Geht nächsten Freitag die Welt unter?
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Ich habe im Radio gehört,daß vor Ausführung des Experiments die Wissenschaftler noch einige Gespräche mit Schweizer Behördenvertretern führen müssen,die durch die reaktionen der Versuchsgegner aus ihrem Sommerschlaf geweckt worden sind.Es ist also noch gar nicht geknallt worden !
Ps:war letzte Woche im Wissenschaftsmagazin auf B2 um 18.00
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Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)
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am 10.9. gehts los
http://www.espace.ch/artikel_554995.html
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...ich hoffe auf Bayerisch (mit stark fränkischem Akzent)Kilianus hat geschrieben:Verhandlungssprache beim jüngsten Gericht ist bestimmt Latein. Eche Tradis brauchen sich da keine Sorgen zu machen!
...
| Morgen | soll übrigens "das Rätsel" um die "Entstehung des Universums" "gelöst" werden...
Zuletzt geändert von Paul Heliosch am Dienstag 9. September 2008, 15:24, insgesamt 1-mal geändert.
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...für den von einigen LHC-Kritikern befürchteten Fall, daß da etwas schiefgeht, wird sich danach möglicherweise keiner mehr an dieses flapsige LHC-Forscherzitat erinnern wollen...:
«Die Frage ist also letztlich: Warum sind wir überhaupt da? Das ist völlig mysteriös», wie es der Münchner Physikprofessor Siegfried Bethke ausdrückt. «Eigentlich dürfte es uns gar nicht geben. Das ist doch Grund genug, mal nachzuforschen.»
...oder es kursiert bei den einzigen (natürlich bayerischen) Überlebenden als Treppenwitz der Weltgeschichte.
«Die Frage ist also letztlich: Warum sind wir überhaupt da? Das ist völlig mysteriös», wie es der Münchner Physikprofessor Siegfried Bethke ausdrückt. «Eigentlich dürfte es uns gar nicht geben. Das ist doch Grund genug, mal nachzuforschen.»
...oder es kursiert bei den einzigen (natürlich bayerischen) Überlebenden als Treppenwitz der Weltgeschichte.
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Die Pforte
Als Kind gab es den "prophetischen" Schlager: "Am 30. Mai ist der Weltuntergang, wir leben n icht mehr lang... doch keiner weiß in welchem Jahr ist das nicht wunderbar?"
Als Jux kann ja vieles erzählt werden, doch als Christ wissen wir doch: "Niemand kennt den Tag noch die Stunde".
+ P.Theodoros
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Wer glaubt, dass bereits am Freitag die Welt untergeht, der könnte sich schwer getäuscht haben. Denn selbst Chaostheoretiker räumen der Erde nach dem künstlichen Urknall im schlimmsten Fall noch 50 Monate ein. Das heißt, die Richter in Straßburg hätten auch nach dem Experiment noch ausreichend Zeit zu einer abschließenden Würdigung zu kommen, bevor die Erde dahin verschwinden würde, woher sie gekommen ist: im schwarzen Loch. Seit geraumer Zeit schon köchelt die Panikmache auf schwacher Flamme. Drei Tage vor dem großen Ereignis lodert das Thema auf zur Topstory.
Die Kirche lässt davon nicht beirren. Schließlich wird durch das Experiment weder der Schöpfungsbericht in Frage gestellt, noch die Geheime Offenbarung. Sicher böte sich die Möglichkeit, ins Thema einzusteigen und aufzuzeigen, dass das Geheimnis der Schöpfung selbst bei dem zu erwartenden glücklichen Ausgang aus dem selbst verantworteten Experiment sich nicht physikalisch beantworten lässt und ein Geheimnis des Glaubens bleibt. Mit der Gott geschenkten Vernunft wird der Mensch nicht aufhören zu fragen: Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin?
Die Kirche lässt davon nicht beirren. Schließlich wird durch das Experiment weder der Schöpfungsbericht in Frage gestellt, noch die Geheime Offenbarung. Sicher böte sich die Möglichkeit, ins Thema einzusteigen und aufzuzeigen, dass das Geheimnis der Schöpfung selbst bei dem zu erwartenden glücklichen Ausgang aus dem selbst verantworteten Experiment sich nicht physikalisch beantworten lässt und ein Geheimnis des Glaubens bleibt. Mit der Gott geschenkten Vernunft wird der Mensch nicht aufhören zu fragen: Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin?
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Auf die interessante und menschlich gefällige Schlusserkenntnis des Herrn Prof. Rössler:
Gruß, ad_hoc
....folgt die überzeugende anonyme Aussage:Die Wissenschaftler am CERN wissen nicht, was sie machen. Das sind Kinder.
Gefällt mir.Um ein mögliches Gefährdungspotential des LHC abzuschätzen, gehen unabhängige
Untersuchungen aber noch weiter und vermeiden selbst gut fundierte theoretische Annahmen, für
die es keinen experimentellen Nachweis gibt, wie z.B. die Hawking Strahlung. Stattdessen wird
benutzt, dass die Prozesse am LHC sich milliardenfach im Weltall abspielen. Wir wissen z.B.,
dass in jeder Sekunde ungefähr 100000 Protonen der LHC-Energie (und höher) als Teil der
natürlichen kosmischen Strahlung auf die Erde einfallen und ‚Mini Schwarze Löcher’
produzieren könnten. Wären diese Mini Schwarzen Löcher gefährlich, würde die Erde eventuell
gar nicht mehr existieren. Viel öfter trifft die kosmische Strahlung auf die Sonne und andere
größere Himmelskörper. Aus den kosmischen Beobachtungen folgt, dass von den eventuell am
LHC produzierten Schwarzen Löchern keine Gefahr ausgeht.
Zu diesen allgemeinen Untersuchungen vermeidet Rössler eine Stellungnahme.
Gruß, ad_hoc
quidquid cognoscitur, ad modum cognoscentis cognoscitur (n. Thomas v. Aquin)
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... dann wird dir das hier ebenso gefallenad_hoc hat geschrieben:...Gefällt mir....Um ein mögliches Gefährdungspotential des LHC abzuschätzen, gehen unabhängige
Untersuchungen aber noch weiter und vermeiden selbst gut fundierte theoretische Annahmen, für
die es keinen experimentellen Nachweis gibt, wie z.B. die Hawking Strahlung. Stattdessen wird
benutzt, dass die Prozesse am LHC sich milliardenfach im Weltall abspielen. Wir wissen z.B.,
dass in jeder Sekunde ungefähr 100000 Protonen der LHC-Energie (und höher) als Teil der
natürlichen kosmischen Strahlung auf die Erde einfallen und ‚Mini Schwarze Löcher’
produzieren könnten. Wären diese Mini Schwarzen Löcher gefährlich, würde die Erde eventuell
gar nicht mehr existieren. Viel öfter trifft die kosmische Strahlung auf die Sonne und andere
größere Himmelskörper. Aus den kosmischen Beobachtungen folgt, dass von den eventuell am
LHC produzierten Schwarzen Löchern keine Gefahr ausgeht.
Zu diesen allgemeinen Untersuchungen vermeidet Rössler eine Stellungnahme.
Herrlich logisch[url=http://www.spiegel.de/video/video-35843.html]| in diesem oben zitierten Interview |[/url] der anonyme(!) CERN Wissenschaftler hat geschrieben:Strikt genommen sind das keine schwarzen Löcher, wie wir sie aus dem Universum kennen. Und sie werden zerfallen, wie normale Elementarteilchen zerfallen, wenn es sie denn gibt.
Woher wissen wir das?
Wir wissen das daher, daß die Natur solche Kollisionen seit 13 milliarden Jahren durchführt. daß sie dabei genau die Objekte produziert, die wir hier im Experiment unter kontrollierten Bedingungen produzieren wollen. Und, daß, indem sie diese Dinge produziert hat, die Natur uns noch nicht zerstört hat. Und genau, weil die Natur uns nicht zerstört hat, können wir uns in diesem Experiment nicht zerstören.
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Völlig unlogisch[url=http://www.spiegel.de/video/video-35843.html]| in diesem oben zitierten Interview |[/url] der nichtanonyme(!) Prof. Rössler hat geschrieben:Wenn ein kleines schwarzes Loch in der Erde stecken bleibt, dann würde es zunächst in der Erde herumkreisen, es würde noch nicht viel passieren, weil es noch nichts gefressen hat. Sobald es aber ein Quark aufgegessen hat, würde das Quark anfangen hineinzuspiralisieren, und dann würde das mit elektromagnetischer Wirkung andere Teilchen mithineinziehen, so, daß sich eine Spirale bilden würde, um dieses kleine schwarze Loch herum.
Und solch ein Bild kennt man schon: Die grossen schwarzen Löcher am Himmel, die Quasare, sehen genauso aus.
Und dann würde sich hier tatsächlich - und das ist meine Voraussage auf Grund der Chaostheorie - ein Attraktor bilden, den ich einen "Atto-Quasar" genannt habe und das würde dann von innen anfangen, die Erde langsam aufzufressen und dabei
würde die Erde natürlich schon kaputtgehen. (..)
Wenn in der Erde sich dieser kleine Attraktor gebildet hat,
und die Strahlen schon mit hoher Energie herauskommen, dann würde natürlich die Atmosphäre kaputtgehen, die Menschheit würde sterben, längst bevor die Erde selbst daran glauben muß, durch diesen Prozess, der nicht mehr aufhaltbar ist. (..)
Es würde dann sich dieser Attraktor bilden (..) - vom Mond ausgesehen wäre es wie eine riesige leuchtende Scheibe, die spiralisiert - und da kämen die Riesen-Jets dabei heraus und am Ende, wenn die ganze Materie, die da herumkreist, aufgefressen wäre vom schwarzenm Loch, wäre die Erde mit fast ihrer gesamten Masse - mit Ausnahme dessen, was weggestrahlt wurde - auf etwa 2cm Grösse zusammengeschrumpft.
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...faszinierend:
"September 2006: Die Zylinderspule des LHC-Experiments CMS erreicht mit 4 Tesla ihr volles Magnetfeld. Die Energien von 2,5 Gigajoule, die in dieser größten supraleitenden Zylinderspule der Welt gespeichert sind, reichen aus, um 18 Tonnen Gold zu schmelzen."
"November 2006: Die Fertigung aller 1624 supraleitenden Hauptmagnete wird vollendet. 1232 Dipolmagnete mit einer Länge von 15 Metern werden die Teilchenstrahlen auf ihrer Bahn halten, 392 Quadropolmagnete mit einer Länge zwischen 5 und 7 Metern dienen zur Bündelung der Teilchenstrahlen."
"November 2006: Das Haupt-Magnetsystem des LHC-Detektors ATLAS wird in Gang gesetzt. Er ist der größte supraleitende Magnet, der jemals gebaut wurde, und erzeugt ein Magnetfeld von 4 Tesla. Dabei wird er von einem Strom von 21.000 Ampere durchflossen."
"Oktober 2007: Ein Kontrollzentrum im US-amerikanischen Fermilab wird eingeweiht, von dem aus der LHC und das LHC-Experiment CMS ferngesteuert betrieben werden können."
| Quelle |
"September 2006: Die Zylinderspule des LHC-Experiments CMS erreicht mit 4 Tesla ihr volles Magnetfeld. Die Energien von 2,5 Gigajoule, die in dieser größten supraleitenden Zylinderspule der Welt gespeichert sind, reichen aus, um 18 Tonnen Gold zu schmelzen."
"November 2006: Die Fertigung aller 1624 supraleitenden Hauptmagnete wird vollendet. 1232 Dipolmagnete mit einer Länge von 15 Metern werden die Teilchenstrahlen auf ihrer Bahn halten, 392 Quadropolmagnete mit einer Länge zwischen 5 und 7 Metern dienen zur Bündelung der Teilchenstrahlen."
"November 2006: Das Haupt-Magnetsystem des LHC-Detektors ATLAS wird in Gang gesetzt. Er ist der größte supraleitende Magnet, der jemals gebaut wurde, und erzeugt ein Magnetfeld von 4 Tesla. Dabei wird er von einem Strom von 21.000 Ampere durchflossen."
"Oktober 2007: Ein Kontrollzentrum im US-amerikanischen Fermilab wird eingeweiht, von dem aus der LHC und das LHC-Experiment CMS ferngesteuert betrieben werden können."
| Quelle |
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Fakten zum LHC - VOL1
"Künstliche Dunkle Materie im Labor
Der Urknall hat es uns vorgemacht. Er hat soviel von der geheimnisvollen Dunklen Materie erzeugt, dass sie heute etwa 80 % der Gesamtmaterie des Weltalls ausmacht. Mit den modernen Teilchenbeschleunigern wie dem Large Hadron Collider (LHC) am CERN bei Genf stellen die Teilchenphysiker in kleinen Raumbereichen künstliche Bedingungen her, wie sie nur winzige Bruchteile einer Sekunde nach dem Urknall geherrscht haben. Sollte es dann nicht auch gelingen, den Urknall nachzuahmen und Teilchen der Dunklen Materie künstlich herzustellen? ..." | ...weiter |
Fakten zum LHC - VOL2
"Die LHC-Experimente
Vier Experimente wird es am LHC geben: ALICE, ATLAS, CMS und LHCb. Während ATLAS und CMS die Proton-Proton-Kollisionen unter die Lupe nehmen, misst LHCb die Eigenschaften von Teilchen, die Bottom-Quarks enthalten. Das Experiment ALICE ist für Kollisionen von Schwerionen optimiert...." | ...weiter |
"Künstliche Dunkle Materie im Labor
Der Urknall hat es uns vorgemacht. Er hat soviel von der geheimnisvollen Dunklen Materie erzeugt, dass sie heute etwa 80 % der Gesamtmaterie des Weltalls ausmacht. Mit den modernen Teilchenbeschleunigern wie dem Large Hadron Collider (LHC) am CERN bei Genf stellen die Teilchenphysiker in kleinen Raumbereichen künstliche Bedingungen her, wie sie nur winzige Bruchteile einer Sekunde nach dem Urknall geherrscht haben. Sollte es dann nicht auch gelingen, den Urknall nachzuahmen und Teilchen der Dunklen Materie künstlich herzustellen? ..." | ...weiter |
Fakten zum LHC - VOL2
"Die LHC-Experimente
Vier Experimente wird es am LHC geben: ALICE, ATLAS, CMS und LHCb. Während ATLAS und CMS die Proton-Proton-Kollisionen unter die Lupe nehmen, misst LHCb die Eigenschaften von Teilchen, die Bottom-Quarks enthalten. Das Experiment ALICE ist für Kollisionen von Schwerionen optimiert...." | ...weiter |
Die wichtigsten Fragen für die Öffentlichkeit bei diesen Experimenten sind:
Was ist der Nutzen?
Was sind die Kosten?
Wie in der Theologie handelt es sich in der Teilchenphysik weitgehend um Grundlagenforschung. Im Hinblick auf den Anwendungsnutzen verweisen Theologen etwa auf die Völkerverständigung, während die Teilchenphysiker auf das Internet verweisen.
Die Kostenseite stellt sich sowohl für Theologen als auch für Physiker nicht nur in Steuern dar, sondern auch in Risiken. Während etwa Fehler der Theologen zu geopolitischen Verwerfungen führen können, sind auch Teilchenphysiker in der Lage, die Welt zu zerstören.
Eine öffentliche Diskussion sowohl theologischer, als auch teilchenphysikalischer Fragen ist erforderlich, um sowohl Verständnis zu fördern, als auch Risiken zu hinterfragen.
Was ist der Nutzen?
Was sind die Kosten?
Wie in der Theologie handelt es sich in der Teilchenphysik weitgehend um Grundlagenforschung. Im Hinblick auf den Anwendungsnutzen verweisen Theologen etwa auf die Völkerverständigung, während die Teilchenphysiker auf das Internet verweisen.
Die Kostenseite stellt sich sowohl für Theologen als auch für Physiker nicht nur in Steuern dar, sondern auch in Risiken. Während etwa Fehler der Theologen zu geopolitischen Verwerfungen führen können, sind auch Teilchenphysiker in der Lage, die Welt zu zerstören.
Eine öffentliche Diskussion sowohl theologischer, als auch teilchenphysikalischer Fragen ist erforderlich, um sowohl Verständnis zu fördern, als auch Risiken zu hinterfragen.
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Das |"Experiment"|!
A - Was war bis zum LHC-Start ein "Experiment"?
B - Was ist seit LHC-Start ein "Experiment"?
Antwort zu A)
...ein begrenzte Risiken einkalkulierender Versuch um eine These bestätigen zu können.
Antwort zu B)
...ein unbegrenzte Risiken einkalkulierender Versuch um eine These bestätigen zu können.
A - Was war bis zum LHC-Start ein "Experiment"?
B - Was ist seit LHC-Start ein "Experiment"?
Antwort zu A)
...ein begrenzte Risiken einkalkulierender Versuch um eine These bestätigen zu können.
Antwort zu B)
...ein unbegrenzte Risiken einkalkulierender Versuch um eine These bestätigen zu können.
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Es geht schon los:
http://www.abendzeitung.de/muenchen/53927
http://www.abendzeitung.de/muenchen/53927
MÜNCHEN - Die Sportgymnastikgruppe der Senioren befand sich gerade im Pfarrsaal der katholischen Pfarrgemeinde in Neuaubing. Die Rentnerinnen saßen im Sportraum auf Bänken an der Wand und unterhielten sich angeregt. Plötzlich stürzte das über ihnen an der Wand hängende 15 kg schwere Kruzifix ab und fiel aus ca. vier Metern Höhe einer 70-jährigen Frau auf den Hinterkopf.
Dabei erlitt die Seniorin eine größere Platzwunde sowie starke Prellungen im Nackenbereich. Zudem verlor die Jesusfigur durch den Aufprall den rechten Arm. Die verletzte Frau kam in ein Münchner Krankenhaus.
Die Absturzursache ist noch unklar. Die Aufhängevorrichtung befand sich noch an ihrem Platz an der Wand.
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore
Nec laudibus, nec timore
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Ist das der Untergang des christlichen Abendlandes - oder was davon noch übrig ist?Raimund Josef H. hat geschrieben:Es geht schon los:
http://www.abendzeitung.de/muenchen/53927
MÜNCHEN - Die Sportgymnastikgruppe der Senioren befand sich gerade im Pfarrsaal der katholischen Pfarrgemeinde in Neuaubing. Die Rentnerinnen saßen im Sportraum auf Bänken an der Wand und unterhielten sich angeregt. Plötzlich stürzte das über ihnen an der Wand hängende 15 kg schwere Kruzifix ab und fiel aus ca. vier Metern Höhe einer 70-jährigen Frau auf den Hinterkopf.
Dabei erlitt die Seniorin eine größere Platzwunde sowie starke Prellungen im Nackenbereich. Zudem verlor die Jesusfigur durch den Aufprall den rechten Arm. Die verletzte Frau kam in ein Münchner Krankenhaus.
Die Absturzursache ist noch unklar. Die Aufhängevorrichtung befand sich noch an ihrem Platz an der Wand.
LG
Pit
carpe diem - Nutze den Tag !
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Jaa, ehrlicherweise gesagt, habe ich mir das auch schon gedacht.Paul Heliosch hat geschrieben:( ...wenn man nur wüsste, worüber sich die Damen so "angeregt unterhalten" haben )
Aber wir entrichten der sportlichen Seniorin natürlich zunächst vor allem die besten Genesungswünsche!
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Nec laudibus, nec timore
Nec laudibus, nec timore
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Cool. Da soll noch einer sagen, Verkalkung sei schädlich im Alter.Plötzlich stürzte das über ihnen an der Wand hängende 15 kg schwere Kruzifix ab und fiel aus ca. vier Metern Höhe einer 70-jährigen Frau auf den Hinterkopf. Zudem verlor die Jesusfigur durch den Aufprall den rechten Arm.
Reschpeckt die Dame.. Gruß, Allons
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20.09.2008 - LHC wurde für die Dauer von zwei Monaten abgeschaltet: | Quelle |
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23.09.2008 - Wegen "Schadens" bleibt LHC bis Frühjahr 2009 abgeschaltet.| Quelle |