Herr lehre uns beten
Beten lassen
Die mittelalterliche Gesellschaft ließ beten. Sonntags, montags, dienstags... Arbeitsteilung auf katholisch. Ökonomisch sinnvoll. Dafür gibt es die Heiligen im Himmel und die Mönche auf Erden. Sie beten ohne Unterlass. Das ist beruhigend. Schließlich können wir nicht selbst unser ganzes Leben lang pilgern und den ganzen Tag lang beten.
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Ob das so sinnvoll war ist noch die Frage.
So ist z. B. bekannt, dass man auch von anderen Personen die Buße beten ließ, was z. B. heißt, wenn eine hohe Persönlichkeit zur Buße 100 Vater-Unser bekam, wurde dies eben z. B. auf 100 Personen verteilt.
Ökonomisch sinnvoll?
Arbeitsteilung auf katholisch?
So ist z. B. bekannt, dass man auch von anderen Personen die Buße beten ließ, was z. B. heißt, wenn eine hohe Persönlichkeit zur Buße 100 Vater-Unser bekam, wurde dies eben z. B. auf 100 Personen verteilt.
Ökonomisch sinnvoll?

Arbeitsteilung auf katholisch?

Das ist ja das typisch Katholische. Die ganze Sündenlast lastet nicht auf einem allein. Heute verteilen Politiker weiterhin die Kosten ihrer politischen Sünden auf alle. In der katholischen Soziallehre wird dies nicht unbedingt als falsch betrachtet. Das versteht sich von selbst. Denn das Solidaritäts- und Subsidiaritätsprinzip müssen hier auf den Einzelfall abgewogen und entsprechend angewendet werden.
Sinnvoll ist , für andere zu beten-gerade für solche,die meinen,es selbst nicht zu können; das "Beten lassen" soll natürlich nicht zur Ausrede für eigene diesbezügliche Faulheit werden.Ziel sollte sein,daß das ganze Leben,eben auch die aktive Zeit zum Gebet wird,dadurch daß Du alles,was Du tust ad majorem Dei gloriam tust.
Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)
Herr, lehre mich beten
Zum Beten, so scheint mir, kann man keinen überreden. Das echte Gebet kommt nicht aus dem Kopf, sondern von Herzen. Denn wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund. Dank kommt eigentlich nicht so häufig vor. Das ist die Erfahrung Jesu mit den zehn Geheilten. Beten kommt eigentlich von Bitten. Natürlich erwarten wir auch Ergebnisse. Natürlich? Gewöhnlich, jedenfalls: Bleiben sie aus, wird unser Beten trocken und die Quelle versiegt.
Herr, lehre uns beten, lautet die Bitte der Schüler Jesu, was uns eigentlich erstaunt. Haben denn die Jünger nicht selbstverständlich gebetet? Waren denn die Freunde Jesu nicht genauso fromm oder frommer als wir? Die Predigten Jesu in der Synagoge kamen schließlich nicht so gut an. Er fühlte sich doch tatsächlich vom Buch Jesaja angesprochen und bezog es auf sich. Er verstand sich als der prophezeite Gesandte Gottes, als der Christus, als Gottes Sohn.
Vater unser im Himmel, sollen seine Freunde beten. Ein vertrauter Umgang mit dem Allerhöchsten, der die Beter ebenfalls zu Gottes Kindern macht. Eine Unverschämtheit für alle, die traditionell den Allerhöchsten mit Opfern milde stimmen wollten. Geheiligt werde dein Name. Gott ist natürlich ein Wort. Und um genauer zu sein: Er ist das Wort schlechthin. Ein mit Sanktionen geschütztes Wort, das es in Ehren zu halten gilt. Ja, Jesus war der Theologe, der Gott zur Sprache brachte, wie kein anderer nach ihm. Deine Herrschaft komme, dein Wille geschehe. Wir kennen seine schlichten Gebote. Und dann folgen die Bitten um das Lebensnotwendige in materieller und sozialer Hinsicht. Schließlich folgt ein Blick auf die Glaubensprüfungen und auf das Böse.
Im Wechselgesang der Liturgie greift der Priester heute die Erlösungsbitte noch einmal auf, bittet um Frieden und richtet den Blick voll Zuversicht in die Zukunft.
Denn nicht das Böse ist die Herrschaft Gottes, sondern der Blick nach vorne auf die Wiederkunft Christi, den sich die versammelte Gemeinde in der Mahlgemeinschaft der Eucharistie vergegenwärtigt.
Im Grunde ist das Vaterunser der Grundriss der hl. Messe: Wortgottesdienst, Eucharistie, Schlusssegen.
Dazu kann man keinen überreden. Der Wunsch zum Beten und Beten zu lernen, kommt aus dem Herzen.
Herr, lehre uns beten, lautet die Bitte der Schüler Jesu, was uns eigentlich erstaunt. Haben denn die Jünger nicht selbstverständlich gebetet? Waren denn die Freunde Jesu nicht genauso fromm oder frommer als wir? Die Predigten Jesu in der Synagoge kamen schließlich nicht so gut an. Er fühlte sich doch tatsächlich vom Buch Jesaja angesprochen und bezog es auf sich. Er verstand sich als der prophezeite Gesandte Gottes, als der Christus, als Gottes Sohn.
Vater unser im Himmel, sollen seine Freunde beten. Ein vertrauter Umgang mit dem Allerhöchsten, der die Beter ebenfalls zu Gottes Kindern macht. Eine Unverschämtheit für alle, die traditionell den Allerhöchsten mit Opfern milde stimmen wollten. Geheiligt werde dein Name. Gott ist natürlich ein Wort. Und um genauer zu sein: Er ist das Wort schlechthin. Ein mit Sanktionen geschütztes Wort, das es in Ehren zu halten gilt. Ja, Jesus war der Theologe, der Gott zur Sprache brachte, wie kein anderer nach ihm. Deine Herrschaft komme, dein Wille geschehe. Wir kennen seine schlichten Gebote. Und dann folgen die Bitten um das Lebensnotwendige in materieller und sozialer Hinsicht. Schließlich folgt ein Blick auf die Glaubensprüfungen und auf das Böse.
Im Wechselgesang der Liturgie greift der Priester heute die Erlösungsbitte noch einmal auf, bittet um Frieden und richtet den Blick voll Zuversicht in die Zukunft.
Denn nicht das Böse ist die Herrschaft Gottes, sondern der Blick nach vorne auf die Wiederkunft Christi, den sich die versammelte Gemeinde in der Mahlgemeinschaft der Eucharistie vergegenwärtigt.
Im Grunde ist das Vaterunser der Grundriss der hl. Messe: Wortgottesdienst, Eucharistie, Schlusssegen.
Dazu kann man keinen überreden. Der Wunsch zum Beten und Beten zu lernen, kommt aus dem Herzen.
Beten wir falsch?
Heute meinte der Pastor in der Predigt: Wir sollten unser Gebet optimieren. Das Gebet könne Wunder wirken. Wenn das Gebet gut sei, werde auch der Tag gut. Welche Erfahrung habt ihr? Beten wir falsch?
Re: Beten wir falsch?
Wieso? Ist dein Tag heute schlecht gelaufen?
Das ist mir aber neu, daß man auf die qualität des Gebetes rückschließen kann, wenn mal ein Tag nicht besonders angenehm verläuft
Das ist mir aber neu, daß man auf die qualität des Gebetes rückschließen kann, wenn mal ein Tag nicht besonders angenehm verläuft
Christus vincit - Christus regnat - Christus imperat
Re: Beten wir falsch?
Nur der Herr entscheidet wann ein gebet erhört wird und wann der Betende was bekommt und wann nicht. Daher kann es kaum ein "richtiges" oder "falsches" Beten geben. Ich kann 30 Rosenkränze beten ohne erhört zu werden, und dann plötzlich bei nem kleinen Stoßgebet bekomm ich eien Gnade geschenkt.
Also brav weiterbeten und auf Gott vertrauen, der weiß schon was wir wann und wo und warum benötigen.
Also brav weiterbeten und auf Gott vertrauen, der weiß schon was wir wann und wo und warum benötigen.
Der Kreuzgang ist doch total am Ende.
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Re: Beten wir falsch?
Das ist doch mal in interessantes Thema!
Einerseits heißt es ja: "Betet ohne Unterlass", andererseits sagen wieder so manche Geistliche in Ihren Auslegungen und Predigten, daß es "gar nicht vieler Worte bedarf". In unserer menschlichen Unbedarftheit, möchten wir natürlich alles so "richtig" wie möglich machen, so nach dem Motto, wenn wir dann wirklich das "erbetene" bekommen, dann würden wir auch dafür zwanzig Rosenkränze hintereinander beten. Wir wollen eine ganz genaue Anleitung, wieviel Input ergibt den gewünschten output
Aber anscheinend funktioniert das so nicht. Ob man Beten überhaupt in so Kategorien wie "Qualität" und "Quantität" bewerten kann. Oder kommt es vor allem auf das Vertrauen an? Reicht es Gebete einfach nur zu denken oder sollte man sie zumindest murmeln? 
Einerseits heißt es ja: "Betet ohne Unterlass", andererseits sagen wieder so manche Geistliche in Ihren Auslegungen und Predigten, daß es "gar nicht vieler Worte bedarf". In unserer menschlichen Unbedarftheit, möchten wir natürlich alles so "richtig" wie möglich machen, so nach dem Motto, wenn wir dann wirklich das "erbetene" bekommen, dann würden wir auch dafür zwanzig Rosenkränze hintereinander beten. Wir wollen eine ganz genaue Anleitung, wieviel Input ergibt den gewünschten output


Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore
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Re: Beten wir falsch?
Wenn unser Glaube auch nur so groß wäre wie ein Senfkorn ...
... dann würden auch unsere Gebete was nützen.
... dann würden auch unsere Gebete was nützen.
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Re: Beten wir falsch?
taddeo hat geschrieben:Wenn unser Glaube auch nur so groß wäre wie ein Senfkorn ...
... dann würden auch unsere Gebete was nützen.

Andererseits finde ich das Versprechen "Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet" so
faszinierend, daß es sich dafür lohnt wenigstens zu stammeln, "ich glaube, hilf meinem Unglauben".
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
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Re: Beten wir falsch?
Nicht vergessen, daß es keineswegs nur das Bittgebet gibt, sondern auch das Lob- und Dankgebet.
Re: Beten wir falsch?
In der Tat geht es beim Vaterunser in erster Linie um die Verehrung des Namens, dann aber auch um den Willen.
Re: Beten wir falsch?
Vor allem meinte der Pastor: Wer Gott lobt, jammert weniger.
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Re: Beten wir falsch?
Wenn er es in der heutigen Predigt gesagt hat:overkott hat geschrieben:Heute meinte der Pastor in der Predigt: Wir sollten unser Gebet optimieren. Das Gebet könne Wunder wirken. Wenn das Gebet gut sei, werde auch der Tag gut. Welche Erfahrung habt ihr? Beten wir falsch?
Schau dir doch mal das Evangelium von heute an, dann verstehst du, was er meinte.
Ich bin gerne katholisch, mit Leib und Seele!
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Re: Beten wir falsch?
Da ist auf jeden Fall was dran!overkott hat geschrieben:Vor allem meinte der Pastor: Wer Gott lobt, jammert weniger.

Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
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Re: Beten wir falsch?
Raimund Josef H. hat geschrieben:Da ist auf jeden Fall was dran!overkott hat geschrieben:Vor allem meinte der Pastor: Wer Gott lobt, jammert weniger.

Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Beten wir falsch?
Ich denke schon, daß teils "falsch" gebetet wird - und zwar immer dann, wenn das Gebet aus einer Art "Egoismus" heraus gesprochen wird. Das gilt insbesondere für manche Bittgebete. --- Doch nicht unser Wille geschehe, sondern seiner.
Also vielleicht doch so: "Gott, laß meine Frau nicht sterben, aber wenn Du sie lieber hast, nimm sie!"

Also vielleicht doch so: "Gott, laß meine Frau nicht sterben, aber wenn Du sie lieber hast, nimm sie!"


Gruß Jürgen
Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
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Re: Beten wir falsch?
Das steht im Vorwort, des Büchlein "Aus dem Gebetsschatz der Heiligen Kirche" von A.M.Weigl.
Rufen sie beim Beten immer wieder den Heiligen Geist! Er ist der beste Motor eines guten Gebetes. Mit Ihm und durch Ihn wird das Gebet nie ein Plappern und ein gedankenloses Überlesen, sondern ein Eintauchen in Gott selbst. "Nicht mehr ich bete, Christus selber betet dann in mir zum Vater." Das ist echt christliches, frohmachendes Gebet.
Christus vincit - Christus regnat - Christus imperat
Re: Beten wir falsch?
Darf man Gott um Brot bitten oder nur um die Gaben des Heiligen Geistes? Wie ist das Vaterunser in diesem Punkt zu verstehen? Als Tischgebet? Als Gebet um Gottes Wort? Oder wie?
Re: Beten wir falsch?
overkott hat geschrieben:Darf man Gott um Brot bitten oder nur um die Gaben des Heiligen Geistes? Wie ist das Vaterunser in diesem Punkt zu verstehen? Als Tischgebet? Als Gebet um Gottes Wort? Oder wie?
Man darf Gott um alles bitten, auch um Brot. Aber natürlich auch um die Gaben des Heiligen Geistes. Und das Vaterunser ist kein Tischgebet.
Re: Beten wir falsch?
Brot gibt's bei Bäcker.overkott hat geschrieben:Darf man Gott um Brot bitten...
Wenn Du mit vollem Kühlschrank Gott um Brot bittest, meinst Du nicht auch, daß sich Gott dann etwas veräppelt vorkommt?

Gruß Jürgen
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Re: Beten wir falsch?
Mk 11,24 Darum sage ich euch: Alles, worum ihr betet und bittet - glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch zuteil.Juergen hat geschrieben:Brot gibt's bei Bäcker.overkott hat geschrieben:Darf man Gott um Brot bitten...
Wenn Du mit vollem Kühlschrank Gott um Brot bittest, meinst Du nicht auch, daß sich Gott dann etwas veräppelt vorkommt?
- Christiane
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- Registriert: Montag 11. Mai 2009, 13:07
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Re: Beten wir falsch?
Ich habe andererseits auch schon erlebt, dass mir Gott besonders viele Gnaden in Zeiten erwiesen hat, in denen ich eher wenig gebetet und stattdessen sogar viel gesündigt habe.
"Die Demokratie feiert den Kult der Menschheit auf einer Pyramide von Schädeln." - Nicolás Gómez Dávila
"Gott kann machen, dass eine Communio entsteht zwischen dem Idiot und dem Arschloch." (Ausspruch auf einem NK-Gemeinschaftstag)
"Gott kann machen, dass eine Communio entsteht zwischen dem Idiot und dem Arschloch." (Ausspruch auf einem NK-Gemeinschaftstag)
Re: Beten wir falsch?
Oh! Bibelbashing! Fein...overkott hat geschrieben:Mk 11,24 Darum sage ich euch: Alles, worum ihr betet und bittet - glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch zuteil.Juergen hat geschrieben:Brot gibt's bei Bäcker.overkott hat geschrieben:Darf man Gott um Brot bitten...
Wenn Du mit vollem Kühlschrank Gott um Brot bittest, meinst Du nicht auch, daß sich Gott dann etwas veräppelt vorkommt?
Weish 13,17: Aber wenn er um Besitz, Ehe und Kinder betet, dann schämt er sich nicht, das Leblose anzureden. Um Gesundheit ruft er das Kraftlose an,

Gruß Jürgen
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Re: Beten wir falsch?
@Christiane,
wahrscheinlich hat es keinen Sinn, ernst auf die Frage zu antworten. Die wollen wohl nur rumalbern.
wahrscheinlich hat es keinen Sinn, ernst auf die Frage zu antworten. Die wollen wohl nur rumalbern.
Re: Beten wir falsch?
Der Einwand zieht weder beim Vaterunser als Tischgebet, noch beim Beten um den Heiligen Geist.Juergen hat geschrieben:Oh! Bibelbashing! Fein...overkott hat geschrieben:Mk 11,24 Darum sage ich euch: Alles, worum ihr betet und bittet - glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch zuteil.Juergen hat geschrieben:Brot gibt's bei Bäcker.overkott hat geschrieben:Darf man Gott um Brot bitten...
Wenn Du mit vollem Kühlschrank Gott um Brot bittest, meinst Du nicht auch, daß sich Gott dann etwas veräppelt vorkommt?
Weish 13,17: Aber wenn er um Besitz, Ehe und Kinder betet, dann schämt er sich nicht, das Leblose anzureden. Um Gesundheit ruft er das Kraftlose an,
Re: Beten wir falsch?
Es geht um Brot! Brot!! [Punkt] [Punkt]overkott hat geschrieben:Der Einwand zieht weder beim Vaterunser als Tischgebet, noch beim Beten um den Heiligen Geist.Juergen hat geschrieben:Oh! Bibelbashing! Fein...overkott hat geschrieben:Mk 11,24 Darum sage ich euch: Alles, worum ihr betet und bittet - glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch zuteil.Juergen hat geschrieben:Brot gibt's bei Bäcker.overkott hat geschrieben:Darf man Gott um Brot bitten...
Wenn Du mit vollem Kühlschrank Gott um Brot bittest, meinst Du nicht auch, daß sich Gott dann etwas veräppelt vorkommt?
Weish 13,17: Aber wenn er um Besitz, Ehe und Kinder betet, dann schämt er sich nicht, das Leblose anzureden. Um Gesundheit ruft er das Kraftlose an,

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