. Zu normalzeiten kostenpflichtig, neben der unterkirche schließt die gruft an (woi die bischöfe begraben liegen)Raimund Josef H. hat geschrieben:Im Stephansdom gibt es eine Unterkirche? Wie kommt man denn da rein?
Zuletzt geändert von Linus am Mittwoch 16. April 2008, 10:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein heiliger Raum?
Die Analogie zum Supermarkt ist eine andere als jene zur Bahnhofshalle: Im Supermarkt "kauft" man für gewöhnlich das fürs leibliche Wohl not-wendige und in der Bahnhofshalle muss ich "auf Ankunft warten". Es gibt tatsächlich Zeitgenossen, die auch dem "Charme" einer sakralen "Bahnhofshalle" etwas abgewinnen können, vielleicht aufgrund irgendwelcher negativer Assoziationen, die sie z.B. mit Barockbauten belegen....Jacinta hat geschrieben:...
Auch in der inneren wie äußeren Architektur eines Raumes wird Gott verherrlicht. Wenn ich diese Raum erblicke, muss ich sofort spüren, dass das das Haus Gottes ist und nicht ein Supermarkt oder eine Bahnhofshalle, ...
Ich denke es kommt auf die individuelle (temporäre) geistlich/geistige "Disposition" an: Für mich persönlich sind meist eher Barockbauten der würdige Rahmen für den Höchsten, da hier für mich stressfrei und auf den ersten Blick aus der Bildkomposition die frohe Botschaft erkennbar wird - was sich bei modernen Bauten oft erst nach einem Durchblickerlehrgang seitens berufener Akademiker dem Gläubigen erschliessen kann - vorausgesetzt, der Gläubige ist in der Lage den verschlungenen Wegen der Symbolik zu folgen...
...aber:
Ohne den Höchsten ist Barock nur - im Sinne von ausschliesslich - "schön".
Bilder von St. PeterRaimund Josef H. hat geschrieben:St. Peter habe ich in von meinen paar Wienbesuchen in sehr angenehmer Erinnerung. Das erste mal als ich rein bin war es abends (ich glaub im Winter), da war eine sehr schöne ruhige Stimmung in der dunklen Kirche. Aufgefallen ist mir dann links ein Bild vom Hl. Judas Thaddäus. Das war das erste mal, daß ich überhaupt mit diesem Heiligen (für besonders schwere Fälle anzurufen) in "Berührung" gekommen bin. Bei meinem zweiten Besuch habe ich das Bild leider nicht mehr gesehen, aber da war auch gerade grosse Renovierung und ziemlich viel eingerüstet. Und beim dritten Mal als ich in St. Peter war, am späten Sonntag Vormittag, bin ich gerade noch zu einer lateinischen Messe gekommen. Das war damals auch das erste Mal für mich überhaupt live einen Gottesdienst in lateinischer Sprache miterleben zu können.
http://photoartkalmar.com/Photoart-Kalm ... index.html
sie sind gerade dabei zu überlegen ob sie das Kaufen sollen (und auf die HP stellen - die Taubenflugvariante.(die haben sie zur Ansicht auf dem PC) Die hab ich heute mitgemacht. Von der Orgelempore gings runter ins mittelschiff bis zum hochaltar, dort sind wir raufgezogen um in den Kirchenmittelpunkt runterzustürzen. und dann haben wir dem Heiligen Geist noch einen Besuch in der Kuppel abgestattet. bevor wir zum Landeanflug auf die Kanzel angesetz haben.

Linus, ich mag meinen geistlichen Begleiter

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wow, nicht schlecht so ein virtueller Rundgang. An die Perspektive muss man sich etwas gewöhnen (die Bestuhlung hatte ich breiter in Erinnerung) . Die Aufnahmen sind aber wirklich klasse gemacht.
Auch solche Nahaufnahmen von Decken- und Kuppelgemälden würde ich mir sowieso viel öfter wünschen. In der Barock-Kirche von Oberalteich gibt es ein Gemälde das nennt sich "Verteidigung des katholischen Glaubens in der Gegenreformation". Zu gern würde ich mir das mal genau anschauen.
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Linus hat geschrieben:St. Stephan - St. Peter Katzensprung. Nach St Augustin, Capuccinos und St Michael schon nicht mehr. Verglichen mit Salzburg. (in Sbg geht sich zwischen den Kirchen kein Bier aus, in Wien bis auf erstgenannte ist das Problemlos möglich.)
Bill Bryson hat geschrieben:If you mention in the pub that you intend to drive from, say, Surrey to Cornwall, a distance that most Americans would happily go to get a taco, your companions will puff their cheeks, look knowingly at each other, and blow out air as if to say, "Well, now that's a bit of a tall order..."
(Notes from a Small Island)

Cheers,
John
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[ Alt-Katholisch/Anglikanisch in Hannover ]
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Was mir da leider abgeht war die Nahhaufnahme des Mose in der Kuppel - die lateinische beschrifteten Steintafeln (im Original keine 5 cm Schreift) konnte man problemlos lesen.Raimund Josef H. hat geschrieben:wow, nicht schlecht so ein virtueller Rundgang. An die Perspektive muss man sich etwas gewöhnen (die Bestuhlung hatte ich breiter in Erinnerung) . Die Aufnahmen sind aber wirklich klasse gemacht.
Auch solche Nahaufnahmen von Decken- und Kuppelgemälden würde ich mir sowieso viel öfter wünschen. In der Barock-Kirche von Oberalteich gibt es ein Gemälde das nennt sich "Verteidigung des katholischen Glaubens in der Gegenreformation". Zu gern würde ich mir das mal genau anschauen.
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Die Bilder aus dem OTVR-Directory sehen aus, als hätte man schon vier Flaschen Messwein auf.Linus hat geschrieben:Raimund Josef H. hat geschrieben:wow, nicht schlecht so ein virtueller Rundgang. An die Perspektive muss man sich etwas gewöhnen (die Bestuhlung hatte ich breiter in Erinnerung) . Die Aufnahmen sind aber wirklich klasse gemacht.
Auch solche Nahaufnahmen von Decken- und Kuppelgemälden würde ich mir sowieso viel öfter wünschen. In der Barock-Kirche von Oberalteich gibt es ein Gemälde das nennt sich "Verteidigung des katholischen Glaubens in der Gegenreformation". Zu gern würde ich mir das mal genau anschauen.
Was mir da leider abgeht war die Nahhaufnahme des Mose in der Kuppel - die lateinische beschrifteten Steintafeln (im Original keine 5 cm Schreift) konnte man problemlos lesen.