Sachlich einseitig?Mellon hat geschrieben:Können wir uns vielleicht statt "sachlich falsch" auf "einseitig" verständigen?John Grantham hat geschrieben:Dein Vergleich mit der "Pistole" ist also sachlich falsch.
Nö, auch nicht.

Cheers,
John
Sachlich einseitig?Mellon hat geschrieben:Können wir uns vielleicht statt "sachlich falsch" auf "einseitig" verständigen?John Grantham hat geschrieben:Dein Vergleich mit der "Pistole" ist also sachlich falsch.
Damit ist der nächste Schritt hin auf die erste Weihe einer Bischöfin getan.Bishop of Gloucester moved:
‘That this Synod:
(a) affirm that the wish of its majority is for women to be admitted to the episcopate;
(b) affirm its view that special arrangements be available, within the existing structures of the Church of England, for those who as a matter of theological conviction will not be able to receive the ministry of women as bishops or priests;
(c) affirm that these should be contained in a statutory national code of practice to which all concerned would be required to have regard; and
(d) instruct the legislative drafting group, in consultation with the House of Bishops, to complete its work accordingly, including preparing the first draft of a code of practice, so that the Business Committee can include first consideration of the draft legislation in the agenda for the February 2009 group of sessions.’
The motion was carried by a division of the three houses of Synod.
House of Bishops - For 28, Against 12, Abstentions 1
House of Clergy - For 124, Against 44, Abstentions 4
House of Laity - For 111, Against 68, Abstentions 2
Allerdings weiß ich ehrlich gesagt nicht, wie ein solcher Code den Traditionalisten entgegen kommt. Falls eine Diözese eine Bischöfin hat, ist es für den Tradi faktisch aus.Stephen Dedalus hat geschrieben:Hier ist der Beschluß der Generalsynode:
Damit ist der nächste Schritt hin auf die erste Weihe einer Bischöfin getan.Bishop of Gloucester moved:
‘That this Synod:
(a) affirm that the wish of its majority is for women to be admitted to the episcopate;
(b) affirm its view that special arrangements be available, within the existing structures of the Church of England, for those who as a matter of theological conviction will not be able to receive the ministry of women as bishops or priests;
(c) affirm that these should be contained in a statutory national code of practice to which all concerned would be required to have regard; and
(d) instruct the legislative drafting group, in consultation with the House of Bishops, to complete its work accordingly, including preparing the first draft of a code of practice, so that the Business Committee can include first consideration of the draft legislation in the agenda for the February 2009 group of sessions.’
The motion was carried by a division of the three houses of Synod.
House of Bishops - For 28, Against 12, Abstentions 1
House of Clergy - For 124, Against 44, Abstentions 4
House of Laity - For 111, Against 68, Abstentions 2
Die Traditionalisten erhalten keine eigene Diözese innerhalb der Kirche, jedoch werden ihre Rechte gestärkt und in einem nationalen "Code of Practice" gesetzlich festgelegt. Ein Entwurf soll bis zur Synode 2009 vorgelegt werden. Der usprüngliche Antrag hatte lediglich einen freiwilligen "Code of Practice" auf diözesaner Ebene vorgesehen.
Wie läuft das denn in den USA? Es wurde im Vorfeld gesagt, ein solcher "code of practice" habe sich in anderen Provinzen der AC bewährt.John Grantham hat geschrieben: Allerdings weiß ich ehrlich gesagt nicht, wie ein solcher Code den Traditionalisten entgegen kommt. Falls eine Diözese eine Bischöfin hat, ist es für den Tradi faktisch aus.
Ehrlich gesagt bin ich in dem Ergebnis etwas enttäuscht. Den Vorschlag von ++John Sentamu fand ich gut und hätte mir gedacht, daß er ihn durchsetzen könnte.
Laut IDEA hat die C of E 8800 männliche und 3100 weibliche Pfarrer - mit steigendem Frauenanteil. Wenn der Frauenanteil bei Pfarrerinnen und Bischöfinnen eine bestimmte Größe erreicht hat, steht die Zulassung von Frauen zu diesen Ämtern in ökumenischen Gesprächen nicht mehr zur Disposition. Dann braucht man über den Rest - zumindest mit dem Ziel "Kirchengemeinschaft" - auch nicht mehr zu reden.Stephen Dedalus hat geschrieben:Wie kommst Du darauf?Lutheraner hat geschrieben:Das heißt man schreibt die Ökumene Richtung Rom und Konstantinopel ab?
dann werden die tradis wohl selbständig machen ein Lefebvre wird sich doch wohl findenJohn Grantham hat geschrieben:Allerdings weiß ich ehrlich gesagt nicht, wie ein solcher Code den Traditionalisten entgegen kommt. Falls eine Diözese eine Bischöfin hat, ist es für den Tradi faktisch aus.Stephen Dedalus hat geschrieben:Hier ist der Beschluß der Generalsynode:
Damit ist der nächste Schritt hin auf die erste Weihe einer Bischöfin getan.Bishop of Gloucester moved:
‘That this Synod:
(a) affirm that the wish of its majority is for women to be admitted to the episcopate;
(b) affirm its view that special arrangements be available, within the existing structures of the Church of England, for those who as a matter of theological conviction will not be able to receive the ministry of women as bishops or priests;
(c) affirm that these should be contained in a statutory national code of practice to which all concerned would be required to have regard; and
(d) instruct the legislative drafting group, in consultation with the House of Bishops, to complete its work accordingly, including preparing the first draft of a code of practice, so that the Business Committee can include first consideration of the draft legislation in the agenda for the February 2009 group of sessions.’
The motion was carried by a division of the three houses of Synod.
House of Bishops - For 28, Against 12, Abstentions 1
House of Clergy - For 124, Against 44, Abstentions 4
House of Laity - For 111, Against 68, Abstentions 2
Die Traditionalisten erhalten keine eigene Diözese innerhalb der Kirche, jedoch werden ihre Rechte gestärkt und in einem nationalen "Code of Practice" gesetzlich festgelegt. Ein Entwurf soll bis zur Synode 2009 vorgelegt werden. Der usprüngliche Antrag hatte lediglich einen freiwilligen "Code of Practice" auf diözesaner Ebene vorgesehen.
Ehrlich gesagt bin ich in dem Ergebnis etwas enttäuscht. Den Vorschlag von ++John Sentamu fand ich gut und hätte mir gedacht, daß er ihn durchsetzen könnte.
Cheers,
John
Die Weihe von Frauen zu Priesterinnen stand auch vorher nicht "zur Disposition". Ich wüßte nicht, was sich jetzt geändert haben sollte. Du hast ein sehr eingeschränktes Verständnis von ökumenischem Dialog.Lutheraner hat geschrieben:Laut IDEA hat die C of E 8800 männliche und 3100 weibliche Pfarrer - mit steigendem Frauenanteil. Wenn der Frauenanteil bei Pfarrerinnen und Bischöfinnen eine bestimmte Größe erreicht hat, steht die Zulassung von Frauen zu diesen Ämtern in ökumenischen Gesprächen nicht mehr zur Disposition. Dann braucht man über den Rest - zumindest mit dem Ziel "Kirchengemeinschaft" - auch nicht mehr zu reden.Stephen Dedalus hat geschrieben:Wie kommst Du darauf?Lutheraner hat geschrieben:Das heißt man schreibt die Ökumene Richtung Rom und Konstantinopel ab?
Ehrlich gesagt, ich finde die Art und Weise, wie es in den USA gemacht wurde, nicht zufriedenstellend.Stephen Dedalus hat geschrieben:Wie läuft das denn in den USA? Es wurde im Vorfeld gesagt, ein solcher "code of practice" habe sich in anderen Provinzen der AC bewährt.John Grantham hat geschrieben: Allerdings weiß ich ehrlich gesagt nicht, wie ein solcher Code den Traditionalisten entgegen kommt. Falls eine Diözese eine Bischöfin hat, ist es für den Tradi faktisch aus.
Ehrlich gesagt bin ich in dem Ergebnis etwas enttäuscht. Den Vorschlag von ++John Sentamu fand ich gut und hätte mir gedacht, daß er ihn durchsetzen könnte.
Es ist bei uns in den USA z.Zt. von delegierter episkopaler Aufsicht ("DEPO" im Jargon) die Rede, aber wie das aussähe, habe ich im Moment keine Ahnung, und da die Beziehungen zwischen den Flügeln mittlerweile so vergiftet worden sind, weiß ich nicht, ob es überhaupt Realität wird. DEPO kam möglicherweise zu spät.ottaviani hat geschrieben:dann werden die tradis wohl selbständig machen ein Lefebvre wird sich doch wohl findenJohn Grantham hat geschrieben:Allerdings weiß ich ehrlich gesagt nicht, wie ein solcher Code den Traditionalisten entgegen kommt. Falls eine Diözese eine Bischöfin hat, ist es für den Tradi faktisch aus.
Ehrlich gesagt bin ich in dem Ergebnis etwas enttäuscht. Den Vorschlag von ++John Sentamu fand ich gut und hätte mir gedacht, daß er ihn durchsetzen könnte.
Lass micht nicht dumm sterben! Kläre mich mal auf, was ökumenischer Dialog bedeutet.Stephen Dedalus hat geschrieben:Die Weihe von Frauen zu Priesterinnen stand auch vorher nicht "zur Disposition". Ich wüßte nicht, was sich jetzt geändert haben sollte. Du hast ein sehr eingeschränktes Verständnis von ökumenischem Dialog.Lutheraner hat geschrieben:Laut IDEA hat die C of E 8800 männliche und 3100 weibliche Pfarrer - mit steigendem Frauenanteil. Wenn der Frauenanteil bei Pfarrerinnen und Bischöfinnen eine bestimmte Größe erreicht hat, steht die Zulassung von Frauen zu diesen Ämtern in ökumenischen Gesprächen nicht mehr zur Disposition. Dann braucht man über den Rest - zumindest mit dem Ziel "Kirchengemeinschaft" - auch nicht mehr zu reden.Stephen Dedalus hat geschrieben:Wie kommst Du darauf?Lutheraner hat geschrieben:Das heißt man schreibt die Ökumene Richtung Rom und Konstantinopel ab?
Was ich nicht verstehe: Ich habe jetzt schon in mehreren Quellen gelesen, daß eine 2/3-Mehrheit in allen Gremien notwendig (gewesen) sei. Eine Quelle schrieb das sogar in dem Artikel, wo berichtet wurde, daß der Beschluß angenommen wurde.Stephen Dedalus hat geschrieben:Hier ist der Beschluß der Generalsynode:
House of Bishops - For 28, Against 12, Abstentions 1
House of Clergy - For 124, Against 44, Abstentions 4
House of Laity - For 111, Against 68, Abstentions 2
Man redet miteinander, sagt: "Gut, daß wir mal drüber gesprochen haben!" und dann macht jeder so weiter, wie bisher ...Lutheraner hat geschrieben:Lass micht nicht dumm sterben! Kläre mich mal auf, was ökumenischer Dialog bedeutet.
Kleine Ergänzung: Hochbezahlte Kirchenfunktionäre produzieren einen dicken Stapel Papier mit dem Titel "Gemeinsame Erklärung zu [Thema einsetzen]", in dem man festhält, was man gemeinsam glaubt und bekennt. Die unüberbrückbaren kirchentrennenden Differenzen (Frauenordination, Bischöfinnen, Ordinationsverständnis, u.s.w. u.s.f) läßt man natürlich weg.Mellon hat geschrieben:Man redet miteinander, sagt: "Gut, daß wir mal drüber gesprochen haben!" und dann macht jeder so weiter, wie bisher ...Lutheraner hat geschrieben:Lass micht nicht dumm sterben! Kläre mich mal auf, was ökumenischer Dialog bedeutet.
Nein! Natürlich nicht!Pius hat geschrieben:Wo kann man das nachlesen? In den Canons der CofE etwa?
So ist es. Man will dabei geradezu den Eindruck erwecken, dass man sich jetzt einig sei bzw. in der Ökumene einen großen Schritt vorangekommen sei, so dass sich die Laien oft zurecht fragen, weshalb es eigentlich noch die Trennung gäbe? In Wirklichkeit ist man sich aber weder einig und nähergekommen.Lutheraner hat geschrieben:Kleine Ergänzung: Hochbezahlte Kirchenfunktionäre produzieren einen dicken Stapel Papier mit dem Titel "Gemeinsame Erklärung zu [Thema einsetzen]", in dem man festhält, was man gemeinsam glaubt und bekennt. Die unüberbrückbaren kirchentrennenden Differenzen (Frauenordination, Bischöfinnen, Ordinationsverständnis, u.s.w. u.s.f) läßt man natürlich weg.Mellon hat geschrieben:Man redet miteinander, sagt: "Gut, daß wir mal drüber gesprochen haben!" und dann macht jeder so weiter, wie bisher ...Lutheraner hat geschrieben:Lass micht nicht dumm sterben! Kläre mich mal auf, was ökumenischer Dialog bedeutet.
Es geht aber auch anders. Gerade die gemeinsamen Erklärungen im anglikanisch-römisch-katholischen Dialog und im anglikanisch-orthodoxen Dialog sind gute Beispiele, wo auch die Differenzen offen angesprochen und detailliert dargelegt werden.Marcus hat geschrieben:So ist es. Man will dabei geradezu den Eindruck erwecken, dass man sich jetzt einig sei bzw. in der Ökumene einen großen Schritt vorangekommen sei, so dass sich die Laien oft zurecht fragen, weshalb es eigentlich noch die Trennung gäbe? In Wirklichkeit ist man sich aber weder einig und nähergekommen.Lutheraner hat geschrieben:Kleine Ergänzung: Hochbezahlte Kirchenfunktionäre produzieren einen dicken Stapel Papier mit dem Titel "Gemeinsame Erklärung zu [Thema einsetzen]", in dem man festhält, was man gemeinsam glaubt und bekennt. Die unüberbrückbaren kirchentrennenden Differenzen (Frauenordination, Bischöfinnen, Ordinationsverständnis, u.s.w. u.s.f) läßt man natürlich weg.Mellon hat geschrieben:Man redet miteinander, sagt: "Gut, daß wir mal drüber gesprochen haben!" und dann macht jeder so weiter, wie bisher ...Lutheraner hat geschrieben:Lass micht nicht dumm sterben! Kläre mich mal auf, was ökumenischer Dialog bedeutet.
Ich möchte eine einzige "Bischöfin" sehen, die zur Realisierung von Kirchengemeinschaft ihren Stuhl räumen würde.conscientia hat geschrieben:Das sehe ich anders!
Man ist sich einig und näher gekommen (zumindest die Jungs in der Kommission). Die Leute, die keine Änderungen wollen, sitzen auf Bischofsthronen und in Kirchenbehörden. Konkret: man müsste manchmal auch mal etwas Macht abgeben und sich auf Kompromisse einlassen, die man lebt um der Laienchristinnen und -christen an der Basis willen.
Und was bringt die ganze Mühe wenn man einfach so mal neue Differenzen schafft (brandneu: Die Weihe von Bischöfinnen)?John Grantham hat geschrieben:Es geht aber auch anders. Gerade die gemeinsamen Erklärungen im anglikanisch-römisch-katholischen Dialog und im anglikanisch-orthodoxen Dialog sind gute Beispiele, wo auch die Differenzen offen angesprochen und detailliert dargelegt werden.Marcus hat geschrieben:So ist es. Man will dabei geradezu den Eindruck erwecken, dass man sich jetzt einig sei bzw. in der Ökumene einen großen Schritt vorangekommen sei, so dass sich die Laien oft zurecht fragen, weshalb es eigentlich noch die Trennung gäbe? In Wirklichkeit ist man sich aber weder einig und nähergekommen.Lutheraner hat geschrieben:Kleine Ergänzung: Hochbezahlte Kirchenfunktionäre produzieren einen dicken Stapel Papier mit dem Titel "Gemeinsame Erklärung zu [Thema einsetzen]", in dem man festhält, was man gemeinsam glaubt und bekennt. Die unüberbrückbaren kirchentrennenden Differenzen (Frauenordination, Bischöfinnen, Ordinationsverständnis, u.s.w. u.s.f) läßt man natürlich weg.Mellon hat geschrieben:Man redet miteinander, sagt: "Gut, daß wir mal drüber gesprochen haben!" und dann macht jeder so weiter, wie bisher ...Lutheraner hat geschrieben:Lass micht nicht dumm sterben! Kläre mich mal auf, was ökumenischer Dialog bedeutet.
Lese die beiden Berichte. Genau das wird dort besprochen, vor allem im anglikanisch-orthodoxen Dialog.Lutheraner hat geschrieben:Und was bringt die ganze Mühe wenn man einfach so mal neue Differenzen schafft (brandneu: Die Weihe von Bischöfinnen)?John Grantham hat geschrieben:Es geht aber auch anders. Gerade die gemeinsamen Erklärungen im anglikanisch-römisch-katholischen Dialog und im anglikanisch-orthodoxen Dialog sind gute Beispiele, wo auch die Differenzen offen angesprochen und detailliert dargelegt werden.Marcus hat geschrieben:So ist es. Man will dabei geradezu den Eindruck erwecken, dass man sich jetzt einig sei bzw. in der Ökumene einen großen Schritt vorangekommen sei, so dass sich die Laien oft zurecht fragen, weshalb es eigentlich noch die Trennung gäbe? In Wirklichkeit ist man sich aber weder einig und nähergekommen.Lutheraner hat geschrieben:Kleine Ergänzung: Hochbezahlte Kirchenfunktionäre produzieren einen dicken Stapel Papier mit dem Titel "Gemeinsame Erklärung zu [Thema einsetzen]", in dem man festhält, was man gemeinsam glaubt und bekennt. Die unüberbrückbaren kirchentrennenden Differenzen (Frauenordination, Bischöfinnen, Ordinationsverständnis, u.s.w. u.s.f) läßt man natürlich weg.Mellon hat geschrieben:Man redet miteinander, sagt: "Gut, daß wir mal drüber gesprochen haben!" und dann macht jeder so weiter, wie bisher ...Lutheraner hat geschrieben:Lass micht nicht dumm sterben! Kläre mich mal auf, was ökumenischer Dialog bedeutet.
Das Geld für die ganzen Meetings kann man auch besser verwenden.
Hi Pius,Pius hat geschrieben:Meine Frage bezog sich auf Stephens Beitrag bezüglich des Abstimmungsverfahrens in der "General Synod".
Ich dachte mir schon, daß Du das warst.Stephen Dedalus hat geschrieben:Hi Pius,Pius hat geschrieben:Meine Frage bezog sich auf Stephens Beitrag bezüglich des Abstimmungsverfahrens in der "General Synod".
ich habe bei "Thinking Anglicans" nachgefragt, und dort hat es mir jemand erklärt. Rechtlich verbindlich ist die Aussage daher nicht.
Das wird sich bei Zeiten herausstellen.ottaviani hat geschrieben:und wieder frage ich:
Ist da was dran
http://www.kath.net/detail.php?id=20303
Die FAZ schreibt heute:ottaviani hat geschrieben:und wieder frage ich:
Ist da was dran
http://www.kath.net/detail.php?id=20303
(Quelle: F.A.Z., 09.07.2008, Nr. 158 / Seite 4)Die Erzbischöfe von Canterbury und York, Williams und Sentamu, hatten in der mehr als siebenstündigen Debatte vergebens dafür plädiert, die ablehnende Minderheit mit großzügigen Ausnahmen zu besänftigen. Der Bischof von Dover stellte nach dem Votum unter Tränen fest, die Kirche habe den Gegnern der Bischofsweihe von Frauen keine gedeihliche Zukunft in der Gemeinschaft der Anglikaner bieten wollen. In York gab es Gerüchte, einige Bischöfe des "katholischen Lagers" hätten schon Gespräche mit dem Vatikan über eine Rückkehr in die römisch-katholische Kirche geführt. Der erbitterte Streit um die Bischofsweihe ist der Vorbote einer noch vehementeren Auseinandersetzung um die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare und die Priester- und Bischofsweihe von Homosexuellen, die in den nächsten Wochen innerhalb der gesamten anglikanischen Weltgemeinschaft ausgetragen wird.
Eine neue Perle des erzrömischen "Humors"...Raphael hat geschrieben:
Wer anglikanische Freunde hat, braucht offenbar keine Feinde mehr!