Tod und Sterben
- julius echter
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Tod und Sterben
Sterben - ein Ereignis im Leben des Menschen das wohl das einzige ist bei dem jeder Mensch unmittelbar beteiligt ist und wo er sich nicht drum drücken kann. Der Gedanke an das Sterben kann einen gläubigen Menschen auch an den Rand des Zweifels an den Glauben bringen oder vom Glauben trennen. Was denkt ihr über Tod und Sterben, habt ihr Angst vor dem Tod und dem Sterben?
Ich persönlich habe weniger Angst vor dem Tod asl solchen - Angst macht mir nur der Gedanke an das Sterben; wie werde ich einmal sterben - allein? im Kreise von Freunden? mit Schmerzen?
Wer also zu diesem Thema was schreiben möchte, den möchte ich dazu einladen und hoffe auf einen guten Gedankenaustausch.
Ich persönlich habe weniger Angst vor dem Tod asl solchen - Angst macht mir nur der Gedanke an das Sterben; wie werde ich einmal sterben - allein? im Kreise von Freunden? mit Schmerzen?
Wer also zu diesem Thema was schreiben möchte, den möchte ich dazu einladen und hoffe auf einen guten Gedankenaustausch.
Honi soit qui mal y pense
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Re: Tod und Sterben
Ich meine (wie es dann wirklich ist weiss ich auch nicht) weder besonders Angst vor dem Tod noch vor dem Sterben zu haben. Was mir höchstens Angst macht, ist die Möglichkeit zu sterben wenn noch andere Menschen eigentlich auf einem angewiessen sind. Also sozusagen der "falsche" Zeitpunkt. Ich habe auch kein Problem mit dem Alleinsein oder der Einsamkeit. Ich möchte eigentlich nicht, daß andere trauern. Wir sind, auch als gläubige Christen, so weltzentriert. Man bräuchte eigentlich einen Vorbereitungskurs aufs Sterben 

Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore
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- julius echter
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Re: Tod und Sterben
Das andere Menschen um mich trauern daß möchte ich auch nicht und denk dass dies auch nicht nötig ist.
In letzter Zeit denke ich oft und auch sehr intensiv nach über Tod und Sterben - ich weiss nicht ob das Normal ist. Nur wenn ich über das Thema nachdenke kommt mir oft der Gedanke des einfachen verlöschens so wie es der Rauch einer Kerze es macht. Und dieser Gedanke empfinde ich sehr tröstend.
Irgendwo stimmt es dass wir mitten im Leben vom Tod umfangen ist, nur wird der Gedanke an Tod und Sterben in unserer Gesellschaft verdrängt und abgeschoben, was mir oft sehr leid tut, denn ich durfte oft erleben wie Sterbende auf einer Krankenhausstation einfach in die hinterste kammer geschoben wurden - frei nach dem Motto: aus den Augen aus dem Sinn.
In letzter Zeit denke ich oft und auch sehr intensiv nach über Tod und Sterben - ich weiss nicht ob das Normal ist. Nur wenn ich über das Thema nachdenke kommt mir oft der Gedanke des einfachen verlöschens so wie es der Rauch einer Kerze es macht. Und dieser Gedanke empfinde ich sehr tröstend.
Irgendwo stimmt es dass wir mitten im Leben vom Tod umfangen ist, nur wird der Gedanke an Tod und Sterben in unserer Gesellschaft verdrängt und abgeschoben, was mir oft sehr leid tut, denn ich durfte oft erleben wie Sterbende auf einer Krankenhausstation einfach in die hinterste kammer geschoben wurden - frei nach dem Motto: aus den Augen aus dem Sinn.
Honi soit qui mal y pense
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Re: Tod und Sterben
Das liegt am System Krankenhaus, daß darauf getrimmt ist Defekte zu reparieren und den Patient in der Kosten- und Leistungsrechnung als möglichst gewinnbringenden Faktor zu sehen. Sterben passt da nicht rein. Andererseits sollte wir nicht vergessen, daß der Tod für viele Leute auch wirklich Erlösung eines schmerzhaften Leidens sein kann. Bezüglich der Palliativmedizin und der Verabreichung von starken Schmerzmitteln kann man, zum Glück, in den letzten Jahren doch etwas ein Umdenken in der Medizin erkennen.julius echter hat geschrieben: Irgendwo stimmt es dass wir mitten im Leben vom Tod umfangen ist, nur wird der Gedanke an Tod und Sterben in unserer Gesellschaft verdrängt und abgeschoben, was mir oft sehr leid tut, denn ich durfte oft erleben wie Sterbende auf einer Krankenhausstation einfach in die hinterste kammer geschoben wurden - frei nach dem Motto: aus den Augen aus dem Sinn.
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
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- julius echter
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Re: Tod und Sterben
Der Gedanke der Erlösung scheint den meisten Menschen am meisten zu interessieren und schnell soll es gehn mit dem Sterben.Das liegt am System Krankenhaus, daß darauf getrimmt ist Defekte zu reparieren und den Patient in der Kosten- und Leistungsrechnung als möglichst gewinnbringenden Faktor zu sehen. Sterben passt da nicht rein. Andererseits sollte wir nicht vergessen, daß der Tod für viele Leute auch wirklich Erlösung eines schmerzhaften Leidens sein kann. Bezüglich der Palliativmedizin und der Verabreichung von starken Schmerzmitteln kann man, zum Glück, in den letzten Jahren doch etwas ein Umdenken in der Medizin erkennen.
In Bezug auf medizinische Leiden ist dieser Gedanke ohne weiteres nachzuvollziehen, aber was ist mit Menschen die eigentlich das Leben lieben, die sich an den Farben der Blumen und der Wolken z.B. freuen und es bedauern nicht malen zu können um diese Freude weiter zu gegeben und dennoch mit Gedanken spielen sich aus geradem dem gliebten Zustand nehmen wollen. Ist es da auch eine Erlösung?
Honi soit qui mal y pense
Re: Tod und Sterben
Im Gemüsegarten also das Thema Sterben.
Nicht schlecht.
Danke für den Mut desjenigen, der es begonnen hat.
Vielleicht passen hier ja die Gedanken, Empfindungen, die ich im Hospizdienst während meiner ersten Nachtwache bei einem Sterbenden notiert habe:
--------------------------------------------------------------------
Notizen aus einem Berliner Krankenhaus, 2004:
Sterbebegleitung.
Eine Art Meditation.
Die höchste vielleicht.
Der Mensch auf der Nahtstelle zwischen Leben und Tod:
Wenn er endlich einwilligt und sein gesamtes Ego-Konstrukt zusammenbricht;
wenn er seine Abwehrmechanismen überwunden, durchlitten, durchkämpft hat;
Verkrampfung, Verhärtung, Trotz, Eigensinn, alles Schwere und Kleinmachende sich auflöst.
Wahrhaftigkeit pur.
Erschütternd hilflos liegt der Sterbende da, friedlich und liebenswert wie ein Neugeborenes - nur sehr sehr erschöpft: Er kann nicht mehr...
Der Sterbende ist ohne Zukunft, an einem Punkt plötzlich auch ohne Vergangenheit: alles wird unwesentlich angesichts einer äußerst intensiven Gegenwart, die vage ist und doch eine Realität besitzt ganz eigener Art...
Mir scheint, ich habe kaum jemals Nächte sinnvoller und auf eine merkwürdige Weise auch schöner verbracht als am Bett eines Sterbenden. Hand, Arm, Kopf, Stirn eines fremden Menschen halten, der in diesen Augenblicken ganz nah ist; in seinen starren, durch alles hindurchgehenden Blick schauen, hinter dem Fetzen von gelebtem Leben geheimnisvoll auftauchen und verschwinden; Wörter, halbe Sätze vernehmen, die ohne Sinn sind für mich und voller Bedeutung für ihn, der sie stammelt; das Wimmern, Röcheln, Stöhnen aushalten und die plötzliche Stille, wenn der Atem zu lange wegbleibt...
Was Not tut im Kranken- und Sterbezimmer: ehrlich sein, mutig und authentisch; die eigene Befindlichkeit prüfen, klären, reflektieren, bevor ich die Tür zum Sterbezimmer öffne und eintrete. Jede Unsicherheit, oberflächliche Höflichkeit, Angst, Peinlichkeit wird von dem Sterbenden seismografisch zurückgespiegelt, wortlos, sichtbar, spürbar...
In dem Wohnblock gegenüber sind die Fenster noch erleuchtet. Leben läuft ab, als wäre nichts weiter. Der Himmel ist schwarz geworden. Ich singe leise: "Weißt du wie viel Sternlein stehen..."
Der Sterbende bewirkt eine Liebe, Zärtlichkeit in mir, die nicht aus mir kommen kann.
Sie ist wie das Durchscheinen des zärtlichen Blickes eines gütigen Gottes durch mich hindurch.
Das wäre es: Jeden Menschen so aus dem Blickwinkel der Ewigkeit ansehen, annehmen und lieben können!
Am Bett des Sterbenden wird das für Augenblicke Wirklichkeit...
Sterbebegleitung.
Das Leben auf den Punkt gebracht.
Maria Reinecke, Berlin, im Januar 2009
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Nicht schlecht.
Danke für den Mut desjenigen, der es begonnen hat.
Vielleicht passen hier ja die Gedanken, Empfindungen, die ich im Hospizdienst während meiner ersten Nachtwache bei einem Sterbenden notiert habe:
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Notizen aus einem Berliner Krankenhaus, 2004:
Sterbebegleitung.
Eine Art Meditation.
Die höchste vielleicht.
Der Mensch auf der Nahtstelle zwischen Leben und Tod:
Wenn er endlich einwilligt und sein gesamtes Ego-Konstrukt zusammenbricht;
wenn er seine Abwehrmechanismen überwunden, durchlitten, durchkämpft hat;
Verkrampfung, Verhärtung, Trotz, Eigensinn, alles Schwere und Kleinmachende sich auflöst.
Wahrhaftigkeit pur.
Erschütternd hilflos liegt der Sterbende da, friedlich und liebenswert wie ein Neugeborenes - nur sehr sehr erschöpft: Er kann nicht mehr...
Der Sterbende ist ohne Zukunft, an einem Punkt plötzlich auch ohne Vergangenheit: alles wird unwesentlich angesichts einer äußerst intensiven Gegenwart, die vage ist und doch eine Realität besitzt ganz eigener Art...
Mir scheint, ich habe kaum jemals Nächte sinnvoller und auf eine merkwürdige Weise auch schöner verbracht als am Bett eines Sterbenden. Hand, Arm, Kopf, Stirn eines fremden Menschen halten, der in diesen Augenblicken ganz nah ist; in seinen starren, durch alles hindurchgehenden Blick schauen, hinter dem Fetzen von gelebtem Leben geheimnisvoll auftauchen und verschwinden; Wörter, halbe Sätze vernehmen, die ohne Sinn sind für mich und voller Bedeutung für ihn, der sie stammelt; das Wimmern, Röcheln, Stöhnen aushalten und die plötzliche Stille, wenn der Atem zu lange wegbleibt...
Was Not tut im Kranken- und Sterbezimmer: ehrlich sein, mutig und authentisch; die eigene Befindlichkeit prüfen, klären, reflektieren, bevor ich die Tür zum Sterbezimmer öffne und eintrete. Jede Unsicherheit, oberflächliche Höflichkeit, Angst, Peinlichkeit wird von dem Sterbenden seismografisch zurückgespiegelt, wortlos, sichtbar, spürbar...
In dem Wohnblock gegenüber sind die Fenster noch erleuchtet. Leben läuft ab, als wäre nichts weiter. Der Himmel ist schwarz geworden. Ich singe leise: "Weißt du wie viel Sternlein stehen..."
Der Sterbende bewirkt eine Liebe, Zärtlichkeit in mir, die nicht aus mir kommen kann.
Sie ist wie das Durchscheinen des zärtlichen Blickes eines gütigen Gottes durch mich hindurch.
Das wäre es: Jeden Menschen so aus dem Blickwinkel der Ewigkeit ansehen, annehmen und lieben können!
Am Bett des Sterbenden wird das für Augenblicke Wirklichkeit...
Sterbebegleitung.
Das Leben auf den Punkt gebracht.
Maria Reinecke, Berlin, im Januar 2009
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- julius echter
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Re: Tod und Sterben
Naja ob es Mut gebraucht hatte dieses Thema hier reinzustellen, weiss ich nicht. das Thema hatte mich aus persönlichen Gründen dazu bewegt und auch interessiert.
Honi soit qui mal y pense
Re: Tod und Sterben
Vor Kurzem habe ich anlässlich eines Benefizkonzertes für das hiesige Hospiz einen Satz gehört, der bei mir hängengeblieben ist:julius echter hat geschrieben:Naja ob es Mut gebraucht hatte dieses Thema hier reinzustellen, weiss ich nicht. das Thema hatte mich aus persönlichen Gründen dazu bewegt und auch interessiert.
"Das Hospiz ist kein Sterbe- sondern ein Lebenshaus, weil es den Bewohnern (wohlbemerkt: der Redner sprach nicht von Patienten) ermöglichen soll, ihren letzten Lebensabschnitt in Würde zu verbringen.
carpe diem - Nutze den Tag !
- julius echter
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Re: Tod und Sterben
Dem kann ich nur zustimmen, denn in meiner Ziviziet habe ich erleben müsen wie Sterbende einfach abgeschoden wurden und die Frage nach einen Pfarrer oder Pastor wurde gar nicht erst ernst genommen.
Ich muss aber dazu sagen dass ich in der DDR (1990-1991) Zividienst geschoben.
Was mich am Thema besonders interessiert hat ist die Frage: Wie kann ich einem Menschen, der im Leben steht und es auch Geniesst, seine Todessehnsucht nehmen oder ihm eine neue Perspektive geben für sein Leben.
Ich muss aber dazu sagen dass ich in der DDR (1990-1991) Zividienst geschoben.
Was mich am Thema besonders interessiert hat ist die Frage: Wie kann ich einem Menschen, der im Leben steht und es auch Geniesst, seine Todessehnsucht nehmen oder ihm eine neue Perspektive geben für sein Leben.
Honi soit qui mal y pense
- tantum ergo
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Re: Tod und Sterben
Liebe Maria,maria reinecke hat geschrieben:Vielleicht passen hier ja die Gedanken, Empfindungen, die ich im Hospizdienst während meiner ersten Nachtwache bei einem Sterbenden notiert habe:
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Notizen aus einem Berliner Krankenhaus, 2004:
ich glaube nicht, dass ich in den vergangenen Monaten, vielleicht Jahren, etwas ergreifenderes und dabei so unkitschiges gelesen habe, wie diesen Text - ich werde ihn mir, wenn Du erlaubst, kopieren und ihn wieder hervorholen, wenn es - früher oder später mal - an der Zeit ist
Ich danke Dir!
Gottes Segen,
tantum ergo
„Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen!“ (Lk 12,49)
Re: Tod und Sterben
Ich finde den Text auch gut. Auf eine Tatsache möchte ich aber aufmersam machen: Hospize haben sehr viele ehrenamtliche Helfer." Normale Pflegeheime", in denen viele Menschen sterben, leider oft sehr wenige.
Was für ein Glück für uns, dass wir wissen können, dass die Barmherzigkeit Gottes unendlich ist.
Johannes Maria Vianney
Johannes Maria Vianney
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Re: Tod und Sterben
Ich möchte mich diesem Dank von ganzen Herzen anschließen, auch im Wissen um den Mut, diese Aufzeichnung zu veröffentlichen.tantum ergo hat geschrieben:[...]maria reinecke hat geschrieben:Vielleicht passen hier ja die Gedanken, Empfindungen, die ich im Hospizdienst während meiner ersten Nachtwache bei einem Sterbenden notiert habe:
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Notizen aus einem Berliner Krankenhaus, 2004:
Ich danke Dir!
- julius echter
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Re: Tod und Sterben
Sterben - schlafen -
Schlafen! Vielleicht auch träumen! Ja, da liegts:
Was in dem Schlaf für Träume kommen mögen,
Wenn wir die irdische Verstrickung lösten,
Das zwingt uns stillzustehn.
Schlafen! Vielleicht auch träumen! Ja, da liegts:
Was in dem Schlaf für Träume kommen mögen,
Wenn wir die irdische Verstrickung lösten,
Das zwingt uns stillzustehn.
Honi soit qui mal y pense
Tod, Sterben und Trauer
Guten Abend
Ich habe morgen in der Schule das Thema: Sterben, Tod und Trauer
Dazu habe ich mal ein paar Fragen, vielleicht könnt ihr mir die direkt beantworten.
1. Gibt es christliche Stellungnahmen zu Palliative Therapie /Medizin ?
2. Was haben Sterben, Tod und Trauer mit Kerzen zu tun? Warum stehen die oft in Verbindung ? Warum macht man Kerzen an?
3. Was hat Sterben, Tod und Trauer mit Weihrauch zu tun ? unsere Lehrerin möchte Weihrauch mitbringen, was sage ich am besten zu diesem Thema ?
4. Das gleiche zu den Kräutern : Salbei und Lavendel ? Was gibts da zu sagen? und besonders würden mich antworten freuen was es aus christlicher Sicht zu bedeuten hat?
5. Wie sollte eine gute Sterbekultur aussehen?
6. Was sollte im Zimmer vorhanden sein? und was sollte bei Sterbenden gemacht werden und was sollte wieso bei verstorbenen hingelegt werden und was sollte noch so gemacht werden?
7. 7. Wie sollte der Tod am besten sein? Viele sagen die möchten die Todesminute nicht erleben. Aber ich meine man sollte den Übergang in den Tod nicht verschlafen, sondern versuchen bewusst im Gebet zu erleben? Was sagt ihr dazu, wie sollte die Todesminute oder Stunde verlaufen?
Was fällt euch wichtiges noch ein? Was man erwähnen sollte?
Gibt es gute Texte oder Videos zum Thema im Internet?
oder was empfehlt ihr noch so?
Was sollten wir im Unterricht besprechen? ausprobieren? machen?
Was ist gute Trauerbewältigung?
Ich habe morgen in der Schule das Thema: Sterben, Tod und Trauer
Dazu habe ich mal ein paar Fragen, vielleicht könnt ihr mir die direkt beantworten.
1. Gibt es christliche Stellungnahmen zu Palliative Therapie /Medizin ?
2. Was haben Sterben, Tod und Trauer mit Kerzen zu tun? Warum stehen die oft in Verbindung ? Warum macht man Kerzen an?
3. Was hat Sterben, Tod und Trauer mit Weihrauch zu tun ? unsere Lehrerin möchte Weihrauch mitbringen, was sage ich am besten zu diesem Thema ?
4. Das gleiche zu den Kräutern : Salbei und Lavendel ? Was gibts da zu sagen? und besonders würden mich antworten freuen was es aus christlicher Sicht zu bedeuten hat?
5. Wie sollte eine gute Sterbekultur aussehen?
6. Was sollte im Zimmer vorhanden sein? und was sollte bei Sterbenden gemacht werden und was sollte wieso bei verstorbenen hingelegt werden und was sollte noch so gemacht werden?
7. 7. Wie sollte der Tod am besten sein? Viele sagen die möchten die Todesminute nicht erleben. Aber ich meine man sollte den Übergang in den Tod nicht verschlafen, sondern versuchen bewusst im Gebet zu erleben? Was sagt ihr dazu, wie sollte die Todesminute oder Stunde verlaufen?
Was fällt euch wichtiges noch ein? Was man erwähnen sollte?
Gibt es gute Texte oder Videos zum Thema im Internet?
oder was empfehlt ihr noch so?
Was sollten wir im Unterricht besprechen? ausprobieren? machen?
Was ist gute Trauerbewältigung?
weiteres
1. Der Leichnam wird ja erst mal in der Kapelle aufbewahrt, tut man dies nur um allen Angehörigen die Chance zu geben sich zu verabschieden? Ist es so dass der Leichnam im Christentum 3 Tage aufbewahrt werden soll? Hat es etwas mit der Auferstehung Christi zu tun? und verbringt die Seele nach dem Tod noch einige Zeit auf Erden oder steht sie direkt vorm Gericht und es wird direkt entschieden wenn die Seele ins Fegefeuer kommt für wie lange? und so ?
2. Was gibt es für christliche Abschiedsrituale?
und warum wird dies gemacht? z.B. Rosenkranz beten vor dem Verstorbenen, verkürzt dies die Zeit im Fegefeuer für den Verstorbenen?
3. Bekommt man direkt eine Begleitung nach dem Tod?
Engel, Jesus, Maria ? Können auch andere (allein oder mit Engeln usw.?) Verstorbene einen auf Erden abholen kommen und ihn vorm Gericht und so beistehen?
4. Die Krankensalbung. Ist dies auf den Seiten gut erklärt oder fehlt da etwas? Wird Krankensalbung mit Rosenöl gemacht?
http://www.katholisch.de/718.html
http://pfarreiduerrwangen.pytalhost.de/salbung.php
http://www.altenpflegeschueler.de/sonst ... onen-2.php
5. Kann man den vollkommenden Ablass so erklären das nach der Beichte trotzdem Narben bleiben (die ansonsten im Fegefeuer gereinigt werden müssten) und diese beim vollkommenden Ablass sogar verschwinden?
Kann ein verstorbener der vor dem Tod den vollkommenden Ablass bekommt, direkt in den Himmel kommen?
6. Wieso muss man für den Priester bei dem Besuch beim Sterbenden ein Teller mit Brot und Salz hinstellen, was hat dies zu bedeuten?
Wozu die Wattebäuschen? Das Glas mit Wasser zum Händewaschen oder wofür ist dies?
7. Muss der Sarg in der Kirche sein?
8. Wieso sagt man zu Jesus auch " Der gesalbte des Herrn". Ich weiß dies ist die Übersetzung von Christus. Aber wieso ist das so?
2. Was gibt es für christliche Abschiedsrituale?
und warum wird dies gemacht? z.B. Rosenkranz beten vor dem Verstorbenen, verkürzt dies die Zeit im Fegefeuer für den Verstorbenen?
3. Bekommt man direkt eine Begleitung nach dem Tod?
Engel, Jesus, Maria ? Können auch andere (allein oder mit Engeln usw.?) Verstorbene einen auf Erden abholen kommen und ihn vorm Gericht und so beistehen?
4. Die Krankensalbung. Ist dies auf den Seiten gut erklärt oder fehlt da etwas? Wird Krankensalbung mit Rosenöl gemacht?
http://www.katholisch.de/718.html
http://pfarreiduerrwangen.pytalhost.de/salbung.php
http://www.altenpflegeschueler.de/sonst ... onen-2.php
5. Kann man den vollkommenden Ablass so erklären das nach der Beichte trotzdem Narben bleiben (die ansonsten im Fegefeuer gereinigt werden müssten) und diese beim vollkommenden Ablass sogar verschwinden?
Kann ein verstorbener der vor dem Tod den vollkommenden Ablass bekommt, direkt in den Himmel kommen?
6. Wieso muss man für den Priester bei dem Besuch beim Sterbenden ein Teller mit Brot und Salz hinstellen, was hat dies zu bedeuten?
Wozu die Wattebäuschen? Das Glas mit Wasser zum Händewaschen oder wofür ist dies?
7. Muss der Sarg in der Kirche sein?
8. Wieso sagt man zu Jesus auch " Der gesalbte des Herrn". Ich weiß dies ist die Übersetzung von Christus. Aber wieso ist das so?