cantus planus hat geschrieben:... Hoffnung, dass die USA einen Präsidenten bekommen, der den bush'schen Scherbenhaufen zusammenfegt...
Da wird sich nichts ändern. Die gleichen Gestalten stehen hinter Obama. Das Böse macht nur ein freundlicheres Gesicht. Ein netteres, schön zugeschnitten auf die Massen.
[url=http://www.jungewelt.de/2008/06-28/026.php]JW, 28.06.2008[/url], hat geschrieben:Obama wird von dem Multimilliardär Georg Soros und dem ehemaligen Sicherheitsberater unter Präsident James Carter, Zbigniew Brzezinski, unterstützt. Brzezinski ist zugleich als außenpolitischer Berater Obamas tätig. Als graue Eminenz unter den US-Geostrategen verkörpert er die Sichtweisen und Interessen eines ganzen Flügels der amerikanischen Elite. Aufgrund seines intellektuellen Ranges muß sein Einfluß sehr hoch veranschlagt werden.
Die Geschichte unserer Republik lebt mit Demokratie und Freiheit. Rußland (ehem, SU) hat der "DDR" und anderen Ländern nur Unfreiheit mit Diktatur gebracht. Die Lebenserfahrung zeigt uns, es ist für den Einzelnen in unserem Land besser vieleicht ein Protektorat der USA zu sein als ein Brudervolk Rußlands. Ob nun Obama oder Caine Präsident wird ist für unser Land nicht so wichtig.
Beide sind in ihren Ansichten austauschbar.
Als nachhaltige Leistung könnte allerdings übrigbleiben, daß er den ganzen Negern mit ihrer Sklaven-Opferkultur einmal ein positives Vorbild abgibt und zeigt, daß es auch ein Neger in den USA zu was bringen kann, wenn er sich anstrengt. Da er selber gar nicht aus dieser Subkultur stammt, sondern ein eher weiß sozialisiertes Einwandererkind ist, ist das natürlich ein bißchen geschwindelt, was aber letztlich wahrscheinlich nicht stört.
Peregrin hat geschrieben:Als nachhaltige Leistung könnte allerdings übrigbleiben, daß er den ganzen Negern mit ihrer Sklaven-Opferkultur einmal ein positives Vorbild abgibt und zeigt, daß es auch ein Neger in den USA zu was bringen kann, wenn er sich anstrengt. Da er selber gar nicht aus dieser Subkultur stammt, sondern ein eher weiß sozialisiertes Einwandererkind ist, ist das natürlich ein bißchen geschwindelt, was aber letztlich wahrscheinlich nicht stört.
Naja er peitscht denen eh schon ein (vgl Berichterstattung der Presse)- bloß ich wüßt nicht wen wählen. Da hat man die Auswahl zwischen Cholera und Pest
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
Es gab mal eine Simpsons Halloween-Folge, wo die Außerirdischen Kang und Kodos
[left]http://www.hyperborea.org/journal/wp-co ... -kodos.jpg[/left]
die Rollen der damaligen Kandidaten Bill Clinton und Bob Dole aufnehmen. Es fällt der Satz: "Wir haben ein Zweiparteiensystem, und einen von uns müßt ihr wählen…"
cantus planus hat geschrieben:... Hoffnung, dass die USA einen Präsidenten bekommen, der den bush'schen Scherbenhaufen zusammenfegt...
Da wird sich nichts ändern. Die gleichen Gestalten stehen hinter Obama. Das Böse macht nur ein freundlicheres Gesicht. Ein netteres, schön zugeschnitten auf die Massen.
[url=http://www.jungewelt.de/2008/06-28/026.php]JW, 28.06.2008[/url], hat geschrieben:Obama wird von dem Multimilliardär Georg Soros und dem ehemaligen Sicherheitsberater unter Präsident James Carter, Zbigniew Brzezinski, unterstützt. Brzezinski ist zugleich als außenpolitischer Berater Obamas tätig. Als graue Eminenz unter den US-Geostrategen verkörpert er die Sichtweisen und Interessen eines ganzen Flügels der amerikanischen Elite. Aufgrund seines intellektuellen Ranges muß sein Einfluß sehr hoch veranschlagt werden.
Gut, daß du’s erwähnst. Darauf wollte ich auch schon hinweisen.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
Außerdem wäre er für Deutschland und Europa noch schlimmer als Bush, da er verstärkt europäische Soldaten an der Front sehen will, im Irak und in Afghanistan zunächst. Aber selbst ein Iran-Krieg ist nicht ausgeschlossen (siehe Unterstützung durch Murdoch).
Wenn bestimmte Kreise zulassen, dass ein verrückter Südstaatler den Neger-Präsidenten Obama killt, dann könnte am Ende sogar Bloomberg als Vize nachrücken - dann würde allerdings die Wall Street direkt regieren.
Ich halte diesen Vorwurf, er äußere sich gar nicht inhaltlich, sondern erzeuge nur Stimmung, für ein bißchen flach. Das ist halt das Wesen der Demokratie: Das Volk will hinters Licht geführt werden und wählt dankbar stets jene, die das am frechsten tun. Man zeige mir einen Politker aus den letzten zwanzig Jahren, der in einer westlichen Demokratie einen Wahlkampf gewinnen konnte, indem er Fragen klar beantwortet, vernünftige, realistische Vorschläge gemacht und allgemein unverblümt die Wahrheit gesagt hat.
Es ist doch auch klar: Die Leute, vor allem auch eine Mehrheit der Deutschen, haben die Nase voll von Bush und Cheney und da kommt jemand gerade recht, der eine Änderung verspricht. Was alles geändert werden soll und ob manches denn auch besser wird, bleibt dabei in vielen Details offen. Da wird sicher auch wie immer bei Politikern eine Menge versprochen, was gar nicht einzuhalten ist. Viele möglicherweise richtigen und guten Vorhaben werden allein schon an den Finanzen scheitern, erst recht, wenn man sieht wieviele zig Milliarden Schulden die USA unter Bush aufgehäuft haben.
Politiker sind wie Prediger, die von dem reden, was man tun sollte, es aber doch nicht tun und von der Sorte laufen tausende herum, bei den einen als auch bei den andern.
Auch sonst laufen genug derart "Politiker" und Prediger herum. Ich habe erst vor kurzem wieder einem Firmenchef gesagt, gewisse Mitarbeiter solle er in die Politik schicken. Dort könnten sie Dinge versprechen, die sie absolut nicht halten müssen.
Merkel, die die Bürokratie abbauen wollte, lässt auch grüßen, das Gegenteil von dem wird gemacht.
US-Wahlkampf:McCain kritisiert Obama-Besuch bei "kriecherischen Deutschen"
Statt bei seinem Deutschlandbesuch verwundete US- Soldaten zu besuchen, habe sich der schwarze Senator "an seine Planung gehalten und internationale Spitzenpolitiker und kriecherische Deutsche getroffen", sagte Tucker Bounds, Sprecher des republikanischen Bewerbers John McCain, am Samstag dem US- Magazin "The Nation".
Da haben wir's! Ärgerlicherweise stimmt das auch noch...
Wenn ich die Bilder aus Berlin sehe, kann ich mich nur noch wundern.
Nutzer seit dem 13. September 2015 nicht mehr im Forum aktiv.
Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
Ja, den Deutschen stinkt vor allem, dass Amerika jetzt dauernd Kriege anfängt und wir Europäer dann auch unseren Blutzoll geben sollen. Da vermeinen die Deutschen jetzt, dass es unter Obama besser würde. Aber weit gefehlt: Gerade Obama verlangt noch mehr europäischen Blutzoll (oder "Engagement")!
anneke6 hat geschrieben:Dieses Forum ist doch gar nicht kriecherisch…allerdings: Bei weitem nicht alle hier drin sind Deutsche!
Naja eine Quotenpolin, und einen zugerasten Quotenpolen (Stephen D - wo ist der und sein Hannoveranischer Kompagnion eigentlich?)
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
Heute nominierte Barack Obama mit Senator Joseph Biden den Mann, der im Fall von Obamas Sieg Vizepräsident werden würde. Eine der politischen Leistungen, für die Biden am bekanntesten wurde, ist ein von ihm eingebrachtes Gesetz zur Bekämpfung häuslicher Gewalt. Was von diesem Gesetz zu halten ist, sagt schon sein Name: Violence Against Women Act.
Als ich von Mc. Cains Vizeaspirantin hörte,dachte ich zuerst:jung,Konservativ,Abtreibungsgegnerin,Landespolitikerin und ne Waffe braucht man in Alaska auch im Wald ,wenn jederzeit ein Bär um die Ecke kommen kann.Aber daß sie mit Amtsmissbrauchsvorwürfen kämpfen muss und nicht mal ihrer Tochter beibringen kann,daß man eben nicht sofort alles ausprobiert mit den Jungs -das enttäuscht mich jetzt schon.Sie wirkt auch so aufgesetzt ehrgeizig Das hat mich auch an der Hillary gestört. Am besten gefällt mir Obamas Frau-aber die hat`s leicht,darf Mami bleiben.Hat aber offenbar auch Köpfchen als Juristin.Hoffentlich berät sie ihn gut wenn er´s schafft. Obamas Vize macht ein ganz gutes Bild.
Ich wüsste wirklich nicht wen ich wähle in USA.Schon dieses Vorwahlkampfsystem ist doch der reine Wahnsinn.
Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)
Das Vorwahlsystem find ich eigentlich ganz gut. Da hat man als Wähler wenigstens einmal die Möglichkeit für einen Kandidaten zu stimmen, der einem wirklich zusagt und muss nicht gleich den gemeinsamen Nenner der jeweiligen politischen Großströmung schlucken.
Ich glaub, daß die aktuellen Ereignisse in der Familie der Vizepräsidentin der Kandidatur weniger schaden. Irgendwie passt sowas zu Amerika. Am Ende wird sich gütlich geeinigt und der Kindsvater wird unter dem Jubel der Anhänger auf dem Parteitag gleich mal in die Familie aufgenommen. Das hat sowas von Konservatismus mit menschlichem Antlitz und wird mit Sicherheit auch in der Mitte gefallen. Tenor: "Probleme gibt es auch bei uns aber wir lösen sie klassisch, schnell und effektiv".
Obama trägt mE hinsichtlich seiner Persönlichkeit einige Züge des Antichristen.