Priesterkinder
Priesterkinder
Mich würde mal eure Ansichten darüber interessieren.
Gibt es sie?
Was sollte mit den Priestern geschehen, den Frauen, den Kindern?
Gibt es sie?
Was sollte mit den Priestern geschehen, den Frauen, den Kindern?
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Es gibt sogar welche die an der Priesterweihe ihres Vaters teilnehmen:
http://www.abendblatt.de/daten/2004/03/27/278156.html
Und das ist ausnahmsweise auch gut so!
http://www.abendblatt.de/daten/2004/03/27/278156.html
Und das ist ausnahmsweise auch gut so!
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore
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Auch den umgekehrten Fall kenne ich. Ein ehemaliger Studienkollege von mir hat bei seiner Primiz zusammen mit seinem leiblichen Vater zelebriert. (Der war vordem evangelischer Pfarrer, konvertierte dann mit seiner Familie und wurde zum Priester geweiht, einer seiner Söhne wurde dann ebenfalls katholischer Priester.)Raimund Josef H. hat geschrieben:Es gibt sogar welche die an der Priesterweihe ihres Vaters teilnehmen:
http://www.abendblatt.de/daten/2004/03/27/278156.html
Und das ist ausnahmsweise auch gut so!
Sicherlich wird es das irgendwo geben, das ein eigentlich zum Zölibat verpflichteter Priester Vater wird. Erstens dürfte das aber eine verschwindend geringe Zahl sein und zweitens hat auch nie irgendjemand behauptet, dass nicht auch ein Priester mal eine Verpflichtung missachten kann, wenn er einen schwachen Moment hat.
Wie damit umzugehen ist, ist aber eine schwierigere Frage und kann wohl nur unter den Betroffenen im Gespräch mit dem Bischof gelöst werden. Grundsatz muss bleiben, dass sich ein normales Familienleben nicht mit dem Priesterberuf vereinbaren lässt. Ich würde es daher für schwierig halten, dass derjenige dann mit der Mutter und dem Kind normal im Pfarrhaus unter einem Dach lebt. Der Hinweis auf konvertierte evangelische Pfarrer hilft da m.E. nicht weiter, da auch dies ja ein absoluter Ausnahmefall ist. Andererseits sollte man auch so fair sein und den Priester dann nicht zwingen, sein Kind völlíg aufzugeben.
Vielleicht wäre es nicht schlecht, je nach Wunsch der Betroffenen, denjenigen aus dem aktiven Pfarrdienst zu holen, formell aus dem Priesterstand zu entlassen, ihn aber dann irgendwo anders im kirchlichen Bereich weiterzubeschäftigen.
Voraussetzung ist natürlich, dass er das Brechen seiner Zölibatsverpflichtung bereut. Wer absichtlich gehandelt hat und die Verpflichtung als solche in Frage stellt, hat im kirchlichen Dienst nichts mehr verloren. Ich kann ja auch nicht bei Mercedes arbeiten und privat BMW propagieren.
Aber jeder Fall ist anders und über das Missverhalten anderer Leute zu urteilen, steht uns kaum zu.
Wie damit umzugehen ist, ist aber eine schwierigere Frage und kann wohl nur unter den Betroffenen im Gespräch mit dem Bischof gelöst werden. Grundsatz muss bleiben, dass sich ein normales Familienleben nicht mit dem Priesterberuf vereinbaren lässt. Ich würde es daher für schwierig halten, dass derjenige dann mit der Mutter und dem Kind normal im Pfarrhaus unter einem Dach lebt. Der Hinweis auf konvertierte evangelische Pfarrer hilft da m.E. nicht weiter, da auch dies ja ein absoluter Ausnahmefall ist. Andererseits sollte man auch so fair sein und den Priester dann nicht zwingen, sein Kind völlíg aufzugeben.
Vielleicht wäre es nicht schlecht, je nach Wunsch der Betroffenen, denjenigen aus dem aktiven Pfarrdienst zu holen, formell aus dem Priesterstand zu entlassen, ihn aber dann irgendwo anders im kirchlichen Bereich weiterzubeschäftigen.
Voraussetzung ist natürlich, dass er das Brechen seiner Zölibatsverpflichtung bereut. Wer absichtlich gehandelt hat und die Verpflichtung als solche in Frage stellt, hat im kirchlichen Dienst nichts mehr verloren. Ich kann ja auch nicht bei Mercedes arbeiten und privat BMW propagieren.
Aber jeder Fall ist anders und über das Missverhalten anderer Leute zu urteilen, steht uns kaum zu.
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Diese Gerüchte machen zwar immer wieder die Runde, sind aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Blödsinn!Raphaela hat geschrieben:Das sagt man doch auch den deutschen Diözesen nach.Linus hat geschrieben:Meines Wissens zahlt die Wiener Diözese bis zum dritten kind....
Warum, und auf welcher Grundlage sollte die Kirche, zumal in D und A, für die Unterhaltsverpflichtungen ihrer "Angestellten" aufkommen?
Priester verdienen bei uns sicherlich mehr als manch anderer unterhaltspflichtige Vater.
Und erpressen, nach dem Motto: "Ihr zahlt, oder es gibt einen Skandal!", läßt sich dich Kirche bestimmt auch nicht.
In Ländern mit Priestern, die so arm wie die sprichwörtliche Kirchenmaus sind, mag das anders sein, aber selbst das bezweifele ich.
Und dummes Geschwätz ist es überall. Die Ortskirche hat für einen in ihr inkardinierten Priester eine Sustentationspflicht, d. h. sie muß dafür sorgen, daß er auf jeden Fall ein Ein- bzw. Auskommen hat, das ihm ein anständiges Leben (kein Leben in Saus und Braus) ermöglicht (ähnlich wie bei der Alimentationspflicht des Staates für seine Beamten). Wenn der Priester nun Verpflichtungen etwa in Form von Alimenten übernehmen muß, muß er das zunächst von seinem ohnehin nicht mickrigen Gehalt bestreiten. Wenn das dann nicht mehr für seinen eigenen, angemessenen Lebensunterhalt reichen sollte, ist die Diözese verpflichtet, für einen den Umständen angemessenen Ausgleich zu sorgen. Das heißt aber nicht, daß der Priester dann am Ende wieder genausoviel Geld auf dem Konto hat wie vorher.Raphaela hat geschrieben:Das sagt man doch auch den deutschen Diözesen nach.Linus hat geschrieben:Meines Wissens zahlt die Wiener Diözese bis zum dritten kind....
Schlimm ist es allerdings, wenn der Priester dann stirbt. Ich habe von einem solchen Fall gehört, wo dann die Frau gänzlich ohne alles dastand, und die Diözese sagte, sie könne sich höchstens an den Caritasverband wenden.
Ich fürchte, das gehört nicht in dieselbe Kategorie wie die Spinne in der Yuccapalme.
Ich fürchte, das gehört nicht in dieselbe Kategorie wie die Spinne in der Yuccapalme.
???
Nun, es gibt zumindest eine "selbsthilfegruppe" bzw. eine Gruppe für ERfahrungsaustausch:
http://www.zoelibat-frauen.de/Frame1.htm
http://www.zoelibat-frauen.de/Frame1.htm
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- cum angelis psallat Domino
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- Registriert: Montag 27. August 2007, 20:26
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Das Refektorium
In meinem Bekanntenkreis sind zwei röm. Priester die ihre Berufung aufgegeben haben. Einer wurde aus theol. Gründen (der Grund war eine Frau) luth. Pastor. Nach einiger Zeit hat ihn die Frau aber verlassen. Jetzt ist er auf ökum. Veranstaltungen zu sehen und ein Superlutheraner. Immer wieder erzählt er " ich bin aus theol. Gründen Lutheraner geworden". Ein anderer ehem. röm. Priester ist
Psychologe geworden und eines der Kinder, sehr klug, will unbedingt röm. Priester werden. Die Tragödie ist, niemand kümmert sich um laisierte oder entlaufene Priester. Die Familien die aus solchen "Ehen" hervorgehen sind letztlich Opfer.
pth
Psychologe geworden und eines der Kinder, sehr klug, will unbedingt röm. Priester werden. Die Tragödie ist, niemand kümmert sich um laisierte oder entlaufene Priester. Die Familien die aus solchen "Ehen" hervorgehen sind letztlich Opfer.
pth
Jetzt mal unabhängig davon, was man von dem Zölibat hält. Ein unverheirateter Mann, der mit einer bis dahin unbescholtenen Frau mit deren Einverständnis Geschlechtsverkehr hatte, wodurch die Frau geschwängert wurde, müsste seine sittliche Pflicht erfüllen und der Frau anbieten, sie zu heiraten. Kinder haben schließlich ein Anrecht darauf, in geordneten familiären Verhältnissen mit Vater und Mutter aufzuwachsen. M. W. kann aber ein geweihter Priester nach röm.-kath. Verständnis keine gültige sakramentale Ehe mehr eingehen.
Da bin ich mir nicht sicher. Meines Wissens geht das bei Katholiken (nicht aber bei Orthodoxen) tatsächlich, nämlich dadurch, daß der Priester vom Bischof dispensiert wird. Man spricht auch davon, daß ein Priester "laiisiert" wird — ein Ausdruck, der nicht ganz zutrifft, denn ein Priester bleibt immer ein Priester, aber er darf nach diesem Schritt die Funktionen eines Priesters nicht mehr ausüben.
Wie war das eigentlich mit diesen Medjugorjepriestern? Haben da nicht auch ein paar Nonnen geschwängert. Mindestens einmal hat die Nonne tatsächlich geheiratet; ob kirchlich oder nicht, weiß ich nicht.
Was den Dispens angeht: Ich bin wirklich kein Spezialist dafür, aber ich glaube, das einzige Ehehindernis, von dem nicht dispensiert werden kann, ist Impotenz.
Wie war das eigentlich mit diesen Medjugorjepriestern? Haben da nicht auch ein paar Nonnen geschwängert. Mindestens einmal hat die Nonne tatsächlich geheiratet; ob kirchlich oder nicht, weiß ich nicht.
Was den Dispens angeht: Ich bin wirklich kein Spezialist dafür, aber ich glaube, das einzige Ehehindernis, von dem nicht dispensiert werden kann, ist Impotenz.
???
Sowieso. Schon beim ersten GV - da muß noch nichtmal ein Kind am Enstehen sein. (1Kor 7,36 Wer sich gegenüber seiner Jungfrau ungehörig zu verhalten glaubt, wenn sein Verlangen nach ihr zu stark ist, der soll tun, wozu es ihn drängt, wenn es so sein muß; er sündigt nicht; sie sollen heiraten)Marcus hat geschrieben:Jetzt mal unabhängig davon, was man von dem Zölibat hält. Ein unverheirateter Mann, der mit einer bis dahin unbescholtenen Frau mit deren Einverständnis Geschlechtsverkehr hatte, wodurch die Frau geschwängert wurde, müsste seine sittliche Pflicht erfüllen und der Frau anbieten, sie zu heiraten. Kinder haben schließlich ein Anrecht darauf, in geordneten familiären Verhältnissen mit Vater und Mutter aufzuwachsen.
Ja ersteinmal geweiht ist man eheunfähig.M. W. kann aber ein geweihter Priester nach röm.-kath. Verständnis keine gültige sakramentale Ehe mehr eingehen.
Zuletzt geändert von Linus am Freitag 25. Juli 2008, 23:14, insgesamt 1-mal geändert.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
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Dank für die bisherigen Beiträge
Hallo,
wow, danke für die Beiträge.
Ich habe von Fällen gehört, da durfte der Priester gar nicht mehr kirchlich aktiv sein /Religionsunterricht oder so) und musste erst konvertieren. Das finde ich nicht gerade gut. Glauben tut er doch trotzdem noch und kann es bestimmt auch weitervermitteln.
Auch heutzutage werden Prietser, Frauen und Kinder z.T. noch schräg angesehen und manche haben es ganz schön schwer. Wo ist da die Gnade und Liebe Gottes? Da wird dann nur auf Paragraphen rumgeritten. Wie sich wohl die Angehörigen fühlen? Wie vorallem das Kind, das nun gar nichts für seine Abstammung kann.
Viele Priester die ihr Amt niederlegen (oder gezwungen werden es niederzulegen) haben große Probleme und nicht wenige werden krank.
Darf ein Priester der sein Amt niedergelegt hat oder laiisiert ist die Kommunion empfangen?
wow, danke für die Beiträge.
Ich habe von Fällen gehört, da durfte der Priester gar nicht mehr kirchlich aktiv sein /Religionsunterricht oder so) und musste erst konvertieren. Das finde ich nicht gerade gut. Glauben tut er doch trotzdem noch und kann es bestimmt auch weitervermitteln.
Auch heutzutage werden Prietser, Frauen und Kinder z.T. noch schräg angesehen und manche haben es ganz schön schwer. Wo ist da die Gnade und Liebe Gottes? Da wird dann nur auf Paragraphen rumgeritten. Wie sich wohl die Angehörigen fühlen? Wie vorallem das Kind, das nun gar nichts für seine Abstammung kann.
Viele Priester die ihr Amt niederlegen (oder gezwungen werden es niederzulegen) haben große Probleme und nicht wenige werden krank.
Darf ein Priester der sein Amt niedergelegt hat oder laiisiert ist die Kommunion empfangen?
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- Registriert: Dienstag 11. September 2007, 17:53
- Wohnort: Erzbistum Freiburg;südlichster Südschwarzwald "Dreiland": CH-D-F
Es gibt ja nicht erst in unserer Zeit Priesterkinder.
Schwestern der Tutzinger Missionsbenediktinerinnen, die zusammen mit den Missionsbenediktinern von St. Ottilien eben dort gegründet wurden haben mir folgendes erzählt:
Der Gründer der Benediktiner, Andreas Anreim und die Gründerin der Benediktinerinnen hatten ein Verhältnis. Sie wurde schwanger und musste den Orden verlassen.
Andreas Anreim, als Gründer der Kongragation blieb weiterhin im Orden, war sogar Abt.
Schwestern der Tutzinger Missionsbenediktinerinnen, die zusammen mit den Missionsbenediktinern von St. Ottilien eben dort gegründet wurden haben mir folgendes erzählt:
Der Gründer der Benediktiner, Andreas Anreim und die Gründerin der Benediktinerinnen hatten ein Verhältnis. Sie wurde schwanger und musste den Orden verlassen.
Andreas Anreim, als Gründer der Kongragation blieb weiterhin im Orden, war sogar Abt.
Dass früher im Zweifel die Frau mehr darunter zu leiden hatte, ist aber ja eher ein gesellschaftliches denn ein kirchliches Problem gewesen.
Wo ich jetzt schon wieder allergisch reagiere, ist, wenn hier der Kirche der Vorwurf gemacht, sie würde irgendwie lieblos agieren, wenn sie entsprechende Konsequenzen zieht. Zwar ist wie schon gesagt immer noch ein Unterschied darin zu sehen, ob der Priester nur einen schwachen Moment hatte, den er bereut oder ob er absichtlich sein Versprechen gebrochen hat. Aber zu den Konsequenzen, die jedem vorher bekannt sind, sollte man in jedem Fall dann auch stehen. Und im Zweifel würde ich sagen, soll sich derjenige lieber fortan richtig um sein Kind kümmern, das zwei Elternteile benötigt und seinen Priesterberuf aufgeben.
Wo ich jetzt schon wieder allergisch reagiere, ist, wenn hier der Kirche der Vorwurf gemacht, sie würde irgendwie lieblos agieren, wenn sie entsprechende Konsequenzen zieht. Zwar ist wie schon gesagt immer noch ein Unterschied darin zu sehen, ob der Priester nur einen schwachen Moment hatte, den er bereut oder ob er absichtlich sein Versprechen gebrochen hat. Aber zu den Konsequenzen, die jedem vorher bekannt sind, sollte man in jedem Fall dann auch stehen. Und im Zweifel würde ich sagen, soll sich derjenige lieber fortan richtig um sein Kind kümmern, das zwei Elternteile benötigt und seinen Priesterberuf aufgeben.
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Ja, das ist so wie wenn jemand Ehebruch begeht und man würde daraufhin dem betrogenen Partner vorhalten, warum er denn so lieblos reagiere und nicht einfach ein Dreierverhältnis dulde.HeGe hat geschrieben: Wo ich jetzt schon wieder allergisch reagiere, ist, wenn hier der Kirche der Vorwurf gemacht, sie würde irgendwie lieblos agieren, wenn sie entsprechende Konsequenzen zieht.
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore
Nec laudibus, nec timore
Es gibt aber tatsächlich auch Heuchlerei seitens der Kirche. Wenn ein Priester diesen von HeGe vorgeschlagenen Weg gehen will, dann heißt es: "Ein Priester hat eine Berufung, und dieser muß er treu bleiben".
Ich habe da so meine eigenen Erfahrungen gehabt. Wenn es mehr oder weniger offensichtlich wird, daß ein Priester eine Freundin hat, wird manchmal augenzwinkernd darüber hinweggesehen. Wenn das Techtelmechtel Folgen hat, ändert sich die Situation aber gewaltig. Dasselbe gilt, wenn die Vorgesetzen auf einmal einen Grund brauchen, um den Priester zu bestrafen. "Da war doch mal…"
Im Gegensatz zu dem Beispiel von der Frau, von der ich zuletzt erlebt habe, habe ich so etwas mit eigenen Augen miterlebt — keine Spinne in der Yucca-Palme.

Ich habe da so meine eigenen Erfahrungen gehabt. Wenn es mehr oder weniger offensichtlich wird, daß ein Priester eine Freundin hat, wird manchmal augenzwinkernd darüber hinweggesehen. Wenn das Techtelmechtel Folgen hat, ändert sich die Situation aber gewaltig. Dasselbe gilt, wenn die Vorgesetzen auf einmal einen Grund brauchen, um den Priester zu bestrafen. "Da war doch mal…"
Im Gegensatz zu dem Beispiel von der Frau, von der ich zuletzt erlebt habe, habe ich so etwas mit eigenen Augen miterlebt — keine Spinne in der Yucca-Palme.
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