
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/64136
Komm, geh wieder mit dem Osterhasen spielen, Otti.ottaviani hat geschrieben:ein ganz normaler juristischer vorgang
Zur Gedächtnisauffrischung: http://wissen.spiegel.de/wissen/dokumen ... op=SPIEGELRobert hat geschrieben:Vielleicht erinnert sich nicht mehr jeder.
Es scheint aber was dran zu sein, daß der Mann simulierte:Sebastian hat geschrieben:Ich erinnere mich: Da wurde doch von der BILD Zeitung noch vor einigen Wochen diesem Mann unterstellt, er würde - um seiner Auslieferung zu entgehen - große Schmerzen simulieren. Oder?
Ein Mensch, der bereits so lange im Bett liegt, wie dieser und schon den ein und anderen Dekubitus (hinter sich) haben müsste, wäre dann in der Tat ein ausgezeichneter Simulant. Weiss jemand, ob aus dem Hause Springer dafür eigentlich Belege (medizinische Gutachten) erbracht wurden?
warum sollte ich es wurde ein antrag gestellt der herr wurde überstellt was ist daran besonderesRobert Ketelhohn hat geschrieben:Komm, geh wieder mit dem Osterhasen spielen, Otti.ottaviani hat geschrieben:ein ganz normaler juristischer vorgang
Robert Ketelhohn hat geschrieben:Komm, geh wieder mit dem Osterhasen spielen, Otti.ottaviani hat geschrieben:ein ganz normaler juristischer vorgang
La sexualité en débat
La 23e édition du café-théologique, organisée vendredi 15 mai à partir de 18 h, à l'église des Dominicains à Colmar, portera sur le thème de la sexualité dans cinq religions.
Lors de cette soirée, des représentants du judaïsme, du bouddhisme, de l'islam, du protestantisme et du catholicisme donneront les positions de chaque autorité religieuse sur le thème de la sexualité. « Le but de ces rendez-vous est de pouvoir échanger. Beaucoup de chrétiens ne connaissent pas leur doctrine sur ce thème et ignorent la position des autres religions. Nous cherchons donc à améliorer la compréhension entre les confessions », indique Patrick Braun, membre du groupe du café théologique.
Jean-Marc Israël (juif), Mathieu Jeannette (bouddhiste), Djamel Djeziri (musulman), Barbara Siewe-Ecky (protestante) et M. Larchère (catholique) disposeront de 10 minutes pour exposer la position de leur religion. Ensuite, les participants seront invités à débattre et à dialoguer sur le sujet.
Danke.taddeo hat geschrieben:Es scheint aber was dran zu sein, daß der Mann simulierte:Sebastian hat geschrieben:Ich erinnere mich: Da wurde doch von der BILD Zeitung noch vor einigen Wochen diesem Mann unterstellt, er würde - um seiner Auslieferung zu entgehen - große Schmerzen simulieren. Oder?
Ein Mensch, der bereits so lange im Bett liegt, wie dieser und schon den ein und anderen Dekubitus (hinter sich) haben müsste, wäre dann in der Tat ein ausgezeichneter Simulant. Weiss jemand, ob aus dem Hause Springer dafür eigentlich Belege (medizinische Gutachten) erbracht wurden?
http://www.sueddeutsche.de/politik/612/466197/text/
Protestantismus und Katholizismus sind zwei getrennte Religionen?pierre10 hat geschrieben:Aus unserer Tageszeitung zum Thema Ökumene (für die Französischsprechenden)
La sexualité en débat
La 23e édition du café-théologique, organisée vendredi 15 mai à partir de 18 h, à l'église des Dominicains à Colmar, portera sur le thème de la sexualité dans cinq religions.
Lors de cette soirée, des représentants du judaïsme, du bouddhisme, de l'islam, du protestantisme et du catholicisme donneront les positions de chaque autorité religieuse sur le thème de la sexualité. « Le but de ces rendez-vous est de pouvoir échanger. Beaucoup de chrétiens ne connaissent pas leur doctrine sur ce thème et ignorent la position des autres religions. Nous cherchons donc à améliorer la compréhension entre les confessions », indique Patrick Braun, membre du groupe du café théologique.
Jean-Marc Israël (juif), Mathieu Jeannette (bouddhiste), Djamel Djeziri (musulman), Barbara Siewe-Ecky (protestante) et M. Larchère (catholique) disposeront de 10 minutes pour exposer la position de leur religion. Ensuite, les participants seront invités à débattre et à dialoguer sur le sujet.
Pierre
Berlin (dpa) - Verteidigungsminister Franz Josef Jung ist für eine Verfassungsänderung, um den Einsatz der Bundeswehr im Inneren auszuweiten. Wenn die Fähigkeiten der Polizei nicht mehr genügen würden, müsse die Bundeswehr helfen können und dürfen. Das sagte Jung in Berlin. Zum Schutz der Bürger seien klare rechtliche Grundlagen nötig. Die Länder-Innenminister und Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble halten einhellig eine Verfassungsänderung für nötig, um Bundeswehrsoldaten bei Bedarf im Inneren einzusetzen.
Danke. - Diese Seite kannte ich noch nicht.cantus planus hat geschrieben:Da gibt es viele Quellen, zum Beispiel diese hier: http://www.eu-vertrag-stoppen.de/rechtsstaat/recht.html
Äh...das ist üble Bauernfängerei. Das 13. Protokoll zur Konvention (22) verbietet die Todesstrafe unter allen Umständen. Gemäß Art. 5 des Protokolls ist die Konvention entsprechend der Vorschriften dieses Protokolls anzuwenden.cantus planus hat geschrieben:Da gibt es viele Quellen, zum Beispiel diese hier: http://www.eu-vertrag-stoppen.de/rechtsstaat/recht.html
Sag' das mal den Chinesen.Maurus hat geschrieben:Eine Demonstration ist kein Aufstand oder Aufruhr. Selbstverständlich aber hat der Staat das Recht, schweren Landfriedensbruch und hochverräterische Unternehmen ggfs mit Waffengewalt niederzuschlagen.
Wir sind hier aber nicht in China. Wenn die Regierung eine Demo zum Aufruhr umdefiniert, und Gerichte das gutheißen, dann ist der Rechtsstaat sowieso verloren. Da helfen dann auch irgendwelche Sätze in Codices nichts mehr.cantus planus hat geschrieben:Sag' das mal den Chinesen.Maurus hat geschrieben:Eine Demonstration ist kein Aufstand oder Aufruhr. Selbstverständlich aber hat der Staat das Recht, schweren Landfriedensbruch und hochverräterische Unternehmen ggfs mit Waffengewalt niederzuschlagen.
Das ist keine Lockerung. Das ist dem Staat gewöhnlich eingeräumtes Recht, genau wie der sog. finale Rettungsschuss (den es allerdings nicht überall gibt).Ich würde es gerne so optimistisch sehen, aber jede rechtliche Lockerung wurde von der Politik bisher üppig ausgenutzt.
Wenn die EU nicht handlungsfähig ist, könnte sie ihre Souveränität auch nicht aufrecht erhalten. Die Staaten würden dann wieder ihr eigenes Süppchen kochen. Zwangsmaßnahmen der EU hätten dann keine Wirkung mehr.Und sollte sich die EU als nicht handlungsfähig erweisen (was so sicher wie das Amen in der Kirche ist) - und die Nationalstaaten nach Lissabon nicht mehr souverän sind, kann es bei Unruhen schnell mal hart hergehen...
Leider kenne ich mich damit nur schlecht aus. Aber über Riester lachen die meisten Leute, die ich kenne. Die Rendite muss mehr als mies sein. Naja, wie auch immer: Wenn es dem Staats wirklich schlecht geht, dann nutzen auch geschriebene Garantien nichts mehr.Jedes Gesetz ist änderbar. Heute sollen wir Riester-Rente ansparen - für später. Wenn es später mal dem Staat schlecht geht, glaubst du wirklich, er könnte auf diese Einlagen nicht zugreifen? Staatsoptimisten...
Gut, man kann jetzt darüber diskutieren, was eine theoretische Diskussion über Demokratie oder sogar christliche Demokratie kurz vor einer Wahl bringen soll. Ich denke, jetzt geht es eher um die demokratische Tugend: wählen gehen oder nicht.civilisation hat geschrieben:Von Demokratie ist daher bei den Wahlen - insbesondere den Wahlen zum EU-Parlament oder auch den Bundestagswahlen - nicht mehr zu sprechen.
Hier kommt jetzt voll mein Frust auf die Politik heraus. - Das bitte ich zu entschuldigen.
Das halte ich für keinen ganz unbedenklichen Ansatz. Auch in der Krise oder Zeiten der Herausforderung sollte der Staat nicht von allen Fesseln befreit sein. Ein Notstandsrecht ist sicher legitim. Aber das Wort impliziert ja schon, dass auch in einem solchen Fall geregelt ist, was der Staat darf und was nicht.civilisation hat geschrieben: Anschläge, Entführungen und Attentate dürfen nicht den Staat heraufordern. Deshalb sind sind alle Mittel seitens des Staates legitim, den Staat zu schützen.