Kurse und Fortbildungen für Kirchenmusiker
Kurse und Fortbildungen für Kirchenmusiker
Falls jemand von interessanten Kursen oder Fortbildungen für Kirchenmusiker erfährt, bitte in diesem Thread posten!
Danke! cantus planus, Mod.
[hr]
Die communität Venio,eine Gemeinschaft von Benediktinerinnen in München
Nymphenburg(sie haben auch eine website) lädt vom 13.-15.6. zu einem
gregorianischen Choralwochenende ein,bei dem die proprien des Sonntags
erarbeitet und über das ins Herz-Singen einzelner Psalmzeilen via Gregorianik
nachgedacht wird.Man kann in Gästezimmern bei ihnen übernachten,sollte sich
dann aber bis zum 30.5. anmelden.Beginn mit der Vesper am Freitag,Ende Sonntag mittag.
Danke! cantus planus, Mod.
[hr]
Die communität Venio,eine Gemeinschaft von Benediktinerinnen in München
Nymphenburg(sie haben auch eine website) lädt vom 13.-15.6. zu einem
gregorianischen Choralwochenende ein,bei dem die proprien des Sonntags
erarbeitet und über das ins Herz-Singen einzelner Psalmzeilen via Gregorianik
nachgedacht wird.Man kann in Gästezimmern bei ihnen übernachten,sollte sich
dann aber bis zum 30.5. anmelden.Beginn mit der Vesper am Freitag,Ende Sonntag mittag.
Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)
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Re: Choralwochenende
interessanter Ausdruck. Kommt der irgendwoher oder ist er spontan entstanden?incarnata hat geschrieben:ins Herz-Singen
einzelner Psalmzeilen via Gregorianik
- cantus planus
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Re: Choralwochenende
Par cœur ist in der Gregorianik ein ziemlich geläufiger Ausdruck - Dom Eugène Cardine OSB hat ihn in seinen Schriften gebraucht. Ex corde ist m. W. auch irgendwo in der regula benedicti erwähnt. Aber ich kann mich irren. Es ist schon spät...maliems hat geschrieben:interessanter Ausdruck. Kommt der irgendwoher oder ist er spontan entstanden?incarnata hat geschrieben:ins Herz-Singen einzelner Psalmzeilen via Gregorianik
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Nicht nur für Kirchenmusiker!
Am 6. 12. 2008 findet ab 9 Uhr in der Abtei Mariawald bei Heimbach /Eifel ein Kurs zum Singen gregorianischer Choräle statt:
Infos und Anmeldung hier: http://www.kloster-mariawald.de/
oder bei Br. Famian unter der Adresse: pforte@kloster-mariawald.de
Schwerpunkt sind natürlich die Praxis und die Besonderheiten des zisterziensischen Chorals.
es grüßt,
Irenäus
Am 6. 12. 2008 findet ab 9 Uhr in der Abtei Mariawald bei Heimbach /Eifel ein Kurs zum Singen gregorianischer Choräle statt:
Infos und Anmeldung hier: http://www.kloster-mariawald.de/
oder bei Br. Famian unter der Adresse: pforte@kloster-mariawald.de
Schwerpunkt sind natürlich die Praxis und die Besonderheiten des zisterziensischen Chorals.
es grüßt,
Irenäus
Nur eine kleine Notiz dazu am Rande:holzi hat geschrieben:Auch im Portugiesischen steht de cor für auswendig Gelerntes, das Verb dazu heisst decorar.
Im Italienischen gibt es zwei Wörter für "vergessen", die mich immer fasziniert haben: einmal "dimenticare", "aus dem Verstand löschen" (etymologisch von de + mens), das man für den Alltagsgebrauch verwendet (ich habe den Termin vergessen o. ä.) - und dann noch "scordare", "aus dem Herzen löschen" (von ex + cor). Im Deutschen würde man dafür wohl sagen "der (oder das) ist für mich gestorben".
kleine Ergänzung dazu:Irenaeus hat geschrieben:Nicht nur für Kirchenmusiker!
Am 6. 12. 2008 findet ab 9 Uhr in der Abtei Mariawald bei Heimbach /Eifel ein Kurs zum Singen gregorianischer Choräle statt:
Infos und Anmeldung hier: http://www.kloster-mariawald.de/
oder bei Br. Famian unter der Adresse: pforte@kloster-mariawald.de
Schwerpunkt sind natürlich die Praxis und die Besonderheiten des zisterziensischen Chorals.
es grüßt,
Irenäus
Das Seminar beginnt am 6.12. um 9 Uhr und endet Sonntags nach dem Hochamt.
Die Dozentin ist Inga Behrendt (Graz).
Es tauchte die Frage auf, ob auch Frauen teilnehmen können. Da ich von einer Frau weiß, daß sie sich erfolgreich angemeldet hat, würde ich sagen, Ja.
Bitte genauere Informationen auf der Homepage suchen oder an der Pforte nachfragen (email - Kontakt: siehe oben, Telefonnummern gibt es auf der HP, auch oben angegeben) ... ich weiß leider auch keine Details....

- cantus planus
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- cantus planus
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Ja, wir kennen uns sogar sehr gut. Ich schätze sie als Kollegin sehr. Eine Teilnahme kann ich gerne empfehlen.Irenaeus hat geschrieben:Ah, Du kennst die Dame! Wie sollte ich auch glauben, daß nicht![]()
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Und, was meinst Du? lohnt sich die Teilnahme? .... vielleicht kann ich doch hingehen.....
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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- cantus planus
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Naja, das wird bei einem solchen Seminar kaum anders möglich sein. Wenn die Schola gut ist, und sauberes intonieren gewohnt ist, ist gegen eine gemischte Schola aus musikalischen Gründen nichts einzuwenden. Früher gab es durch die Knaben in den Klosterschulen ja auch hohe Stimmen. Die Gemeinde am Sonntag Morgen singt ja auch nicht unisono, sondern die Frauen eine Oktave höher als die Männer. Dort fällt dieses Phänomen ja auch nicht störend auf.maliems hat geschrieben:Hört sich nach gemischter Schola an.
Da ich nur Männerschola gewöhnt bin, selten eine Frauenschola höre, möchte ich mal fragen, was die Fachleute hier von gemischten Scholen halten.
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Rückfrage: Haben denn Knaben und Männer gleichzeitig vorgesungen?cantus planus hat geschrieben:Früher gab es durch die Knaben in den Klosterschulen ja auch hohe Stimmen. Die Gemeinde am Sonntag Morgen singt ja auch nicht unisono, sondern die Frauen eine Oktave höher als die Männer. Dort fällt dieses Phänomen ja auch nicht störend auf.
Ich frage vor allem bzgl. des Propriums. Deine Argumentation bzgl. Sonntagsgemeinde meint wohl eher das Ordinarium.
Soweit ich weiß , waren Knaben- und Männerstimmen in der Gregorianik gleichberechtigt, soweit die Ausbildung der Knaben mithalten konnte. Das Proprium wurde von Knaben mitgesungen. Männer- und Knabenstimmen erklangen unisono.
In der polyphonen Musik ab dem 11. Jh. waren die Stimmen getrennt... zunächst in 2: Cantus und Bassus. wobei sich da erst die verschiedenen Stimmlagen (Sopran als besonders hohe, knabenhafte Lage, Alt als normale Stimmlage, Tenor als hohe Männerstimme und Bass als normale Stimmlage ) bis zum späten 14. Jh. als eigenständige Stimmen ausgebildet haben (die ja in der menschlichen Stimme schon immer existierten, sie wurden nur in der Musik bisher nicht als eigenständige Stimmen mit polyphoner Führung eingesetzt)
@Cantus Planus ! Stimmt das, was ich da verzapfe? Bitte demütigst um Korrektur!
In der polyphonen Musik ab dem 11. Jh. waren die Stimmen getrennt... zunächst in 2: Cantus und Bassus. wobei sich da erst die verschiedenen Stimmlagen (Sopran als besonders hohe, knabenhafte Lage, Alt als normale Stimmlage, Tenor als hohe Männerstimme und Bass als normale Stimmlage ) bis zum späten 14. Jh. als eigenständige Stimmen ausgebildet haben (die ja in der menschlichen Stimme schon immer existierten, sie wurden nur in der Musik bisher nicht als eigenständige Stimmen mit polyphoner Führung eingesetzt)
@Cantus Planus ! Stimmt das, was ich da verzapfe? Bitte demütigst um Korrektur!
Zuletzt geändert von Irenaeus am Sonntag 23. November 2008, 19:35, insgesamt 3-mal geändert.
Danke, ich werde sehen, ob ich hin kann! Muß eine Vertretung suchen......cantus planus hat geschrieben:Ja, wir kennen uns sogar sehr gut. Ich schätze sie als Kollegin sehr. Eine Teilnahme kann ich gerne empfehlen.Irenaeus hat geschrieben:Ah, Du kennst die Dame! Wie sollte ich auch glauben, daß nicht![]()
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Und, was meinst Du? lohnt sich die Teilnahme? .... vielleicht kann ich doch hingehen.....
Aber unsere 2.Kantorin ist angemeldet.
Grüße, Irenaeus
- cantus planus
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Wir können wohl davon ausgehen, dass die Knaben, die ja teilweise bereits als Donaten dem Kloster angehörten, auch das Stundengebet voll mitvollzogen. Da die Gesangstradierung damals ausschließlich mündlich erfolgte, wuchsen die Knaben in diese Tradition automatisch hinein. Daher wurde auch unisono gesungen, nur eben in Oktavparallelen, da hat Irenaeus vollkommen recht.
Inwiefern die Knaben auch der Vorsängerschola angehörten, darüber kann im Augenblick nichts abschließendes gesagt werden.
Inwiefern die Knaben auch der Vorsängerschola angehörten, darüber kann im Augenblick nichts abschließendes gesagt werden.
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Schwer zu sagen, aber ich spekuliere jetzt mal ein wenig herum:cantus planus hat geschrieben:
Inwiefern die Knaben auch der Vorsängerschola angehörten, darüber kann im Augenblick nichts abschließendes gesagt werden.
Die Knaben, die als Donaten oder pueri oblati (oblatum heißt dargebracht) ins Kloster kamen, waren nicht ausgebildet. Im Mittelalter erhielten sie erst hier ihre Ausbildung in Lesen, Schreiben und wohl auch im Gesang. Da die Psalmen auswendig gesungen werden mußten, war das viel Arbeit... daneben eine Stimme auszubilden war zeitlich schon wenig möglich, die Praxis im Psalmengesang kam mit den Jahren in der Ausübung desselben im Gottesdienst.
Die Vorsänger oder wenn es denn mehrere stimmlich begabte Mönche gab, die Vorsängerschola, bestand deswegen wahrscheinlich aus erfahrenen, älteren Mönchen.
Außerdem verändert sich die Stimme des Knaben im Stimmbruch, sodaß man oft "von vorn" anfangen muß, die Stimme auszubilden.
Daß der Psalmengesang allerdings früher nicht so schön gewesen sein kann, wie man ihn heute von Aufnahmen aus Solesmes etc. kennt, ist auch anzunehmen.
- cantus planus
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Wir dürfen nicht vergessen, dass 1.) früher unter "Stimmbildung" kaum dasselbe verstanden wurde, wie in unseren Tagen, 2.) die Einführung in die Praxis sehr viel früher erfolgte und 3.) der Stimmwechsel jetzt immer früher eintritt. Daher kann man davon ausgehen, dass auch junge Männer - die noch Knabenstimmen hatten - in der Schola mitgesungen haben. Das würde für meine These der Oktavparallelen sprechen.Irenaeus hat geschrieben:Die Vorsänger oder wenn es denn mehrere stimmlich begabte Mönche gab, die Vorsängerschola, bestand deswegen wahrscheinlich aus erfahrenen, älteren Mönchen.
Außerdem verändert sich die Stimme des Knaben im Stimmbruch, sodaß man oft "von vorn" anfangen muß, die Stimme auszubilden.
Daß der Psalmengesang allerdings früher nicht so schön gewesen sein kann, wie man ihn heute von Aufnahmen aus Solesmes etc. kennt, ist auch anzunehmen.
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Von unserem musikalischen Verständnis und unserer Hörgewohnheit heute dürfen wir nicht ausgehen.cantus planus hat geschrieben:Wir dürfen nicht vergessen, dass 1.) früher unter "Stimmbildung" kaum dasselbe verstanden wurde, wie in unseren Tagen, 2.) die Einführung in die Praxis sehr viel früher erfolgte und 3.) der Stimmwechsel jetzt immer früher eintritt. Daher kann man davon ausgehen, dass auch junge Männer - die noch Knabenstimmen hatten - in der Schola mitgesungen haben. Das würde für meine These der Oktavparallelen sprechen.Irenaeus hat geschrieben:Die Vorsänger oder wenn es denn mehrere stimmlich begabte Mönche gab, die Vorsängerschola, bestand deswegen wahrscheinlich aus erfahrenen, älteren Mönchen.
Außerdem verändert sich die Stimme des Knaben im Stimmbruch, sodaß man oft "von vorn" anfangen muß, die Stimme auszubilden.
Daß der Psalmengesang allerdings früher nicht so schön gewesen sein kann, wie man ihn heute von Aufnahmen aus Solesmes etc. kennt, ist auch anzunehmen.
In der Schola haben die Knaben sicher mitgesungen. In der Vorsängerschola bestimmt nicht, oder nur in Ausnahmesituationen: bei besonderer stimmlicher Begabung.
sorry, cantus, ich wollte Deine Oktavparallelen-Theorie gar nicht in Frage stellen.
Ist wahrscheinlich so rübergekommen, war aber nicht so gemeint.
Wahrscheinlich ist dies überall anders gehandhabt worden, weil das Stimmmaterial auch überall unterschiedlich war.
Denkbar sind so viele mögliche Kombinationen.
Ist wahrscheinlich so rübergekommen, war aber nicht so gemeint.
Wahrscheinlich ist dies überall anders gehandhabt worden, weil das Stimmmaterial auch überall unterschiedlich war.
Denkbar sind so viele mögliche Kombinationen.
- cantus planus
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Der Jungmann bringt auch so ein paar gute Infos zur Verwendung Knabenstimmen....... Du hast ganz sicher Recht mit Deiner Oktavtheorie!cantus planus hat geschrieben:Keine Sorge, ich habe das nicht mißverstanden.

Der Jungmann sagt nichts Konkretes zur Vorsängerschola....
Regionale Unterschiede?
Es kommt sehr auf das vorhandene Stimmmaterial an.
Re: Kurse und Fortbildungen für Kirchenmusiker
Am 27.2 - 28.2. veranstaltet die Bischöfliche Akademie Aachen im August-Pieper-Haus ein Einführungsseminar in den Gregorianischen Choral.
Mehr Infos hier:
http://www.bischoefliche-akademie-ac.de/
... die Tagung selbst steht unter dem Motto "Miserere mihi, Deus."
es grüßt, Irenaeus
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... die Tagung selbst steht unter dem Motto "Miserere mihi, Deus."
es grüßt, Irenaeus
Per Deum omnia fieri possunt.
Benedicamus Domino!
PAX
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PAX
Re:
Ich habe inzwischen an diversen Kursen zu Gregorianischen Gesängen teilenommen, und da waren immer Frauen in hohen Stimmlagen dabei.maliems hat geschrieben:Hört sich nach gemischter Schola an.
Da ich nur Männerschola gewöhnt bin, selten eine Frauenschola höre, möchte ich mal fragen, was die Fachleute hier von gemischten Scholen halten.
Wenn man eine Schola in gemischter Stimmlage anvisiert, weiß man, daß man keiner bestimmten Stimmlage den Vorzug geben sollte.
Die Klangfärbung hängt von der Zusammensetzung der Schola ab.
Frauen- und Männerstimmen im Oktavabstand sind sehr schön..... wenn man ein Quint - parallele einfügen kann, bewegt man sich bereits im 12. oder 13. Jahrhundert, wo die Mehrstimmigkeit geboren wird.
Per Deum omnia fieri possunt.
Benedicamus Domino!
PAX
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Re: Kurse und Fortbildungen für Kirchenmusiker
Die evangelische Kirche Kurhessen-Waldeck bietet eine Fortbildung an:
C-Kurs Kantor/in für Popularmusik
http://kapomuk.macbay.de/wordpress/?page_id=30
C-Kurs Kantor/in für Popularmusik
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Mein huldreicher Gott kommt mir entgegen. (Psalm 59)
- cantus planus
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Re: Kurse und Fortbildungen für Kirchenmusiker
Auf sowas kann auch nur die evangelische Kirche kommen...
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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Re: Kurse und Fortbildungen für Kirchenmusiker
Das ist ja eine zahme Antwort deinerseits!cantus planus hat geschrieben:Auf sowas kann auch nur die evangelische Kirche kommen...
Ich hatte eher












(Ich habe mich für den C-Kurs "Kapomuk" beworben und übe fleißig für die Aufnahmeprüfung)
Mein huldreicher Gott kommt mir entgegen. (Psalm 59)
- cantus planus
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Re: Kurse und Fortbildungen für Kirchenmusiker

Aber viel Erfolg beim Kurs! Abgesehen von der Frage nach der liturgischen Angemessenheit (die sich in der evangelischen Kirche nicht stellt) muss ich sagen, dass Peter Hamburger ein echter Könner ist. Es ist ja nicht so, dass ich aus Prinzip mit Pop nichts anfangen könnte.
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Re: Kurse und Fortbildungen für Kirchenmusiker
St. Kapomuk, ora pro nobis...(?)Kantorin hat geschrieben:"Kapomuk"


Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Kurse und Fortbildungen für Kirchenmusiker
Das ist der Bruder vom Hl. Nepomuk und der Schutzpatron der Kantorinnen und Kantoren für PopularmusikNiels hat geschrieben:St. Kapomuk, ora pro nobis...(?)Kantorin hat geschrieben:"Kapomuk"![]()

Mein huldreicher Gott kommt mir entgegen. (Psalm 59)